Bericht Leipzig - Weltreise Teil 12 - Ungarn 2 (Ein merkwürdiges Date mit Jenny)

Stadt: Leipzig
Name DL: Jenny
Link DL: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
TelefonNr.: 0157-78610587
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Privatwohnung
Location:
Strasse/Nr.:
Ambiente: Sehr kleine 1-Raumwohnung, Aufgerissene Kondompackungen lagen rum
Empfang/Kontakt: Kam gerade mit ihrer Freundin vom Einkauf wieder, war aber freundlich
Nationalität: Ungarn
Sprache: sehr gutes Deutsch, Ungarisch
Alter DL: 18 - 21 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Sehr langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Skinny
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar am Oberkörper/Arm
Piercings: nur Gesichtspiercing
Service: GV, OV
Zeit: 20 Minuten
Preis: 50€
Positive Punkte: Sehr hübsch, freundlich, eng, zarte Haut, geduldig, sauber und gepflegt
Negative Punkte: ständiges gequatsche mit ihrer Freundin,
Besonderheiten: Keine
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 60%
Wiederholungsfaktor: 2 von 10

Bericht

Weltreise Teil 12 - Ungarn 2 (Ein merkwürdiges Date mit Jenny)​

Seid gegrüßt liebe Leser!

Zum ersten Mal in diesem Jahr konnte ich im P6-Bereich einen Stich landen, auch wenn ich mit eher gemischten Gefühlen von dort wieder gegangen bin. Nachdem ich Ende des letzten Jahres so stark bei Geri enttäuscht wurde, habe ich mich nicht entmutigen lassen und mich bei Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. umgesehen.
Eine weitere Enttäuschung erfuhr ich dann bei Desi, bei der ich jedoch kein Geld gelassen hatte:

https://www.forum-sachsen.com/threa...r-entsprechen-nicht-immer-der-wahrheit.65511/

Die dort erwähnte Serbin inserierte leider nicht mehr in Leipzig, weshalb ich mich komplett neu umsah. Insgesamt habe ich 12 Damen angeschrieben von denen 7 mir ein Angebot schickten. 3 davon entsprachen dann nicht meinen Vorstellungen (zu teuer oder nicht besuchbar). Und von den 4 die noch übrig waren, hatte Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. es geschafft, weil sie am nächsten an mir dran wohnte.
Die Kontaktaufnahme erfolgte mittels Whatsapp problemlos. Sie schreibt sogar relativ schnell zurück.
Ich schickte meinen typischen Standardtext und bekam sofort 11 Nachrichten von ihr zurück. Es waren 9 Fotos und 2 Textnachrichten. Eine davon war ihr Angebot und die andere nur mit Kussemojis bestückt. Die Fotos waren, mit Ausnahme von einem, die gleichen wie die aus ihrem Profil.

Preise:
50€ für 30 Minuten
100€ für 60 Minuten
Service:
Zusammen duschen, Handjob, Massage, Blasen, NS aktiv, Verkehr in verschiedenen Stellungen, Körperbesamung

Das Angebot klang wirklich nicht schlecht und machte unter Vorbehalt einen Termin am nächsten Tag um 21 Uhr mit ihr aus. Die Adresse musste ich erfragen. Ich fragte weiterhin aus welchem Land sie käme, worauf sie (mit vielen Kussemojis) Ungarn schrieb. War also Zeit für einen zweiten Ländertest.
Als der nächste Tag schon fortgeschritten war, merkte ich das sich bei mir wirklich viel Druck aufgebaut hatte. Ich fragte noch einmal ob es bei 21 Uhr bliebe, worauf ich ein "Okay ja" mit freundlichem Smiley bekam.
Kurze Zeit später begann mein übliches Ritual: Frisch machen und rasieren. Danach bin ich kurz zur Bank um etwas Geld abzuheben. Ich steckte gerade dem schlafenden Obdachlosen, welcher in der Bank Schutz vor der Kälte suchte, 10€ in den Schuh, als mir einfiel das ich ja gar nicht weiß wo ich dann klingeln sollte.
Ich erfragte das per Whatsapp. Zuverlässig bekam ich schnell eine Antwort. Sobald ich dort wäre, sollte ich sie anschreiben. Das nahm ich so zur Kenntnis, auch wenn ich da schon negative Erfahrungen damit gemacht hatte.

Ich bestieg also mein weißes Schlachtross und fuhr zu ihrer Adresse in Thekla. Es war nur eine kurze Fahrt, aber durch die Schneemassen fand ich nicht sofort einen Parkplatz, was mich zeitlich ein wenig in Bedrängnis kommen ließ. Mein Fahrzeug stellte ich schließlich etwas Abseits von der Location ab und ging den Rest zu Fuß. 5 Minuten vor der Zeit schrieb ich ihr, das ich vor der Tür stehen würde. Tatsächlich war ich mir jedoch nicht zu 100% sicher, da eine entsprechende Beschilderung fehlte. Die Haustür war offen, wodurch ich zumindest ins warme Haus konnte. Der dort ausgehangene Putzplan verriet mir das ich sogar an der richtigen Adresse war. In dem Moment bekam ich von ihr die Nachricht, das so sofort komme und wir uns gleich an der Tür sehen werden würden. Eine Minute später war es auch soweit. Die Haustür ging hinter mir auf und herein kamen zwei junge, blonde Damen mit einer schweren Einkaufstüte. Lächelnd begrüßte Jenny mich und sagte ich solle mit den beiden nach oben gehen. Ich war begeistert über ihren Anblick. Die Bilder stellen die Realität schon gut dar, jedoch empfand ich sie im realen schon attraktiver. Ihre Freundin hätte ihre Schwester sein können. Sie war auch blond und hübsch, jedoch größer und sah auch etwas älter als Jenny aus.
Höflich wie ich bin, bot ich an ihnen den Einkauf nach oben zu tragen, was Jenny aber dankend ablehnte. Während wir nach oben gingen, hatte ich freie Sicht auf Jennys Hintern, welcher in voller Pracht vor mir auf und ab hüpfte. Zu erwähnen ist: Trotz der eisigen Temperaturen trug Jenny nur eine dünne Leggins. Der Gedanke der mir in dem Moment durch den Kopf schoß: Jackpot!

