Bericht Villa Vertigo: Verkehrsberuhigte Zone hinter historischen Gemäuern

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 16. September 2016.

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    Balou1
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    Mit freundlicher Genehmigung von Balou1 aus dem Rheinforum kopiert.

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    Freitag, 09. September

    Prolog

    Sanft geweckt von den ersten Sonnenstrahlen des Tages, freue ich mich auf einen freien Tag. Ich muss nicht lange überlegen, was bei dem phantastischen Wetter zu tun ist. Schließlich liegt noch eine Freikarte für die Villa Vertigo im Schrank. Eine Villa, der man nachsagt, dass sie über ein großartiges Anwesen mit einer tollen Pool-Landschaft, aber leider nicht über allzu viele Frauen verfügt. Nach einem ausgiebigen Frühstück und ein bisschen Hausarbeit steuere ich das Cabrio aus der Stadt met K Richtung Niederrhein. Ich lasse mir genüsslich die leichte Spätsommerbrise um die Nase wehen und denke an schöne Frauen am Pool und ausschweifenden Sex in luxuriösem Ambiente.

    13.30
    Ankunft in Grefrath. Der Parkplatz der Villa ist eher spärlich gefüllt. Die freundliche Empfangsdame begrüßt mich herzlich und erklärt mir die wichtigsten Gepflogenheiten. Besonders interessant sind zwei aktuelle Aktionen für Schnäppchenjäger: "Zwei Gäste kommen, nur einer zahlt", heißt es von sonntags bis donnerstags mit dem Duo Spartarif. Und wer es auf die Spitze treiben möchte, kann am Tag des Besuchs in der Villa auch noch für lau im Schwesternclub Magnum einkehren. Wenn das mal kein Super-Angebot ist!

    14.00
    Der erste Eindruck ist grandios: Die Verbindung zwischen herrschaftlichem Anwesen und altehrwürdigen Gemäuern mit topmodernem Interieur ist hier großartig gelungen. Gefällt mir sehr!
    Auch draußen ist es ganz wunderbar. Ein schöner Pool inmitten einer weitläufigen Gartenanlage mit herrlichem Baumbestand. Auf dem satten Grün könnte auch gevögelt werden: in Zelten, die an den Seiten aufgezogen oder geschlossen werden können. Ich erhasche eine der sehr bequemen, ergonomisch geformten Liegen und lasse die Seele unter praller Sonne baumeln. Derselben Beschäftigung gehen vielleicht ein gutes Dutzend Jäger und etwas weniger vom Stöckelwild nach.

    14.30
    Die Servicegeister der Villa sind unermüdlich. Getränke werden sogar an den Pool geschleppt - hab ich bislang noch in keinem Club erlebt. Direkt neben mir feiert ein Gast auf einem "Doppelbett" seine private Weinparty mit einer hübschen Gespielin, die später durch eine andere Badenixe ausgetauscht wird. Beide sprechen akzentfreies Deutsch. Mit Gespielin Nr.1 flirte ich zwischendurch kurz an der Bar. Sie stellt sich als Madelaine vor und vermittelt mir den Eindruck von Stil und Klasse. Das sehen andere Gäste wohl genauso. Madelaine hat gut zu tun. Zurzeit ist es mir zum Ficken noch zu heiß. Aber Madelaine behalte ich im Hinterkopf.

    15.00

    Grillmeister Juri verwöhnt die Gäste mit Rinderfrikadellen, Hähnchenkeulen, Putenspießen und Grillgemüse "all you can eat". Drinnen gibt´s den ganzen Tag ein kleines Buffet. Außerdem kann man quasi rund um die Uhr à la carte bestellen, dabei sind 20 Euro im Eintrittspreis (von normalerweise 60 Euro) enthalten. Die Speisenkarte ist fast identisch mit der des Magnum. In Grefrath muss man nur eine kleine Pappkarte mit sich rum schleppen, während in Erkrath über einen Chip am Armband abgerechnet wird, was natürlich praktischer ist. Ich versuche es bei der Hitze erst mal mit leichter Kost und bestelle ein sehr delikates und wunderbar angerichtetes Rindercarpaccio, das mit acht Euro zu Buche schlägt.

    15.30
    Ein paar weibliche Angehörige der Schwarzmeerflotte planschen im Pool und versuchen, einen aufblasbaren Schwan zu besteigen, was erst nach mehreren Versuchen gelingt. Zwischendurch muss das Plastiktier so einiges ertragen. Am Beckenrand schnappt sich ein glatzköpfiger Osmane, nennen wir ihn Muhammed, eine hübsche, dabei leicht dralle Dunkelhaarige namens Julia und schmeißt sie unter großem Gelächter der Zuschauer ins kühle Nass. Das ist ein großer Spaß. Anders als bei ARD oder ZDF sitze ich hier wirklich in der ersten Reihe!

    16.00
    Muhammed scheint nicht nur Frauen zu mögen und startet einen Flirt mit Grillmeister Juri. "Are you a gay?" fragt Julia erstaunt. Muhammed: "A hole is a hole. And a good hole I will fuck!" Ich gehe mal sicherheitshalber in Deckung.

    17.00
    Es sind schätzungsweise 15-20 Frauen da, darunter auch einige ganz hübsche. Ich sehe aber immer nur Madelaine mit dem einen oder anderen Typen verschwinden. Mein Kumpel, der im städtischen Amt für Verkehrsmanagement schafft, würde dies als "natürliche verkehrsberuhigte Zone" bezeichnen. Ich sollte später noch herausfinden, woran es vielleicht liegen könnte.

