FKK Artemis DIE SCHOCKTOBERGEFECHTE - DER SEXTE SINN

Dieses Thema im Forum "BE / BB - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von QuintusBatiatus, 2. Oktober 2020.

  1. QuintusBatiatus

    QuintusBatiatus Lanista von Capua

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    Ehrwürdige Senatoren, erlauchte Väter des Imperium Romanum und Beschützer all dessen, was uns lieb und edel ist,
    ich trete vor euch, in aller Bescheidenheit und gebe Kund von dem, was mir wenige Stunden vorab geschehen ist.

    Vor den Augen des Mars erstatte ich Bericht, aufrichtig und tugendhaft und gelobe, euch mitzunehmen, zu einem Feldzug, welcher mich wieder tief in die Wälder des unbefriedeten Germanien führte.

    Es ist Donnerstag – und Zeit den Göttern von Liebe und Hingabe ein neues Opfer darzureichen.
    Nachdem leider letzte Woche, arbeits – bedingt, eben jener Tag sein Dasein ohne Pay6 fristen musste, erfolgte nun die Reaktivierung und wir sattelten die Pferde, welche ihren warmen Atem in die kühle Morgenluft entließen.

    Wie in letzter Zeit sehr oft, begleitet mich auch diesmal der Forenkollege Kinvaras und wir haben dankenswerter Verstärkung eines für uns neuen Legionärs, mit welchem ich mich vorab via Form verabredet hatte.
    Da es für alle wege – und zeittechnisch nicht anders geht, reisen wir getrennt an und ich gebe meinem Ross die Spuren.
    Auf freiem Felde, es ist noch sehr früh am Tage, werde ich jäh gebremst, da von Nebel getragene Schwaden das Sichtfeld auf der Autobahn extrem begrenzen.
    Teilweise ist es so, dass man faktisch keine fünf Meter nach vorn blicken kann und die Dame im Radio ist fleißig bemüht, den Zuhörern zu versichern, dass das Gesicht der folgenden Stunden durchweg in sonnige Gemütslagen umzuswitchen vermag.

    Ich habe noch einen Termin in Berlin – vorab des Tempels – und komme bis Einzugsgebiet gut durch den Verkehr.
    Ab Späthstraße erwischt es mich jedoch und ich stehe fast eine Stunde im Tunnel, ehe es sich schrittweise nach vorn müht.
    Leider bestätigt sich, dass unter der Woche eine Fahrt via Stadtautobahn stets zum Risiko mutieren kann und ich bin früh, dass ich ein entsprechendes Zeitpuffer eingeplant habe.
    Zu meinem Termin selbst, komme ich exakt zwei Minuten früher und danke den Göttern, welche mir in zutiefst ungünstiger Lage einen Parkplatz direkt vor der Tür bescheren.

    Es ist gegen 10. 20 Uhr, als ich aus der Pforte trete und es ist Zeit, gen Artemis zu steuern.
    Dieses erreiche ich quasi im Blindflug, wie von Geisterhand zieht mein Wagen im Kreisverkehr nach rechts und ich gelange frohen Mutes auf die Stellflächen des Saunaclubs, wo ich taktisch günstig auf der linken Seite zum Stehen komme.

    Ich schlage die Zeitung auf, um die Wartezeit bis zum Eintreffen der Kollegen zu verkürzen, aber gelange genau bis Seite 2 – ehe der Clubbruder Kinvaras ankommt, exakt, als ich mich zum Rededuell Trump – Biden belesen möchte.
    So knittere ich die Lektüre auf den Rücksitz, entsteige meines Fahrersitzes und begrüße meinen Bruder, welcher ebenfalls ein wenig im Stau stand.

    Wir aktualisieren uns und die Zeit vergeht zügig, ehe auch schlussendlich der uns bis dato persönlich noch nicht bekannte Kollege dazu stößt.
    Da ich nicht weiß, ob dieser hier verlinkt werden möchte, unterlasse ich es zunächst und bitte ihn höflich, sich bei entsprechendem „Okay“ irgendwie darunter zu „verewigen“.

    Es ist immer schön, neue Kollegen aus dem Forum zu begrüßen, wenngleich es immer ein Risiko birgt, sollte es zwischenmenschlich nicht passen, da man ja über eine längere Zeitspanne „gezwungen“ ist, die Lokalität miteinander zu teilen.
    Sämtliche Skepsis war hier vollkommen unbegründet, ein absolut netter und sympathischer Zeitgenosse, mit dem ich viele gute Gespräche führte und der den Tag mit seiner Anwesenheit ohne Zweifel bereicherte.
    An dieser Stelle – beste Grüße.

