Bericht Leipzig - Weltreise Teil 10 - Bulgarien (Für Druckabbau genügt Andrea)

Dieses Thema im Forum "SN - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Rain-Skye, 14. März 2020.

  1. Rain-Skye

    Rain-Skye Obersachse

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    Stadt: Leipzig
    Name DL: Andrea
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    TelefonNr.: 0152-11937657
    Bilder DL: 50% reale Bilder - stark bearbeitet!
    Treffpunkt: Privatwohnung
    Location:
    Strasse/Nr.: Glesiener Straße 28
    Ambiente: Nicht das sauberste, dafür aber gemütlich und privat!
    Empfang/Kontakt: Freundlicher Empfang
    Nationalität: Bulgarien
    Sprache: Bulgarisch, sehr gutes Deutsch
    Alter DL: 22 - 26 Jahre
    Haarfarbe: Schwarz
    Haarlänge: Langes Haar
    Größe: 1,50m - 1,60m
    Figur: Skinny
    Oberweite: A - Natur
    Intimbereich: Behaart
    Tattoos: Dezent am Oberkörper/Arm
    Piercings: nur Gesichtspiercing
    Service: GV, Französisch bei ihr, KK, Kuscheln
    Zeit: 25 Minuten
    Preis: 90€
    Positive Punkte: Sehr ehrlich und nett, Hält was sie verspricht ein, Kein Zeitdruck
    Negative Punkte: Figurlich nicht so ansehnlich, TV lief die ganze Zeit, Ungewaschen, Unzuverlässig bei Terminen
    Besonderheiten: Lecken kostet extra (20€), Auch bekannt als Andrea99 (KM)
    Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 10%
    Wiederholungsfaktor: 2 von 10



    Bericht


    Weltreise Teil 10 - Bulgarien (Für Druckabbau genügt Andrea)

    Seid gegrüßt liebe Leser!

    Diese Woche schlage ich ganz schön über die Strenge... Das heißt natürlich das ich es nächste Woche ruhiger angehen werde, wenn es das Angebot in Leipzig (und Umgebung) zulässt.
    Wie ich es in meinem vorherigen Bericht schrieb, war ich aufgrund der Unzuverlässigkeit der oben genannten Dame bei Evelin.

    https://www.forum-sachsen.com/threa...denschaftsloses-frustficken-mit-evelin.64209/

    Aber beginnen wir von Anfang an... Im Januar.
    Ein Tag nach dem Elisabeth bei mir war, entdeckte ich durch Zufall die Seite Ladies.de. Ich "blätterte" in den Anzeigen und entdeckte schließlich das Profil von Andrea. Ich schrieb ihr eine freundlich Nachricht, welche ich später in meine Zwischenablage kopierte und zukünftig immer wieder nutzte. Eine Minute später antwortete sie mir und fragte mich ob ich kommen möchte. Ich sagte ihr, wenn alles passt bin ich gerne bereit vorbei zu kommen. Sie schickte mir ihr Angebot zu.

    Preise:
    70€ für 30 Minuten
    120€ für 60 Minuten

    Service:
    Kein Anal!
    GV, Französisch, ansonsten einfach fragen, da sie ein Menge mit macht.


    Unerfahren wie ich damals war, sagte ich das ich mich wieder bei ihr melden würde, sobald ich kindfrei hätte. Nun... kindfrei hatte ich öfters, vergnügte mich in der Zeit jedoch lieber mit Aisu und Suki, wobei Andrea in Vergessenheit geriet.
    Erst Mitte Februar fiel mir ihr Profil wieder auf. Jedoch war dies nicht bei den Ladies, sondern bei kaufmich.com:

    https://www.kaufmich.com/Andrea99

    Die Dame kam mir sofort bekannt vor und ich erinnerte mich, das ich mich bei ihr melden wollte. Ich halte natürlich meine Versprechen und schrieb sie erneut an. Dieses Mal drehte ich den Spieß um und fragte sie ob die Preise noch gelten würden. Ihre Antwort kam wieder schnell: "Ja". Da ich mir ja vorgenommen hatte die Welt zu "bereisen", fragte ich sie woher sie denn käme. Auch hier kam die Antwort schnell: "Aus Bulgarien". Ich machte mit ihr einen Termin für den Folgetag um 22 Uhr aus, welchen sie bestätigte. Davor prüfte ich sie auf Berichte, was sich jedoch als schwierig herausstellte, da auf keiner Seite auch nur ein Bericht über sie geschrieben wurde.
    Um 21:30 Uhr machte ich mich frisch geduscht und rasiert auf dem Weg. Dieses Mal bestieg ich nicht mein weißes Schlachtross, da die Dame gleich bei mir um die Ecke residierte. Also machte ich mich zu Fuß auf den Weg in die Glesiener Straße. Ich lief gerade an der General-Olbricht-Kaserne und am Flüchtlingsheim vorbei, als mir einfiel: Ich brauch ja noch ihren Name, wo ich klingeln muss! Dies fragte ich sie per Whatsapp, bekam an diesem Abend jedoch keine Antwort mehr von ihr. Auch als ich vor ihrer Tür stand, sie mehrfach angeschrieben hatte und sogar per Telefon anrief, gab es keine Reaktion. Etwas enttäuscht, machte ich mich auf den Heimweg und schrieb ihr höflich, dass es eventuell das nächste Mal klappen könnte. Innerlich fluchte ich jedoch darüber, da ein Termin ausgemacht wurde und sie auch 10 Minuten nach Terminbeginn nicht mal auf ihr Handy sah... Erst am nächsten Tag erhielt ich von ihr die Antwort, das ich kommen könnte, jedoch hatte ich da schon eine Verabredung mit Ruby.

    Erst einen Monat später schrieb ich sie erneut an. Ich fragte nicht nach den Preisen oder Service, da mir dies schon bekannt war. Wieder machte ich mit ihr 22 Uhr aus und dachte dieses Mal daran nach der Klingel zu fragen. Ihre Antwort: Ich soll anrufen wenn ich da bin. Etwas ungewöhnlich, aber mir auch egal gewesen.
    Ich bereitete mich vor und lud mein Mobiltelefon auf, das auch ja der Akku nicht den Geist aufgeben würde.
    Um 21:40 machte ich mich wieder zu Fuß auf den Weg. Die Strecke kannte ich ja schon und ich wusste, das ich 15 Minuten später vor ihrer Tür stehen würde. So war das auch. Wie ausgemacht rief ich sie an, bekam aber keine Reaktion von ihr. Ich schrieb ihr eine Nachricht per Whatsapp, doch die blauen Häkchen blieben aus. Auch zwei weitere Anrufe blieben unbeantwortet, weshalb ich 10 Minuten nach Terminbeginn von dannen zog. Den Rest mit Evelin kennt ihr ja bereits.

