Bericht Leipzig - Weltreise Teil 15 - Venezuela (Jessica die Ersatzdame)

Stadt: Leipzig
Name DL: Jessica
Link DL: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
TelefonNr.: 0152-10420995
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 5-10 Jahre alt!
Treffpunkt: Privatwohnung
Location:
Strasse/Nr.: Per WhatsApp erfragen
Ambiente: Sauber, Hotelähnlich, nur das nötigste zum Leben in der Wohnung
Empfang/Kontakt: Freundlich und mit Kuss
Nationalität: Venezuela
Sprache: wenig Deutsch, Englisch, Spanisch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: C - Getunt
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar am ganzen Körper
Piercings: Nein
Service: GV, OV, ZK
Zeit: 25 Minuten
Preis: 100€
Positive Punkte: Sehr Freundlich, sauber und gepflegt, keine Berührungsängste, hielt alles abgesprochene ein
Negative Punkte: Anreise war eine kleine Odyssee
Besonderheiten: Wurde von einer anderen SDL zu ihr geschickt
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 80%
Wiederholungsfaktor: 5 von 10

Bericht

Weltreise Teil 15 - Venezuela (Jessica die Ersatzdame)​

Seid gegrüßt liebe Leser!

Es war mal wieder soweit und die Lust überkam mich mal wieder. Schließlich ist es auch wieder ein Weilchen her, dass ich aktiv unterwegs war:

https://www.forum-sachsen.com/threa...schweiz-ein-teurer-quickie-mit-vanessa.65729/

Tatsächlich hatte ich viele Damen angeschrieben, aber entweder waren sie zu teuer, antworteten gar nicht oder verstanden nicht was ich von ihnen wollte. Schließlich fand ich Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.und machte mit ihr 2 Termine aus. Diese scheiterten jedoch, als ich dort ankam. Details verlinke ich, wenn es klappt hier.

Wir hatten einen Termin um 17 Uhr an einer Adresse in der Nähe vom Höfe am Brühl ausgemacht. Dort überpünklich angekommen, fragte ich nach der Klingel und bekam eine Absage von ihr. Sie fragte mich jedoch ob ich zu ihrer Kollegin Jessica wollen würde und schickte mir gleichzeitig ein paar Fotos und ein Video in Unterwäsche von ihr.
Jessica war eine von den Damen die mir nicht geantwortet hatten.
Ich bin an dieser Stelle mal gleich ehrlich: Hätte Jessica mir geantwortet, hätte ich keinen Termin bei Sofia ausgemacht...
Kurz überlegte ich, ob ich mir das so gefallen lasse, aber da ich schon mal da war, sagte ich einfach zu und fragte ob sie an der gleichen Adresse wäre. Dies wurde mit dem erneuten zusenden der gleichen Adresse (Ich nenne sie mal "Straße 7") bestätigt. Wenn ich vor der Tür stünde, soll ich ihr schreiben, damit sie mich einlässt.