    Check – Inn …

    Wir stehen vor der Himmelstüre und die Zeiger der Uhr verheißen einen baldigen Einlass.
    Ein weiterer Gast, den ich bereits aus gemeinsamen Besuchen kenne, wartet ebenfalls und tritt ungeduldig von einem Bein aufs Andere.

    Überpünktlich öffnet sich das Gemäuer und ich trete ein – diesmal mit sehr freundlichem Empfang seitens Jacky – welche zugleich auch die Rezeption betreut
    Zum üblichen Prozedere muss ich wohl nichts mehr erwähnen und ich finde mich, einige Minuten später, an meinem Stammumkleidespind wieder, wo ich die Kleidung der irdischen Welt gegen die Gewänder von Wonne und Wollust tausche.

    Frühstück …

    Ich schätze feste Rituale – manche zumindest – und eines besagt, den Tag mit einem guten Frühstück zu beginnen.
    Auch der Chef befüllt seinen Magen, man scherzt, wünscht sich gegenseitig „Guten Appetit“ und wir entern die Empore, um bei schönstem Wetter unsere Mägen zu befrieden.
    Ich bin wie stetig ohne große Überraschung und nähre mich mit einem geschlagenen Hühnerprodukt, welches diesmal mit einem warmen Wiener Würstchen ergänzt wird.

    Der Außenbereich entlockt uns ein Lächeln, für Oktober kann man sich wohl kaum ein schöneres Wetter wünschen und nachdem wir gespeist haben, bauen wir unser Feldlager in Nähe der Wasserstelle.

    Der ältere Kamerad, welcher direkt nach uns Dreien eincheckte, huldigt der Hitze der Schwitzkammer und Kinvaras und meine Wenigkeit lernen den neuen Forenkollegen am Pool kennen, man „beschnüffelt“ sich, tauscht Informationen und entdeckt Gemeinsamkeiten oder auseinander driftende Geschmäcker.

    Die Sonne strahlt und es ist Gelegenheit, dass „Winterfell“ ein vielleicht letztes Mal zu bräunen.
    Die Oberfläche des Wassers glitzert unter der Einwirkung des Planeten und wir kommen nicht umhin, in die „Untiefen“ des nassen Elements einzutauchen.
    Vergnügt spielen wir Wasserball, ziehen ein Bahnen und führen unsere Konversation fort.

    Die Wellness – Rituale wechseln mit Besuchen der Heißkammer und der Zufuhr einiger Getränke, welche wir im Untergeschoss des Hauses bei Ioana abholen.
    Wie immer ist Ioana ein Engelchen und ich habe sie lange nicht gesehen, entsprechend herzlich und unterhaltsam war die Aufarbeitung der letzten Zeit.

    Die ersten Stunden …

    Wieder am „See“, drehen ein paar Mädchen ihre Runden, verharren aber stetig auf der Empore, ohne die Treppen hinab zu steigen.
    Wir sichten Raisa und Funda, welche nach möglicher Beute Ausschau halten, dieses Unterfangen aber zeitnah beenden. Auch Fana und Diana wagen den Schritt ins Freie, müssen aber sämtliche Jagdgedanken ins Reich der Schatten weisen.

    Es ist relativ wenig los, wenngleich wir das erst später in der Lounge merken.
    Ich nippe an meinem O – Saft und sichte eine mir inzwischen sehr vertraute Lady, welche mir liebevoll vom Plateau winkt.
    Höflich wie ich bin, erhebe ich mich meiner Ruheliege und begrüße Anja, mit der ich sogleich einige Worte wechsle.
    An dieser Stelle: Derzeit wüsste ich wohl kaum, was ich ohne sie da drin veranstalten sollte, da es zunehmend schwieriger wird, neue Damen kennenzulernen, welche mein zugegeben doch erhöhtes Anspruchspaket erfüllen.
    Daher: Für mich eine tolle Begegnung, auch der Tatsache geschuldet, dass sie diesmal ohne ihre vertrauten Clubfreundinnen Lilia und Katja aufwartet, sodass ich – zumindest was nur mich betrifft – von den Göttern mit der „richtigen“ Dame begünstigt wurde.