    Während ich den Bericht über Evelin schrieb, meldete sich Andrea bei mir und entschuldigte sich damit, dass sie eingeschlafen wäre. Sie wusste, dass es das zweite Mal war, dass sie mich versetzt hatte und bot mir an sie an diesen Abend um 22 Uhr zu besuchen. Es kommt nicht oft vor, dass die Damen in diesem Gewerbe sich für verpasste Termine entschuldigten, weshalb ich ihr noch eine dritte Chance gab.
    Wieder bereitete ich mich auf sie vor und machte mich 21:20 auf den üblichen Weg. Dieses Mal schrieb sie mir, ob ich schon unterwegs wäre. Ich bejahte dies und fragte ob es schlimm sei, wenn ich eher da wäre. Sie schien das zu begrüßen und schließlich rief ich sie um 21:40 an. Dieses Mal ging sie ans Telefon und ich betrat endlich den Hausflur (Schicker Altbau übrigens). Ich stiefelte bis in die dritte Etage wo sie schon auf mich wartete. Der Hausflur war dunkel, weshalb ich sie von weitem nicht richtig einschätzen konnte. Erst als sie mich hineingebeten hatte, konnte ich sehen wer vor mir stand.
    Nun... Wie drücke ich es höflich aus... Sie sieht auf den Bildern vorteilhafter aus. Fangen wir mit der Größe an: Statt der angegebenen 1,65m war sie höchstens 1,55m. Auf ihrer Nase war ein Muttermal, welches wie ein Schramme aussah und ihre Zähne waren komplett schief. Ich überlegte schon zu gehen, aber da ich ja schon zum dritten Mal an dieser Adresse war, zeigte ich Härte und ließ es einfach zu. Des Weiteren wollte ich euch ja nicht um einen Bericht über sie bringen.
    Ich sah mich in ihrem Flur um und entdeckte einen großen Haufen an Schuhen. Das Frauen bekanntlich einen Schuhtick haben, weiß ja jeder, aber so viele Schuhe, die unaufgeräumt dalagen, habe ich noch nie gesehen. Es sah so aus als ob dort eine Großfamilie mit 20-30 Mitgliedern hausen würde. Nachdem ich meine Schuhe fein säuberlich neben ihren Schuhhaufen platzierte, führte sie mich in ihr Schlafzimmer.
    Sofort merkte ich auch das dies keine übliche Terminwohnung war. Auch wenn der Flur karg eingerichtet war, so war es ihr Schlafzimmer jedoch nicht. Der Kleiderschrank war vollgestopft mit ihren Klamotten und die Fenster hatten sogar Gardinen. Neben ihrem Bett standen zwei Fernseher, wovon einer das Abendprogramm von Pro7 zeigte. Ich selbst sehe ja kein Fernsehen mehr (außer die abendlichen Kindersendungen, mit meiner Tochter), aber bei ihr scheint es üblich zu sein, das die Flimmerkiste die ganze Zeit läuft. Selbst während des Aktes lief der Fernseher. Zum Glück wurde ich ja darauf trainiert, unwichtiges und ablenkendes auszublenden.
    Sie fragte mich wie lange ich denn bleiben möchte, worauf ich ihr sagte, das ich eine Stamm- SDL suche und gerne erst einmal die Kennenlernrunde für 30 Minuten nehmen würde und je nach Leistung von ihr, würde ich eventuell auch öfters zu ihr kommen... Ich weiß, ich bin fies.
    Nachdem ich ihr das Geld übergeben hatte, zog sie ihr Shirt aus und setzte sich auf den Bettrand. Ich setzte mich daneben und betrachtete sie, während wir uns unterhielten. Sie ist sehr skinny... Aber es sah so aus, als hätte sie in kurzer Zeit einfach mal so 10 Kilo abgenommen. Die Haut an ihrem Bauch hing ein bisschen schlaff herunter. Nicht gerade sexy...
    Wir hielten kurzen Smalltalk (Wohnung, Arbeit usw.). Nebenbei erwähnt: Sie ist ein ganz liebe. Obwohl sie sagt das sie nicht gut Deutsch kann, spricht sie es dennoch besser als manch andere SDL. Wenn sie etwas nicht verstanden hat (komplizierte Worte), fragte sie auch höflich nach, was damit gemeint wäre. Dabei erfuhr ich das sie schon seit einem Jahr in Leipzig wohne, alleine ist und sie auch noch ein Weilchen bleibt. Ich fragte sie kurz nach dem, was sie nicht möchte oder mochte. Außer Anal wäre alles möglich. Ich sagte ihr, das ich kein Blasen oder Anal möchte, jedoch Kuscheln und Sex. Sie schien zufrieden damit zu sein. Danach zogen wir uns aus. Beim BH musste ich ihr helfen, da sie sich etwas ungeschickt anstellte ihn aus zu ziehen.
    Zu ihrem Körper... Kurz gesagt: Intimbereich und Achselhöhlen wurden schon seit mindestens drei Tagen nicht mehr rasiert und statt C- hatte sie höchstens ein schlaffes A oder B-Körbchen. Sie hatte sich vorher auch nicht geduscht und erinnerte mich ein bisschen an meine Freundinnen, wenn diese von einem anstrengenden Tag nach Hause kamen. Eine Mischung aus Deo und Schweiß...

