Bericht Meeting some slut puppies at Artemis (Berlin)

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Irrlicht, 3. Februar 2013.

  1. Irrlicht

    Irrlicht Guest

    „Herrenüberschussparty“ - das war das erste, was mir an jenem Sonnabend im Artemis auffiel. Es war 16 Uhr und ich dachte in einer Schwulensauna zu sein, so rar sind die Freundenmädchen.
    Ratlos stand ich inmitten des Raucherraums, nuckelte an dem wasserstichigen Fruchtsaftgetränk Marke Orange und richtete verstimmt meine Mundwinkel nach unten aus. War es die richtige Entscheidung, erstmals an einem Wochenende den Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. zu besuchen?

    Freudenmädchen #1

    Mit „Not my cup of tea“ mußte ich mich nicht nur einmal wehren und so saß ich allein auf dem Sofa als Gala aus Sofia (Bulgarien) mich anpeilte. Mit getunten Blaslippen, großen Puppenaugen, blondem Pferdeschwanz und natürlichen Brüsten, denen die Schwerkraft erheblich zu schaffen machte, passte sie überhaupt nicht mein Beuteschema, doch... Sie ließ nicht locker, forderte und küsste mich dermaßen geil, daß mein bestes Stück immer größer wurde. Verdammt, wie konnte das sein? Natürlich nahm sie es als Aufforderung zum Tanz, wollte gleich auf der Couch bleiben und ich gab mich geschlagen. Jedoch nur nach oben – ein Exhibitionist ist nicht an mir verloren gegangen.
    -Mist, ist das jetzt wirklich klug? Sie ist viel zu sehr Porno und die Gute und behauptet auch noch allen Ernstes 22 zu sein.-
    Es war klug, getunte Lippen hin und her, ihre Küsse hauten mich um. Oder brachten mich zu stehen.
    Ihr französisch war tief und gut, dazwischen saugte sie an all den anderen empfindlichen Stellen meines Körpers und küsste mich heiß und feucht auf den Mund. Diplomatisch vermittelte sie mir, daß sie eine Zimperliese ist – fest anfassen konnte Mann sie nicht. Ihre klatschnasse Muschi – weder hatte ich sie geleckt, noch hatte sie ein Hilfsmittel dabei – wischte wie ein Wimpernschlag diesen Schatten beiseite. Der Zweikampf auf der Matratze dauerte an. An Ausdauer fehlte es nicht und ich ergab mich meinem Schicksal. Eine halbe Stunde war vorbei.
    Ein überraschend guter Beginn.

    Im Verlauf des Abends schnurrte Gala dann weiter um mich herum, doch auf Abwechslung aus, blieb es bei dem One-Time-Stand.
    Im Haus begann sich das Blatt zu wenden, der Mädchen wurden mehr und ich wurde neugierig. Martha aus Lettland war die erste die mich anspricht, genau mein Typ, doch bin ich gerade erst von Gala runter, so daß ich sie vertröste. Zur Strafe sah ich sie im weiteren Verlauf des Abends nicht mehr - sie schien überbucht.

    Freudenmädchen # 2

    kam aus Deutschland, nannte sich Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. und passte ebenfalls nicht in mein Raster. Gemachte Titten, dunkelblond mit rötlichem Einschlag (auf dem Foto trägt sie eine Perücke), Ende 20. Etwas kleiner, sehr direkt und … ich dummer Junge verschwitze die Klärung der AGB. Mein Erlebnis mit Gala noch im Kopf und den Schwellkörper schon wieder in Gefechtsbereitschaft, ließ ich mich mitnehmen. Schüchtern und höflich wie ich bin, gab ich mich geheimnisvoll was meine Artemis-Erfahrung angeht, was Fehler Nummer Zwei ist. Kaum auf der Matte, offenbart sich eine Plaudertasche, die es schaffte mich schlapp zu quatschen. Begann das Anblasen noch recht verheißungsvoll, gab es immer wieder Momente wo es für sie etwas mitzuteilen gab, wie gleich zu Anfang: „Küssen ist nicht.“ Dies und jenes wären ihre Extras, aber dafür sei mein Schwanz eh zu groß und
    -Baby why are you talking to me?-
    Mein Versuch ihr den Wind aus den Segeln zu nehmen endet damit, das sie mir eine Massage anbietet und ganz passabel abliefert, doch die Party war over – da biss die Maus keinen Faden ab.
    Natürlich fragte sie als erste und einzige in meiner jungen Artemis-Laufbahn nach Trinkgeld.
    In Ordnung, das Fiasko war auch mein Verschulden. Trotzdem habe ich beschlossen deutsche Frauen vorerst zu meiden. Deren Oberwasser – vor allem beim Angraben – verschreckte mich schüchternen Bengel mehr als einmal am Abend. Armer weißer deutscher Mann – du sägst an dem Ast auf dem du sitzt.