    Mein Kollege ist etwas traurig, hatte er sich doch auf Lilia gefreut, mit welcher man nun diesmal nicht rechnen konnte.
    Kurz darauf – mein Blickfang ist wieder nach drinnen geflüchtet, erspähen wir Kubanerin Belle, an welcher meine Begleiter fast zeitgleich Begehr anmelden.
    Ich gebe zu, auch mich würde sie durchaus einmal reizen, jedoch habe ich überhaupt keine „Schwierigkeiten“, ihnen den Vortritt zu überlassen.

    Der Nachmittag … Spätere Stunden …

    Wie immer, siegt die Neugier und das Innenleben des Artemis zieht einen wie ein Magnet in seine Umlaufbahn.
    Es ist ruhig, verhalten, gesittet – und wir beziehen einen strategisch günstigen Posten.

    So dürfen wir unter anderem Salome, Melinda, Nikita, Rosalie und Co entdecken, später auch Gabriella, Meg, Elina, Hanna, Madlein und viele andere.
    Ich muss jedoch gestehen, dass ich diesmal eher nicht vom Füllhorn der Ceres beseelt wurde, da ich zunächst niemanden sah, wo ich direkt Begehrlichkeiten entwickelte.

    Die Stunden vergehen und es wird Zeit, dass Abendessen zu ordern, ehe die „Gefechte“ entflammen.

    Eben dieses …

    Bei Adrian, hat man die Wahl, sich entweder Kichererbsen – Eintopf oder Hähnchen mit selbstgemachtem Kartoffelsalat einzuverleiben.
    Diesmal wähle ich die Option „B“ - und treffe eine gute Wahl, da mir das ehemals flatternde Getier mehr als gut mundet.
    Einen kleinen Salat später, sitzen wir wieder in der Clublounge.

    Kontaktraum …

    Einige Gäste sind inzwischen zusammen gekommen und es herrscht gelegentlich auch Durchlauf.
    Ein paar mir vertraute Damen kann ich diesmal nicht entdecken, unter anderem wie bereits die erwähnten Lilia und Katja, aber auch Gabi und Alina glänzen mit Abwesenheit.

    Wir lümmeln auf der Couch, ehe Kinvaras Blickkontakt zu Salome aufbaut, welche sogleich reagiert und auf unsere Kohorte zutänzelt.
    Vielleicht vermag sich der ein oder andere zu erinnern, in meinem letzten Bericht, wo auch ich mit mir rang, ob man da mal einen Versuch starten könnte.
    Dieses Mal jedoch, nehme ich entschieden Abstand, da sich die Dom – Rep – Dame verständlicherweise zu dem Kollegen setzt, welcher ihr ein eindeutiges Signal zukommen ließ und es gehört sich ferner selbstverständlich nicht, die nahende Beute abspenstig zu machen.
    So knoten sie sich etwas ineinander, sprechen und flirten - und eine Minute später, verlässt mich mein loyaler Kamerad im Schlepptau seiner Wunschfrau.
    Vielleicht möchte Kinvaras mit einem Zweizeiler unter diesem Bericht noch selbst ein Fazit ziehen, daher erlaube ich mir nur, zu sagen, dass dies wohl nicht das erfüllt, was man „unten“ durch ihr Säuseln und Zureden „erwartet“.

    Auch unser „Neuzugang“, aus Gästesicht, hat sich „todesmutig“ zu Belle gewagt und nach einem scheinbar harmonischen Gespräch, frohlockt es auch dieses Pärchen unter die Dachschrägen.
    Ähnliche Problematik mit dem Fazit, aber ich öffne wahrscheinlich nicht die Geheimniskiste und greife spoilernd vor, dass Belle stetig für ihren guten Service gelobt wird.

    Und ich?