    Ich sollte mich hinlegen, was ich auch tat. Sie legte sich daneben und fing an mich zu streicheln. Plötzlich sprang sie auf, blickte verwirrt umher und rannte zu ihrem Kleiderschrank, um darin herum zu kramen. Ich fragte sie was los sei und sie sagte: "Kondom vergessen aus der Handtasche zu holen!". Ich bot ihr ein Kondom von mir an, was sie dankend ablehnte. (Verdammt... Ich werde die Teile wahrscheinlich nie los...)
    Sie legte sich wieder zu mich und riss mit ihren Zähnen die Verpackung auf. Dabei stellte sie sich komplett ungeschickt an. Sie wirkte auch ganz schön aufgeregt. Mir wurde eines klar: Sie schien nicht allzu viele Kunden zu haben. Sanft streichelte ich ihr über den Rücken, um sie etwas zu beruhigen. Es schien zu helfen, da sie kurz Luft holte und den Gummi endlich heraus bekam. Um es ihr einfacher zu machen, hatte ich mein Glied schon in den Arbeitsmodus gebracht. Sie stülpte das Kondom über und fing an mit französisch. Ich erinnerte sie kurz daran, das sie mich nicht oral verwöhnen brauchte, aber sagte ihr auch das ich das mit ihr machen könnte. Für 20€ extra dürfte ich sie lecken, sagte sie. Ich blickte sie scharf an: "Wirklich?". Etwas eingeschüchtert antwortete sie mit "Ja?". Mein Blick ging an ihren Körper entlang. Ich sagte ihr sie bekäme die 20€, wenn sie sich dafür ne ordentliche Lasagne holen würde. Sie lachte, aber ich glaube nicht das sie den Witz verstanden hatte.
    Leicht verkrampft legte sie sich auf den Rücken und ließ mich zwischen ihre Schenkel. Auch hier erinnerte sie mich geschmacklich an meine Ex-Freundinnen: Bitter!
    Getreu dem Motto: Lieber widerlich als wieder nicht, ließ ich meiner Zunge freien lauf. Langsam löste sich ihre verkrampfte Haltung und sie machte es sich auf ihrem Kissen gemütliche. Sie fing an leise zu stöhnen und ich merkte wie sie feucht wurde. Übertreiben wollte ich es nicht, weshalb ich nach 5 Minuten das Verwöhnprogramm einstellte und mich küssend an ihren Körper entlang hangelte. Sie hatte zwar das Gleitgel bereitgelegt, benutzte es aber nicht. Eine Chance danach zu greifen, hatte ich ihr auch nicht gelassen, da ich sofort in ihr eindrang. Geschmeidig glitt mein Penis in ihre feuchte Scheide. Leicht erschrocken legte sie ihre Hände auf meinen Bauch. Sie hielt mich dabei ein wenig zurück. Zuerst fing ich mit kuschligem Blümchensex an, um sie aufzutauen. Sanfte Stöße, damit sie sich an mich gewöhnen konnte. Das schien zu klappen, denn sie nahm schließlich ihre Hände weg und ließ mich tiefer in ihr eindringen. Es konnte also ein bisschen härter zur Sache gehen. Ich ergriff ihre dürren Beine und drückte sie nach oben. Dabei wurde ich immer schneller und heftiger in meinen Bewegungen. Es schien ihr zu gefallen, da sie lauter stöhnte. Lustvoll sah sie mir dabei zu, wie ich sie nahm und fing an ihren Kitzler zu streicheln. Ich spürte wie sie wärmer wurde und anfing feuchter zu werden. Vorsichtig nahm ich ihre Hand weg, legte mich komplett auf sie drauf, fuhr mit meinen Händen an ihren Rücken und hielt sie fest. Wieder stieg mir ihr Geruch in die Nase, als sie ihre Arme um mich legte. Während ich sie am Hals küsste, flüsterte sie "Oh da" oder "Oda" in mein Ohr. Entweder ihr gefiel es oder sie wollte mir eine Anleitung geben, welche ich ignorierte. Sie wurde energischer mit ihrem Stöhnen und fing an zu zittern, was dazu führte das ich schließlich kam.
    Zufrieden sah ich in ihr Gesicht. Etwas ungeduldig, wartete sie darauf das ich fertig wurde und meinen Griff von ihr löste. Ich spürte auch warum: Alles untenrum war feucht gewesen. Sorgen machte ich mir jedoch keine, da ich wusste, das die ganze Feuchtigkeit von ihr kam.
    Lange wollte ich sie dennoch nicht leiden lassen und zog mein Glied schließlich heraus. Panisch griff sie danach und bemerkte, dass alles in Ordnung war. Peinlich berührt gab sie mir zwei Taschentücher und machte sich daran ihre Beine mit einem Handtuch ab zu trocknen. Währenddessen machte ich mich selbst sauber.

