Bericht Sarah_Blond Berlin - alles richtig gemacht

Vor einiger Zeit in Berlin. Die Dame, die ich vor der Reise schon kontaktiert hatte, hat mich leider versetzt, also musste in Plan B her. Nach ein wenig Suchen fand ich Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.auf KM, sie schrieb zügig zurück, wir wechselten zu Whatsapp und gottseidank hatte sie am selben Abend Zeit.

Kritische Punkte zuerst: 29 wie im Profil ist sie nicht, ich denke man kann gut 5 bis 10 Jahre draufschlagen; die Spannkraft des Bindegewebes hat bei der Oberweite vielleicht auch schon ein klein wenig nachgelassen (kein Silikon), aber ansonsten weiß sie ihre Reize durchaus gut einzusetzen, und als sie im Zimmer angekommen den Mantel fallenließ und ein enganliegendes Kleid über einer sehr drallen Figur enthüllte, war das schon ein sehr heißer Anblick.

Die anschließende Nummer war eine runde Sache, nicht mehr, aber auch nicht weniger - sie hat alles mitgemacht und ein schönes Verwöhnprogramm abgezogen: Streicheln, Knutschen, Französisch- keine großen Überraschungen, aber eben auch keinerlei Gezicke oder Gestöhne, kein "Schatzi“-Getue oder Kopf-Wegdrehen, und ich hatte doch das Gefühl, dass es ihr doch auch ein wenig Spaß bereitet hat, mir hier eine schöne Stunde zu bereiten.
Man kann sich auch ganz gut mit ihr unterhalten, sie ist nicht auf den Mund gefallen und wir konnten auch zusammen lachen.

Also unterm Strich keine Pornonummer und keine multiplen Orgasmen, aber eine durchweg angenehme Zeit mit einer authentisch gebliebenen und sympathischen deutschen Frau. Auf die Uhr hat sie auch nicht geschaut, so dass wir uns nach dem Akt tatsächlich noch gut zwanzig Minuten verquatschten.
Bevor man im Moloch Berlin also ins kalte Wasser springt, liegt man bei Sarah, denke ich, goldrichtig. Von meiner Seite jedenfalls eine klare Empfehlung und ein eindeutiger Wiederholungsfaktor.
Der Ehrlichkeit halber muss ich aber leider sagen, dass ich bei dem Treffen meine eigenen Grundsätze verraten habe, denn sie ruft 150 Euro für eine Stunde auf. Normalerweise keine Verhandlungsbasis mehr für mich, aber es war wie gesagt eine Notsituation, und sie hat auch nicht streng auf die Uhr geschaut – verzeiht es mir