FKK Leipzig FKK Leipzig XMas-Party/1.Besuch ... und wie Micaela Schäfer mir den Abend gerettet hat...

Dieses Thema im Forum "SN - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von QuintusBatiatus, 9. Dezember 2018.

  1. QuintusBatiatus

    QuintusBatiatus Lanista von Capua

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    Salve werte Freunde der sächsischen FKK- Landschaft,

    gestern nun zum 8. 12. die "legendäre" Weihnachtsparty in der FKK Leipzig im selbigen Standort angesteuert.
    Vorher bereits via Chat mit dem vertrauten Kollegen @Intermammarius abgesprochen, dazu noch den Neukollegen @Kinvaras mit ins Boot geholt, alle gemeinsam am verabredeten Treffpunkt erschienen und zu 3. auf den Road-Trip in die für mich neue "Hochburg der Sünde" begeben.
    Vielen Dank an beide, IM und ich kannten uns ja bereits, Kinvaras kann man nur als einen sehr sympathischen Zeitgenossen bezeichnen.

    Anmerkung an dieser Stelle: Für mich als erprobten Saunaclubgänger war das FKK Leipzig absolutes Neuland, dementsprechend gespannt war ich auch auf das Kommende.

    Hinfahrt problemlos, interessante und kurzweilige Anekdoten und Gespräche, gegenseitig "beschnuppet", Erwartungen auf die Party ausgetauscht und für mein Befinden schnell und überpünktlich am Zielort angelangt.
    Die Deko draussen verhieß eine weihnachtliche Grundstimmung, IM steuerte das Gefährt gen Parkplatz-Tor, welches uns einer wehrhaften Burganlage ähnlich verschlossen entgegentrat.
    Alle Versuche, dem stählernen Kameraden via Sensorerkennung oder Ähnlichem näher zu treten um seine Öffnung herbeizuführen, scheiterten, auch den Mitarbeiter, der deutlich den Kopf schüttelte, als wir um Einlass baten, konnten wir nicht überzeugen.
    So harrten wir bis 10.59 Uhr, ehe automatisch geöffnet wurde. Parkplatz fast leer.

    Dazu noch einen Opi "kennengelernt", welcher wohl mit seinem BMW Baujahr 1996 im Speed-Club Leipzig den Ehrenvorsitz hat und sich auf dem Parkplatz beim Losfahren profilieren musste. Naja.

    Eingang neben dem Laufhaus, unspektakulär, wie in vielen Saunaclubs eben recht Rezeptionsmäßig.
    Begrüßung neutral, Kollege IM hatte schon vorher bemerkt, dass man wohl nicht mit Herzlichkeit überschüttet würde.
    Schoko-Nikolaus nebst 10 Euro - Gutschein fürs nächste Mal erhalten, eine Losnummer, Badeschuhe - dazu die elfengleiche Frage, ob wir denn einen Bademantel bräuchten...

    IM als Spezialist für Anschisse wieder einen kassiert, dafür das er sich herausnahm, gar zwei Handtücher zu schnappen, dieser elende Verschwender!
    Eben besprochener Handtuch-Messi übernahm freundlicherweise und dankenswerter Weise die Rolle als Guide, auch wenn er wohl selbst 3 Jahre nicht mehr vor Ort war, so konnte er doch einem Navi gleich alles präsentieren.
    Kinvaras und ich folgten ihm in die Umkleide.

    Ich habe mich wie im Hochhaus eines Bürokomplexes gefühlt - so liegt es räumlich ja auch. Extrem verwinkelt, viele Eingänge, Treppen, Extraräume. Man konnte sich aber schließlich doch gut orientieren.
    Die weltliche Kleidung abgelegt, Räumlichkeiten besichtigt, Frühstück gefasst.

    Erster Eindruck: Pluspunkt.
    Deutlich liebevoller und umfangreicher als Römer, keine Frage.
    Es gab Rühreier mit gebrateten Wurststücken, Leberkäse, verschiedene Aufschnitte von Wurst und Käse, eine Gemüseplatte, ein Nudelsüppchen etc.
    Im Kantinenraum - so nenne ich es mal, war auch eine Zapfanlage via Selbstbedienung, was ich gut fand, da die Wellnessabteilung auf selbiger Etage lag und man so rasch sein Durstgefühl bekämpfen konnte.
    In aller Ruhe gestärkt und dann zum Wellness übergegangen.

    Ich erspare mir jetzt weitere räumliche Beschreibungen, diese wurden ja schon ausgeführt.
    Für mich als Wellnessfan ist das okay, aber ich bin nicht begeistert. Die Finnische Sauna war größenmäßig prima, knapp 95 Grad heiss, die Biosauna deutlich kleiner und "kühler", maximal 3 Leute, wenn man es etwas bequem haben möchte.
    Einen Aufguss macht wohl der Masseur, welcher zu diesen Zeiten aber noch im Kissen lag.