    Als sie wieder kam, drückte sie mich wieder auf das Bett. Ich fragte mich was das sollte, bis ich es verstand. Sie wollte noch kuscheln. Zufrieden lächelnd legte sie ihren Kopf auf meine Brust und streichelte mich. Wir unterhielten uns wieder ein bisschen. Sie sagte das ihr der Schnitt ihrer Wohnung nicht gefällt, sie aber nichts besseres fände... Das übliche halt! Nach dem Kuscheln bot sie mir an das Bad zu benutzen, was ich dankend annahm.
    Ein frisches Handtuch gab es nicht, dafür aber reichlich Küchenrolle. Im Waschbecken lag noch ein Ohrenstäbchen, welches ich wegräumte, bevor ich Gesicht und Gemächt wusch.
    Zurück im Schlafzimmer zogen wir uns an. Ich fragte sie was sie noch so vorhatte. Ihre Antwort war alleine sein und Bier trinken. Hätte ich zwar nicht erwartet, aber wenn sie das glücklich machte... Ich zog meine Schuhe an und verabschiedete mich von Andrea. Sie bedankte sich und umarmte mich herzlich. Ihren Kopf legte sie dabei wieder auf meine Brust und drückte mich an sich. Scheint ihr irgendwie zu gefallen. Ein kurzes Küsschen auf die Wange und schon ging es zu Fuß wieder nach Hause.

    Fazit: Andrea ist eine freundliche, junge Dame, welche wie es scheint noch nicht viel Erfahrung in diesem Gewerbe hat. Leider ist sie von Terminvereinbarungen her unzuverlässig und sieht auch nicht so aus wie auf ihren Bildern. Der Sex mit ihr war jetzt nicht gerade atemberaubend, stimmte mich aber nicht unzufrieden. An ihrer Hygiene müsste sie noch etwas arbeiten und den Fernseher sollte sie auch ausschalten. Zum Druckabbau könnte man zur Not noch einmal hingehen, wenn man Glück hat, kommt man auch dran. Darüber hinaus... Werden glaube ich die wenigsten mit ihr Freude haben!
    Nicht Empfehlenswert: 1/10

    Da zeigte sich das sich Hartnäckigkeit nicht immer lohnt!
    Vielleicht wird es ja beim nächsten Mal besser!
    Euer

    Rain

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  2. Effenberg

    Effenberg Sachsenlegende

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  3. Wüstling

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  4. Rain-Skye

    Rain-Skye Obersachse

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  5. Fux

    Fux Sachsenlegende

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