    Der Imperator ohne Legion – alleine und verlassen, in einem endlos scheinenden Meer aus nackten Körpern, welche sich in jedweder Position räkeln und strecken.
    Ist man länger in diesen Welten, so entwickelt man zwangsläufig einen sexten Sinn, wo man recht schnell merkt, welchen Weg der jeweilige Besuch einschlagen könnte …

    1. Wird es ein Feldzug voller Risiken und Gefahren, mit gänzlich neuen Damen, welche man bisher noch nicht für sich kannte? Dies setzt aber zwangsläufig voraus, dass auch entsprechende Ladys vor Ort sind, welche gefallen – und wo man auch selbst in Puncto Sympathie und Chemie den Grundstein für ein eventuell doch positiv verlaufendes Zimmer legen kann.
    2. Wird es in Ermangelung eben neuer „Ziele“ ein Besuch, welcher sich darauf besinnt, sich der Creme della Creme zu widmen, um sich in die umsorgenden Hände einer Gespielin zu begeben, welche all das vereint, nach dem Körper und Geist streben?
    3. Im Idealfall, wenn alles für einen einspielt, mischen sich diese beiden erstgenannten Punkte und man eroberte neues Terrain, während man zudem noch den Geschenken der Venus huldigen kann, zu welchen man im Laufe der Zeit eben einen gewissen Bezug aufbauen konnte.
    Und diesmal?

    Schwierig – ich nehme es vorweg.
    Der sexte Sinn greift und nachdem alle anderen fünf Sinne ihre Bereitschaft entsenden, flaniere ich zu Anja, welche auch diesmal wieder in Sachen Attraktivität in der obersten Liga des Damenkaders spielt und welche im Laufe der Zeit doch eine wichtige Bezugsperson im Club für mich wurde.

    Wir kennen uns inzwischen – und es ist untypisch, zu dieser frühen Stunde gemeinsam nach oben zu wandern, aber es ist Zeit, wenigstens dieses Ritual zu durchbrechen.
    Natürlich muss ich auch ehrlich gestehen, dass es äußerst schwer ist, diese „allein“ in der Lounge zu lassen, da sie eben ein Augenlolly ist, welcher mir absolut gefällt und ich im Dialog mit mir selbst überhaupt keine Argumentation dafür finde, nicht sofort mit nach ihr gen Zenit zu entweichen …

    Einer Erwähnung bedarf es da nicht mehr – zum Service und ihrer Art, wobei ich jedoch denke, dass wir beide inzwischen eine gewisse Ebene aufweisen, wo es für uns deutlich einfacher ist, die geschätzte Zeit zugunsten beider Protagonisten mit Wohlwollen und Entspannung zu begehen.
    Ich liebe es einfach – nein – nicht dich ;) - wenn man irgendwann ein Level hat, wo einfach dieser Wohlfühlfaktor mit ins Zimmer tritt und man sich sicher ist, dass das Kommende keine negativen Erlebnisse bereit hält.

    Später in der Zeit …

    Es wird voller und ich luge nach einer eventuell neuen Dame.
    Diese finde ich – wie praktisch – auf dem Sofa neben mir und rekapituliere unser letztes Gespräch, wo ich mit Gulia ein paar Worte wechseln durfte und sie einen positiven Eindruck hinterließ.

    Auch dieses Mal vernehme ich positive Vibrationen, sodass es schlussendlich darauf hinaus läuft, weswegen wir alle unserem Hobby frönen.
    Wie geschrieben, Gulia, aus Rumänien – jedoch gutes Deutsch, 160 Zentimeter, schlank, schöne A bis B – Brüste und ein interessantes und markantes Gesicht.
    Sie hat glatte blonde Haare und ein witziges und kesses Temperament, welches sich auch auf den Matten wieder spiegelt.

    Zu dem Zimmer kann ich nur sagen, dass es absolut gut war und ich keine Kritikpunkte finde.
    Ich glaube, dass Küssen zu ihren Tabus zählt, jedoch hätte ich das gar nicht Anspruch genommen, ich erinnere mich nur, weil sie mir dies schilderte, nachdem wir über den Verlauf des Kommenden miteinander sprachen.
    Begonnen habe ich diese Action im Reiter – in der Hocke – komischerweise in letzter Zeit recht häufig, wobei ich zwischenzeitlich Gefallen an dieser Stellung gefunden habe, wo ich sie doch über Jahre mied wie der Teufel das Weihwasser.

    Dann passiert etwas, was ich mir gerne erspart hätte.
    Als ich im Doggy zugange bin, fällt mir auf, warum auch immer – und warum auch immer gerade dabei, dass ich meine erweitere Sehstärke für die Augen wohl in der Lounge vergessen hatte.
    Ich brauche diese, besonders, wenn ich nachts im Dunkeln heimfahre und der Gedanke des Verlustes durchzuckt mich wie ein Blitz.
    Ich versuche, dies so schnell als möglich einem Finale zuzuspielen und erleichtere mich in der Hündchen – Stellung.