    18.00
    Die Sonne hat sich hinter dem hohen Baumbestand versteckt. Zeit, die Sauna zu testen, die direkt an die Bar im Chill-Out-Bereich des Clubs angrenzt. Die Sauna ist klein, aber fein und recht modern. Es gibt zwar keinen Ruheraum mit Liegen. Die Chill-Out-Zone bietet aber schöne, große und bequeme Sofas, auf denen man prima rumlümmeln kann.

    19.00
    Essenszeit. Ich suche mir ein lauschiges Plätzchen auf der gemütlichen Terrasse und bestelle ein Wiener Schnitzel vom Kalb mit Pommes und Gemüse. Der A-la-Carte-Gratis-Verzehr von 20 Euro ist jetzt leicht überschritten. Mein Sitznachbar Mehmet scheint ein ganz lustiger Vogel zu sein. Er kennt sich gut aus und sagt: "Normalerweise ist es im PHG besser, aber heute sind viele Frauen hier." Auf jeden Fall sind es mindestens 20 und damit mehr als ich befürchtet hatte, darunter sogar einige deutsche und holländische Mädels. Mehmet flirtet heftig mit einer Perserin, mit der er sich nur durch Zeichensprache verständigen kann, da sie weder Deutsch noch Türkisch und er nicht Englisch spricht. Nett wie ich bin, fungiere ich als Dolmetscher. "Sag ihm bitte, dass er mir vorkommt wie ein kleines Kind, wenn ich ihm alles mit Händen und Füßen erklären muss", lacht die orientalische Schönheit. Mehmet zeigt sich unbeeindruckt und lässt sich ein paar Desperados später auf einen Zimmergang entführen. Endlich mal nicht nur Madelaine, die ficken geht!

    20.30-22.30
    Fußballzeit. Direkt über der Chill-Out-Bar hängt ein großer Bildschirm für Bundesliga-Übertragungen. Ich scheine hier so ziemlich der einzige Gast zu sein, den das interessiert. Zwischendurch bleibt Zeit für ein nettes Schwätzchen mit Barmaid Magdalena. Wie meistens im Leben, ist die interessanteste Frau nicht zu haben. Das Spiel ist erstaunlich ausgeglichen, bis die Bayern - wie befürchtet - kurz vor Schluss dann doch noch zuschlagen. Alissa, eine deutsche Blondine der Skinny-Fraktion, wittert ihre Chance auf meine Kohle. Alissa ist erst seit kurzem und nur am Wochenende in der VV. Früher hat sie in Hamburg gearbeitet, was wenig wenig Gutes verheißt, mir aber schnurzegal ist, da Klappergestelle ohnehin nicht zu meinem bevorzugten Beuteschema gehören. Meine Vermutung bestätigt sich, als Alissa mir ihr Servicelevel erklärt: "Ich biete nur GV an, keine Extras." Hört sich nach Laufhaus-Niveau an. "Küssen? Ich gebe doch nicht mein Selbstwertgefühl auf. Ich kenne keine Frau, die das hier macht!" Das kann ja heiter werden...

    22.45
    Ich wechsle in die Partyarea der Villa. Hier bekommt die Bezeichnung "Osmanisches Reich" eine neue Bedeutung. Ich dürfte jetzt der einzige männliche deutsche Gast sein und versuche ein Gespräch mit der hübschen Rumänin Carla: "Do you like Girlfriendsex?" - "Yes, but I don´t like to kiss!" Glaubt die wirklich, dass es Mädels gibt, die nicht mit ihren Freunden knutschen?

    23.00
    Inmitten der Partymeute entdecke ich Julia - für meinen Geschmack eines der hübschesten Girlies in der Villa. Julia verkörpert den Typ Vollweib, dem es großartig steht, ein paar Pfund mehr auf den Rippen zu haben. Sie ist durchaus schlank, aber richtig schön kurvig - ganz nach meinem Gusto. Da Top-Act Madelaine leider von der Bildfläche verschwunden ist, starte ich bei Julia meinen letzten Anbahnungsversuch für diesen Abend. Mit einem charmanten Lächeln und einem Augenzwinkern locke ich sie aus den Fängen eines Konkurrenten. Julia kommt aus Moskau, ist erst seit einer Woche in Deutschland und hat zuvor noch in keinem anderen Club gearbeitet - sagt sie. Unser Dialog lässt sich schnell zusammenfassen. Ich: "Do you like to kiss?" Sie: "Sometimes". Ich: "And tonight with me?" Sie: "May be, but blowjob only with condom!" Ungläubiges Staunen in meinem Gesicht. Sie: "I know. Blowjob with condom is a catastrophe". Das hätte ich selbst nicht besser auf den Punkt bringen kommen. Dann will sie mir noch einen Dreier aufschwatzen mit ihr und einer "crazy Freundin", die ohne Gummi bläst. Ohne Worte...

    23.30
    Bei den ganzen Serviceverweigerinnen beschließe ich, den entspannten und zugegebenermaßen sehr unterhaltsamen Tag in einem tollen Ambiente bei excellenter Verpflegung zu beenden. Allerdings hätte ich gern den einen oder anderen Fuffi mehr als die drei Euro für meinen "Verpflegungsmehraufwand" in Grefrath verjubelt. Aber anders als im Straßenverkehr haben verkehrsberuhigte Zonen im horizontalen Gewerbe stark dämpfende Auswirkungen auf den Geldbeutel. Die Villa ist zweifelsfrei eine tolle Location, vielleicht sogar der schönste Club, den ich bis jetzt gesehen habe. Mit ein paar Servicegranaten unter den weiblichen Gästen könnte die Villa in der allerersten Liga spielen. Beim nächsten Mal würde ich vermutlich direkt bei Madelaine zuschlagen und/oder am Abend ins Magnum wechseln. Dort gibt es erfahrungsgemäß genügend Girlies, die wissen, was Männer wünschen.
     

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