    So eine Schwitzpartie absolviert, Kollege Kinvaras hüpfte noch in den Whirlpool, von dem es 2 gab, auch hier eine kühler als der wärmere Erste.
    Die Duschen sind zurAbkühlung gut ausgestattet, es gibt einen kalten Holzbottich, Fußbottiche mit Eiswürfel, einen Saunakübel zum Selbstziehen, dann noch normale Duschen.
    Ich sags mal so: Insgesamt okay. Kein Dampfbad, Hamam, Innenpool etc.
    Der Außenbereich wurde von uns begangen, war aber witterungsbedingt völlig verwaist, im Außenpool war sämtliches Wasser abgelassen.
    Für eine gesundheitliche Regeneration ausreichend, für Spa- Liebhaber ist das eher etwas wenig.

    Nun führte uns IM in den Kontaktraum/Barraum/Hauptraum, nennt es wie ihr wollt.
    Die mittig gelegene Bar ist das Herz der Räumlichkeit, ringsum warten Sofas und Couchlandschaften auf sich Erholende. Links noch ein kleines Separee mit 3 Spielautomaten.

    Wir bestellten ein Bierchen zum Anstossen und ließen uns nieder.
    Kurzes Fazit von meiner Wenigkeit zu den Damen:
    Natürlich besser als im Dresdner/Radebeuler Römer, gänzlich nackend, Anzahl über den Abend gesamt vielleicht 15-20.
    Durchweg Rumänien, Bulgarien und Slowakei - eine Russin stellte sich noch vor.
    Für mich leider das Enttäuschendste am Ausflug, hatte ich mir doch für einen Partytag doch eine interessantere internationalare Auswahl erhofft.
    Mir war schon klar, dass es nicht die Japanerin oder Ägypterin gibt, aber durchweg nur Damen dieser Region, seis drum.
    Optisch waren 2 -3 Mädels, welche in mein Beuteschema passten.
    Ein älterer Gevatter, den wir "Opi Alfred" tauften, brachte seinen Samen trotz seiner Jahre recht zügig 3mal hintereinander unter die Menge. Man weiß natürlich nicht, ob der "oben" nur Halma spielt.

    Kinvaras hatte recht schnell eine Gespielin gefunden und sich zurückgezogen.
    IM und ich musterten schon eine Weile eine schlanke, schwarzhaarige Rumänin, welche laut Aussage von einem Club-Stammgast, nennen wir ihn "Rainer", wohl das erste Mal da war.
    Schließlich wagte IM die Ersttestung - er wird sich sicher selbst äussern.

    Rückblickend hätte ich auf den geschätzten Rat und Hinweis von ihm hören sollen, da ich selbst auch mit dergleichen Dame später auf Zimmer ging. Die Zimmer befinden sich treppauf, irgendwie der Gang mehr Fabrik als Saunaclub, auch das Zimmer war wie im Laufhaus nebenan. Gemütlichkeit kann ich leider keine attestieren.
    Alexia, um die 21/22 Jahre, sehr schlank, makelloser kleiner Hintern, schöne kleine feste Brüste, schwarze Haare, eigentlich optisch genau meine Baustelle.
    Da sie für mich als bekennender Optik-Ficker die schönste Frau im Club war, probierte ich es selbst nochmal.

    Aber auch ich muss sagen: Schlimm.
    Alles Extra, alles 50 Euro Extra. Das hat fast zum Zimmerabbruch gereicht - und wäre somit Premiere für mich gewesen nach 10 Jahren Saunaclub. Ich habs noch durchgezogen, das Franz. Mit war okay, einzig der schöne Körper konnte einem Freude bereiten. Ich muss aber sagen, dass sie wirklich nichts zum Gelingen beigetragen hat.
    Ich habe es dann im Missionar beendet, es war einfach Dienst nach Vorschrift.
    Ich wage zu bezweifeln, dass man bei Zusatzbuchung mehr von ihr erhalten hätte.

    Da sie einer Gruppe von etwa 7 Mädels angehörte darf man wohl forsch zumindest in Frage stellen, ob dieses Service-Gebahren wohl da Standart ist. Weitere Stimmen unter den Gästen ließen durchblicken, dass der Zimmerservice wohl sehr abgebaut hat und diese Behandlung nichts außergewöhnliches sei.

    Für mich war Zimmertechnisch da irgendwie die Luft raus, ich bin einfach Besseres gewohnt.
    Haltet mich für arrogant, aber wenn ich in Berlin ein Top-Model vögeln kann, was einem ne Hochzeitsnacht bereitet, warum soll ich dann da evtl. wieder ins Klo greifen.
    Die Gefahr war einfach da.