    Ich entschuldige mich und eile die Treppen hinab, selbstredend in Absprache mit der Dame, direkt wieder zurück zu den Wertspinden zu kommen.
    Erleichtert atme ich auf, als mir Kinvaras zunickt, sich dieses Problems angenommen zu haben.
    Die sehr hübsche Ranja, mit welcher ich am letzten Samstag meine Premiere feiern durfte, hatte mein optisches Hilfsmittel gefunden und in die treu sorgenden Hände meines Clubbruders übergeben.
    Selbstverständlich bedanke ich mich aufs Herzlichste bei ihr, dass sie da sofort reagiert hat.
    Nachdem ich auch Gulia die gute Kunde offenbarte, entlohne ich sie selbstredend für ihr Liebesspiel und bedanke mich auch bei ihr für die Geduld.

    Noch später …

    Der sexte Sinn, der sich bei mir sehr früh einstellte, bestätigt sich und nachdem ich bereits Anja so früh getroffen hatte – und sich der Gedanke bei mir einschlich, dass es wohl heute grundsätzlich mit dieser schönen Frau eine erneute Wiederholung geben könnte, begegnen wir uns wieder an der Bar.
    Wir pflücken gegenseitig einen bunten Blumenstrauß an kleinen Sticheleien, Witz, Charme und „Provokation“, aber auch gelassener Analyse und art – typischer Vertrautheit.

    Ohne es irgendwie zu erzwingen, „erwache“ ich wieder im Obergeschoss, wo ich meinen Bademantel auf die Couch werfe.
    Auf eben jener zelebrieren wir ein Liebesspiel und das längste Zimmer des Tages geht somit an die Lady mit dem makellosen Körper, mit welchem uns Venus quälen möchte.
    Die Zeit verfliegt wie im Flug, wenn man dort oben die Türe hinter sich geschlossen hat.
    Keine Ahnung, welche Gesetze dort vorherrschen, aber es kommt einem vor, auch nach Stunden, als hätte man sich gerade erst seines Textils entledigt, ehe wieder die OP – Beleuchtung angeht und man trepp – abwärts nach unten federt.

    In der Nacht, tiefe Nacht, …

    Clubbruder Kinvaras verabschiedet sich, einem Termin zum heutigen Tage geschuldet und ich verbleibe mit meinem inzwischen geschätzten Legionär in den Gefilden der Lust.
    Die Zeit ist jedoch nicht der Freund des Gastes – besonders im Saunaclub und es lichten sich die Reihen.
    Manche Damen machen Feierabend – besonders die, welche seit der Frühschicht fleißig werkeln und wir beäugen die Schar, welche sich noch für eine Zeremonie bereit erklären würde.

    Jedoch ergibt sich so gar nichts und ich hasse es, einen Mattengang zu erzwingen.
    Gut, säße das Sophia Thomalla, so wäre mir das sicherlich gleichgültig, aber wenn ich nicht der wollenden Reize beflügelt zu einem Ziel der Begierde aufbrechen möchte, dann habe ich eben eine imaginäre Handbremse, welche verhindert, nur des Zimmerns wegen zu zimmern.

    So beschließen wir, gegen 1. 45 Uhr, dass diese Schlacht keinen Sieger findet und checken aus.
    Einen kurzen Plausch in der Berliner Nacht später, steigen wir in unsere Vehikel und steuern gen unsere Zielorte.

    Das Fazit …

    Ein schöner Tag, vor allem den Kollegen geschuldet, den Vertrauten und den Neuen!
    Danke für eure Gesellschaft, für manchen herzhaften Lacher, manch ernste Unterhaltung und die gemeinsame Zeit, welche man unbeschwert erleben durfte.
    Damen – technisch war dies für mich ein eher sehr schweres Gefecht und ich danke Venus, dass sie mir mit Anja ein Geschenk machte.
    Ich fürchte, dass es für mich nicht leichter werden wird, aber, erst wenn die Schlacht geschlagen ist, werden die Leichen gezählt.

    In diesem Sinne, bleiben wir standhaft und vor der „Schlacht“ ist nach der „Schlacht“, sodass auch jeder neue Besuchstag wieder ein gänzlich neues Gesicht aufweist.

    Es grüßt
    Euer Quintus
     
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  3. QuintusBatiatus

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