    Zwischenzeitlich war die Zeit für eine professionelle Massage im Wellness-Bereich gekommen, ich hatte einen Termin (2h Wartezeit) und der Frust mit Lenny war schnell vergessen. Der Masseur beherrschte zwar kaum die deutsche Sprache, aber dafür seine Hände. Respekt!

    Danach ging's wieder auf die Pirsch, als Kind würde man mir heute AHDS diagnostizieren, denn stillsitzen ist meine Sache nicht. Der Laden war jetzt rappelvoll, auch an Frauen gab's kein Mangel, doch schienen mir vor allem Pornogranaten mit Sonderausstattung und Tattooconventionopfer aufgestockt worden zu sein, so das ich unschlüssig hin und her schlich.
    Es war fast 10 als ich sie sah: kein Tattoo, wundervolle natürliche Brüste in Größe C, nicht zu groß gewachsen, blond und ein sagenhaft hübsches russisches Gesicht. Nur- sie nahm mich nicht wahr, machte nicht einmal die Anstalt, mich zu sehen, geschweige denn anzusprechen. Mehrmals gesellte ich mich verschämt zu ihr, aber ihre Ignore-List blieb ohne Update. Fast hätte ich mich durchgerungen, sie anzusprechen, doch besann ich mich eines Besseren. Dann soll es eben nicht sein, sagte ich mir und schlug einen Haken.

    Freudenmädchen #3

    Sie stand allein bei der Bar, eher unscheinbar und zurückhaltend. Mein Bauchgefühl sagte, versuch es und so stand ich neben ihr. Lynette war ganz und gar Natur, blond mit schönen Brüsten, einem sagenhaftem Arsch und einem durch und durch sympathischen Wesen. Aus Fünfkirchen in Ungarn sei sie, relativ neu und unerfahren im Geschäft da zu spät eingestiegen. Selbstverständlich Ende 20, was ich eher auf Mitte 30 taxierte.
    Meine Ansprache fiel auf fruchtbaren Boden und mit flehenden Augen bat sie: „Sag mir das Du einen großen hast.“ Spätestens jetzt musste ich das Handtuch flachhalten und stammelte ein japsendes „Laß uns nach oben gehen.“
    Ich lernte, daß das Warten aufs Zimmer durchaus seine Vorteile haben kann – sie konnte Ihre Hände einfach nicht im Zaum halten, so daß ich gebückt den Weg zur Himmelspforte antreten musste.
    Klopf, klopf und es wurde einem aufgetan.

    Lynette, deren richtiger Name eigentlich „suck-fuck“ lautet, gab sofort ihre Wünsche preis, nur verstand ich sie kaum. Das lag nicht an ihrem nicht ganz perfektem Deutsch, als vielmehr daran, das ihre Zunge nunmehr im Dauereinsatz war.
    Ich solle doch bitte Ihre Brüste sehr fest anpacken, ihr den Po versohlen, die andere Hand an ihrer Muschi lassen und sie in jedem Falle ganz tief penetrieren. Dann griff sie zwei Finger von mir, lutschte sie so feucht, daß der Speichel herunterlief und gab mir zu verstehen, daß sie ein Warm-Up für gleich bräuchte. Schwuppdiwupp waren die beiden Gesellen drinnen, während dessen suck-fuck sich in Lobpreisungen über meinen enormen Schwanz erging.
    -Für mich ist das eher ein Problem, denn aufgrund seines Umfangs ist die „nominale Breite“ des EU-Standardkondoms für mich ein Handicap - Presswurst inklusive. Also liebe ich kondomfrei daheim und fordere auswärts vor allem französisch ohne – je tiefer desto besser.-
    Aber suck-fuck war ganz närrisch, sie klemmte ihre Schenkel hinter die Ohren, fixierte meine Hände an ihren Brüsten und umschlang mein Hinterteil, damit ich so tief wie nur irgend möglich in sie käme. Leidenschaft pur. Dazwischen immer wieder küssen, fingern und ein Blaskonzert, was seines gleichen suchte. „Doggy bitte, so kommst Du am tiefsten“, keuchte suck-fuck und spätestens jetzt begann ich an der Unerfahrenheit der Geschäftsfrau zu zweifeln. Denn das gerade ich die ausgehungerte ungarische Hausfrau, die bisher als Mauerblümchen Langos kochte, ergattert hatte, erschien mir in dieser Lokalität doch stark zweifelhaft.
    Meiner sadistische Ader gemäß, machte ich ihr nicht das Hündchen, sondern den Pascha: Arme hinter den Kopf, auf dem Rücken liegend dirigierte ich suck-fuck zur Erstbestimmung ihres neues Namens. Sie glänzte auch hier mit Bravour und bat unterwürfig, den Saft als Creme für ihre Brust benutzen zu dürfen. Bang Bang!
    Wir blieben gut 45 Minuten im Zimmer, redeten in der Raucherlounge noch endlos und ich versprach sie in meine Gebete einzuschließen. Abgerechnet wurde der halbstündige Satz.