Ich stieg aus meinem weißen Schlachtross aus und begab mich zu Fuß auf den Weg zur "Straße 7". Ich hatte jedoch ungünstig geparkt und bin an die Seite der Straße gekommen, welche für Fußgänger gesperrt war. Auf den Schildern stand "Lebensgefahr". Ich atmete tief ein und begab mich auf den Weg um den Block herum. Das kostete mich schon mal 5 Minuten (Einer der Gründe warum ich immer ein bisschen eher da bin).
An der Tür angekommen, meldete ich mich wieder bei Sofia. Dieses Mal sendete sie mir ein Bild wo ich klingeln sollte. Auf dem Bild war ein kleines goldenes Schild zu sehen, auf dem "Straße 8" stand. Wieder atmete ich tief ein, drehte mich um und spähte auf die andere Straßenseite. Dort befand sich die "Straße 8". Dazwischen befanden sich jedoch 4 Spuren einer viel befahrenen Hauptstraße, weshalb ich zur Fußgängerampel gehen musste. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis diese auf Grün schaltete.
Als ich dann auf der anderen Straßenseite war, suchte ich kurz den Eingang und wurde schon von Jessica im Bademantel erwartet. Sie deutete mir an das ich zu ihr kommen soll, aber auch das ich leise sein soll. Das erinnerte mich ein bisschen an Vanessa, welche die gleiche Geste machte.
Ich betrat die dunkle Wohnung von Jessica und wurde sofort herzlich mit einem Kuss begrüßt. Ihre Lippen schmeckten nach Minzkaugummi, aber das störte mich wenig. Noch im Flur zog ich meine Schuhe aus und folgte ihr ins VZ. Obwohl ich ihren Namen schon kannte, stellten wir uns kurz vor. Es folgte ein kurzer Smalltalk. Auf Nachfrage sagte sie mir das sie aus Venezuela komme. Sie konnte sehr wenig deutsch, weshalb die meiste Zeit englisch gesprochen wurde. Nebenbei machte sie auch etwas Musik an. Diese bestand aus einem gesunden Mix aus Lateinamerikanischer Musik und etwas älterem Pop. Die Lautstärke war auch angenehm.
Zu ihrem Aussehen: Die Fotos in ihrer Anzeige sind zu 100% echt, jedoch sieht sie ein wenig älter aus. Dennoch ist sie eine sehr hübsche Frau. Und der Hintern ist sehr griffig. Ihre Größe ist im Profil mit 170cm angegeben und das könnte durchaus hinkommen +-2cm.
Wir einigten uns auf die 30 Minuten-Variante, welche 100 € kostete. Ein happiger Preis, aber den war ich ja schon bereit für Sofia zu zahlen. Ich übergab ihr das Geld und sie drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen, bevor sie es wegbrachte. Als sie wiederkam, legte sie mir ein Handtuch hin und fragte mich ob ich mich duschen möchte, bevor wir loslegen. Ich sagte ihr das ich schon geduscht hätte, aber wenn sie möchte, würde ich es auch noch einmal tun. Sie sagte mir das es lieb von mir wäre, wenn ich es täte. Doch bevor ich mich ausziehen konnte, warf sie sich um meinen Hals und fing an mich zu küssen. Wir streichelten uns gegenseitig, während wir uns die Zungen in den Hals steckten und ich ihren Hals, sowie Brüste küsste. Hier bemerkte ich das sie Implantate in ihren Brüsten hat. Sie streifte ihren Bademantel ab und fummelte an ihrer Hose herum, um den Knoten ihres Bundes aufzubekommen. Als sie es dann endlich schaffte, rutschte die Hose bis zu ihren Knien. Sie drehte sich um und präsentierte ihren schlanken, tattowierten Körper, welcher schon fast ein Kunstwerk ist. Ich nutzte diese Chance gleich und öffnete ihren BH, half ihr die Hose komplett auszuziehen und streifte den BH von ihr ab.
Während ich sie noch zärtlich am Hals küsste, konnte ich sie von hinten umarmen und ihre Brüste sanft durchkneten. Es schien ihr zu gefallen, denn sie fing an zu lächeln. Sie ergriff das bereitgelegte Handtuch und zeigte mir wo das Bad ist. Hier konnte ich auch ihre Brüste dann sehen, wobei man sofort sehen kann, das sie gemacht sind.
Ich verstand sofort was sie wollte, zog mich aus und brauste mich kurz ab.