    So lungerten wir bei Witz und Wort im Hauptraum, bei mir stellten sich noch Andrea, Annabell und eine sehr freundliche Blondine vor, aber der Funke sprang nicht über.
    Im Auge hatte ich noch eine verruchte Blondine rumänischer Herkunft mit schulterlangen Haaren, aber sie hatte wie viele eine so derbe und Verzeihung - ekelhafte Aus - und Klangfarbe in der Stimme das es einem die Pfeife in den Bademantel treibt.

    Die Gogo - Damen waren sehr ansehnlich und tanzten prima. Beide zu-tattowiert, später kam noch eine weitere Blondine dazu, welche sich ebenfalls gut bewegen konnte.
    Die Erotiksternchen Mia ( ich habe den weiteren Namen vergessen ) und Medea Fox boten zusammen etwa 4 Darbietungen mit Strip, Publikumseinlagen, heißem Wachs, Öl und Dildospielen, besonders die blonde Mia hat das für meine Meinung sehr gut gemacht.
    Wer das nicht mag, der solls nicht anschauen, mir hats gut gefallen.
    Highlight sicher ihr Outfit als böse Polizistin, wo IM und ich auf dem Sofa sitzend mit einer Konfetti-Pistole beschossen worden ;)

    Das Abendessen war nicht ganz so meins, es gab Entenkeulen, Fisch, Kroketten und Klöße.
    Ich bin eigentlich gar kein Essens-Nörgler, es hat sich ganz meinen Geschmack getroffen.
    Kinvaras bezeugte das ebenfalls.
    Der Herr in der Küche war ebenfalls ein etwas kauziger Geselle. Naja, man muss nicht jeden mögen.

    Stargast Micaela Schäfer wurde mehrfach angekündigt, zuerst für 21 Uhr, schließlich traf sie aber glaube ich gegen 22 Uhr ein.
    Ich hatte erwartet, dass sie ihrer DJ - Berufung mehr oder weniger nach Dienstplan nachgeht, eine halbe Stunde ein paar Lieder spielt und schließlich durch den Hintereingang verschwindet.
    Dem war nicht so. Klasse Show!
    Sie hat gut Laune verbreitet, war selbst in guter Stimmung, tanzte und zog sich sogar nach und nach komplett nackt aus. Das hätte ich nicht gedacht.
    Dazu gabs noch Geschenke ans Publikum in Form von Tangas, BH-Oberteilen und T-Shirts.

    Ich ergatterte ein T-Shirt und legte es mir lapidar übers Handtuch auf die Schulter.
    Als ich es später von ihr signieren lassen wollte, bemerkte ich, dass es mir abhanden gekommen war.
    Keine Ahnung, ob mir das jemand im Getümmel vom Handtuch zog oder ich es versehentlich verlor.
    Schon bitter, wenn man im Puff beklaut wird.

    Micaela machte noch Selfie und Autogrammstunde.
    Ich bin ja jemand mit Anstand und Benehmen, aber ich habe auch wenig Hemmungen was zu fragen.
    Als ich ihr das schilderte, unterschrieb sie mir kurzerhand einfach ein Handtuch und war problemlos noch zu einem kleinen Plausch bereit. Ihr Ermahnen, dass man heutzutage alles schützen muss nehme ich gern an ;) Jeden mit Vorurteilen muss ich da widersprechen, nicht abgehoben, sehr bodenständig und freundlich.

    Hätte ich am Anfang nicht gedacht, aber so war sie für mich das Highlight vom Abend.
    Wenn schon keine Zimmergänge mit Optik-Granaten, dann wenigstens mit Frau Schäfer im Puff debattiert.

    Bei der Verlosung gingen wir 3 leider leer aus. Es waren wirklich wenig Lose, dass möchte ich noch hinzufügen.
    Nachdem Kinvaras noch ein 2. Zimmer nachgeschoben hatte und wir uns einig wurden, dass man in diesem Krieg nichts mehr zimmertechnisch gewinnen kann, sattelten wir auf und schlossen das Kapital fürs Erste ab.
    Der strömende Regen begleitete uns und so waren wir gegen 1 Uhr 15 wieder in der Heimat.

    Fazit:
    Es gibt nichts zu bereuen, es wird sicher nicht mein Traumclub werden, aber dank der Kollegen ein witziger und kurzweiliger Ausflug mit vielen neuen Eindrücken. Danke nochmal und wie schon gesagt, in dieser Runde gerne wieder.

    Ich schließe erstmal hier.

    Gruß an alle
    Quintus
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Dezember 2018
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  2. Nickmann4

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  3. QuintusBatiatus

    QuintusBatiatus Lanista von Capua

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  4. BoyToy

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  5. QuintusBatiatus

    QuintusBatiatus Lanista von Capua

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