    Ihr Bild mit Perücke fand ich später Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., das Datum bestätigt mein Gefühl, aber der Impression tut es keinen Abbruch. Treffe ich sie noch einmal im Leben, wird es eine Wiederholung geben.

    Gebrochen und meines Manneskraft derart explosiv beraubt lungerte ich in der Lounge herum und sprach mit skinny „Sissi“ aus Plovdiv (Bulgarien). Ihr deutsch war beinahe Akzentfrei. Sie wäre eine Sünde wert gewesen, aber es war spät und die Heimreise hing als Damoklesschwert über mir.
    Da sah ich sie wieder.

    Freudenmädchen # 4

    Sie hatte mich schon früh angesprochen, meinen Wünschen nach Küssen und einem tiefen Frankreichaufenthalt jedoch beschieden, daß sie Halsschmerzen hätte und somit nicht agieren könne, wie sie wöllte. Zudem hatte Monika aus Breslau (Polen) Silikonbrüste und ein hübsches Gesicht, in dem das Leben seine Spuren hinterlassen hat. Anfang 30 sollte hinkommen.
    So begegneten wir uns hin und wieder lächelnd aber unverbindlich.
    Auffallend an ihr waren ihr wunderbar schlanker Körper, die langen schwarzen Haare und eine Muschi, die einer Orchidee glich.
    Schon in der Dusche vor dem Abflug bemerkte ich Restwärme zwischen den Beinen, auf das ich sie suchen ging. Sie stand wie zuvor noch am selben Platz und ich gestand, daß ich ein schönes Bild für den Heimweg bräuchte, sie solle mir einfach nur 30 Minuten ihre Pussy zeigen. Ihr Blick fiel hinab und sie fragte, ob ich wirklich so groß sei. Nein, ganz normal, ich kenne ja keine anderen Männer und ich wüsste ja auch das sie kein französisch wolle – Nein, Nein, sie werde ihr bestes schon tun.
    Gesagt, getan, ab auf die Besetzungscouch und auf den Schlüssel gewartet. Herrlich – das „Python“ stand uns offen, so wie ihr Mund beim Ablegen meines Handtuchs. Warum ich gerade ihr das zumuten würde, fragte sie, ihr armer Hals...
    Und nun begann etwas, was dem Abend die Krone aufsetzte. Monika, die kein tiefes französisch machen wollte, blies mein bestes Stück dermaßen gefühlvoll, intensiv und TIEF, das ich die Engel singen hörte. Dabei achtete sie fortwährend darauf, daß ich ihre Muschi sehen und bearbeiten konnte. Und Männer, diese Muschi war so schön, wie gemalt, daß ich alle guten Vorsätze falle ließ und sie mit Zunge, Lippen und Zähnen bearbeitet bis ich Krämpfe im Kiefer bekam. Ihr Hintereingang war ähnlich ansehnlich, unglaublich womit Mutter Natur Frauen ausstatten kann.
    Das Mäuschen derweilen packte sich hin, faltete die Schamlippen symmetrisch auseinander und empfing mich tapfer mit zusammengebissenen Zähnen. Doch Kondom bewehrt war's mit meiner Manneskraft nicht mehr weit her, auf das ich um Fortsetzung des Blaskonzertes bettelte. Es wurde mit klappernden Augen gewährt – gern würde Sie den Saft kosten.
    Doch mein Pulver war verschossen und verschämt gedachte ich der vielen standhafteren Zeitgenossen hier aus dem Forum, für die drei, vier oder fünf Mal am Abend kein Problem sind.
    Monika bot derweilen offensiv Muschi und Po zum Ansehen an, auf das ich die Heimreise antreten konnte.

    Preise/PLV

    1) Lynette 60,- + 10 Trinkgeld – sehr gut
    2) Monika 60,- + 4 Trinkgeld (aus und over, beim nächsten Mal wird mehr bezahlt) – sehr gut
    3) Gala 60,- + 10 Trinkgeld - gut
    4) Massage/Wellnessbereich (30,- f. 30 min) - gut
    5) Lenny 60,- - ungenügend
    6) Eintritt 80,- ausreichend

    Abendessen mies (Nudeln mit überwürzter Soße), Getränke wässrig wie eh und je, Barpersonal überfordert, doch der Kaffee schmeckte.
    Den Zimmern war die Massenabfertigung anzusehen – überfüllte Papierkörbe, teilweise verraucht oder befleckt. Das kannte ich von meinen Besuchen unter der Woche so nicht.

    Trotzdem: ich komme wieder.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 3. Februar 2013
  2. spassfix

    spassfix Guest

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  3. baule

    baule Guest

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  4. spassfix

    spassfix Guest

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  5. oskarl

    oskarl Sachse

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