Als ich damit fertig war mich abzutrocknen und zurück ins VZ ging, lag sie schon bereit bäuchlings auf dem Bett. Sie wusste was ihre Vorzüge sind. Sie streckte ihren Hintern nach ob und schaute mich über ihre Schulter lüstern an. An der Stelle war es um mich geschehen. Mein Blut floß aus den Kopf in meinen Penis und ich machte mich sofort über sie her. Ich küsste ihre Schultern und Rücken, während ich nach unten ging und ihren roten Tanga auszog. Schon hier fing ich an ihre Vagina mit der Zunge zu bearbeiten. Geschmack und Geruch waren bei ihr neutral. Nachdem der Tanga zur Seite geschafft wurde, arbeitete ich mich wieder nach oben und legte mich auf sie drauf. Sie klemmte meinen Penis zwischen ihren festen Pobacken ein und rieb sich leicht an mir mit kurzen Auf- und Abbewegungen ihres Beckens.
Ich drehte sie um und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Dabei knetete ich wieder sanfte ihre Brüste. Sie genoß das Zungenspiel und wurde sehr feucht dabei. So feucht, das ich mir den Mund abwischen musste, um ihr danach noch einen Zungenkuss zu geben, bevor sie sich daran machte mir einen zu blasen. Sie zog das Kondom über mein erregtes Glied und bearbeitet dieses ordentlich mit dem Mund.
Da ich aber davon nicht so ein Fan bin, legte ich kurz meine Hand an ihre Wange und zog sie sanft nach oben. Sie verstand sofort was ich wollte und sattelte auf. Ihr Körper zuckte leicht als ich mein Glied in ihr einführte. Ein zögern von ihr war jedoch nicht zu merken. Sie ging sofort in die Vollen und fiel über mich her. Sie küsste mich und ließ mich sie überall anfassen wo ich wollte. Ihr Reiten variierte sogar. Mal drückte sie sich so runter, das mein Penis ganz tief in ihr steckte und mal ließ sie sich komplett wild an mir aus, wobei sie sehr schnell wurde. Reiten kann sie also sehr gut. Es wurde also Zeit für einen Stellungswechsel.
Sagen musste ich nichts. Jessica schien zu spüren was ich wollte. Sie ging von mir herunter und streckte mir ihren Hintern entgegen. Während ich sie von hinten nahm ging sie ordentlich mit. Auch hier wusste sie wie sie ihren Hintern einzusetzen hatte und es war kein Problem für sie das ich sie an ihrer Hüfte packte um ein bisschen härter zu zustoßen. Das Gestöhne was sie von sich gab, klang dabei nicht gekünstelt.
Wieder kam es zum Stellungswechsel ohne das ich etwas sagen musste. Die Missionarsstellung sollte es sein. Sie legte ihre Arme um mich und ich konnte sie so nehmen wie ich wollte. Zwischendurch fragte sie ob sie es mit einem HJ zu Ende bringen soll, was ich jedoch ablehnte und sie weiter in der Missionar durchnahm. Das ging so lange bis sie merkte das ich kam. Danach packte sie mich, presste mich an sich und bewegte ihr Becken so das ich auch den letzten Tropfen ins Kondom spritzte. Dabei küsste sie mich intensiv. Zufrieden und entleert, ging ich von ihr runter.

Die Säuberung meines Gliedes wollte sie durchführen, jedoch sagte ich ihr, das sie das nicht machen brauchte und sie ließ mich gewähren. Sie nutzte die Zeit um ins Bad zu gehen. Während sie kurz unter die Dusche ging, zog ich mich an. Als sie wiederkam fragte sie mich ob alles in Ordnung war, was ich ihr auch bestätigte. Sie begleitete mich küssend zur Tür und verabschiedete mich herzlich, bevor ich mich auf dem Heimweg machte. Ein kurzer Blick auf die Uhr, verriet mir das ich 26 Minuten bei ihr war.

Fazit: Auch wenn ich eigentlich zu einer anderen Dame wollte, konnte Jessica mit ihrer Performance überzeugen. Auch wenn sie nicht die perfekten Brüste hat, ist ihr Aussehen auf jeden Fall top (Auch die Tattoos). Sie hat mir einen schönen Nachmittag bereitet.
Empfehlenswert: 8/10

So ein schnelles Umentscheiden kann doch was bringen. Vielleicht mache ich das mal wieder.
Bis zum nächsten Mal
Euer

Rain

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