Oben (Im 3. Stockwerk) angekommen, gingen wir die Wohnung. Und ab hier ging ich davon aus, das ich mich von Jennys Freundin verabschieden würde... Falsch Gedacht! Ich betrat eine wirklich kleine 1-Raum-Wohnung mit kleinem Flur. Vor mir das ebenso kleine Bad, links von mir eine Wand und rechts von mir das Wohn- und Schlafzimmer (Vollgestellt mit Lotionen und Schnaps) der beiden, mit einem Durchgang ohne Tür zur Küche (sozusagen hinter dem Bad gelegen). Nachdem ich meine Schuhe ausgezogen hatte, fing Jennys Freundin (Glaube sie hieß Rosalia) an auf ungarisch mit ihr zu schimpfen. Ich erkannte sofort worum es ging. Es lagen noch aufgerissene Kondomtüten verstreut auf dem Bett, sowie ein benutztes Kondom auf dem Boden. Schnell beseitigten die beiden das Chaos. Währenddessen fragte mich Jenny wie alt ich denn sei. Ich antwortete ihr das ich 31 sei, worauf ihre Freundin mich ungläubig anstarrte und sagte das ich nicht so aussehe und garantiert jünger wäre. Meine Erwiderung auf einen gesunden Lebensstil wurde aufgenommen und damit war der anfängliche Small Talk vorbei. Es kam zum finanziellen. Ich nahm die 30-Minuten-Variante und schon begann Jenny damit sich auszuziehen (Sehr heißer Körper), während ihre Freundin den Einkauf verstaute. Ich holte gerade den Fuffi heraus, als mir angeboten wurde, das ich auch beide haben könnte, was ich mit der Begründung, das ich nicht der Typ für Dreier wäre, verneinte. Enttäuscht mussten die beiden diese Tatsache hinnehmen, was aber Jennys Freundin nicht davon abhielt sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen und weiterhin in der Wohnung hin und her zu laufen. Ich übergab das Geld und fragte Jenny ob sie noch schnell ihrer Freundin helfen möchte, bevor es losginge. Sie zog sich jedoch den Slip aus und sagte ich solle mich auch ausziehen. Das tat ich dann auch.

Jenny erwartete mich nur mit BH bekleidet im Bett, als ich nackt zu ihr stieß. Nebenbei quatschte sie mit ihrer Freundin auf ungarisch, welche noch die Einkäufe verstaute. Jenny zog mir das Kondom über den schlaffen Penis und fing an mit der mündlichen Prüfung. Diese absolvierte sie wirklich gut, was jedoch störend war, war ihre Freundin, welche immer noch hin und her wuselte. Zwar war sie auch ein schöner Anblick mit ihrer roten Unterwäsche, aber in dem Moment vollkommen fehl am Platze. Das störte Jenny keineswegs, denn sie saugte munter weiter und ließ sich von mir streicheln. Auf die Bitte hin ob ich ihren BH ausziehen dürfe, bekam ich ein "Ja". Ihre Brüste sind zwar klein, aber dennoch ein Traum. Anfassen und sanftes kneten war sogar erlaubt. Ich konnte sogar mal kurz die Nippel küssen und daran saugen. Am Hals oder im Gesicht küssen ging jedoch nicht.
Dennoch kam durch ihre Freundin keine Stimmung auf. Jenny schien das mitzubekommen, sagte etwas zu ihr in deren Landessprache und schon ging das Licht in der Küche aus und es herrschte Ruhe. Trotzdem fühlte ich mich etwas beobachtet. Trotz das Jenny den OV sehr gut hinbekam, hatte ich keine weitere Lust darauf und ging gleich mit ihr über in der Missionarsstellung. Ein wahrlich schöner Anblick bei ihr, wie sie breitbeinig vor mir lag und auf mich wartete.
Noch nicht zur gänze erregt drückte ich meinen Penis trotzdem in ihre wirklich enge Scheide hinein. Erst in ihr wurde er richtig hart.
Der GV mit ihr war wirklich schön. Sie arbeitete wirklich gut mir ihrer Hüfte mit, stöhnte leicht und streichelte sanft meine Brust.
Wie lange ich wirklich so auf ihr war, kann ich nicht sagen da ich dabei komplett mein Zeitgefühl verloren hatte. Welches Gefühl jedoch blieb, war das beobachtet zu werden.
Meine Vermutung: Jennys Freundin sah uns die ganze Zeit dabei zu. Einen Stellungswechsel wollte ich nicht vollziehen und als Jenny merkte das ich kurz davor war zu kommen, drückte sie ihre Beine noch weiter auseinander und forderte mich dazu auf tief in ihr zu kommen. Während ich kam und das Kondom tief in ihr füllte, schloss sie ihre Augen. Sie lies mich noch eine weile in ihr auszucken. Jenny wirkte in dem Moment so zufrieden.
Ich zog mein Glied gerade aus ihr heraus, als es an der Tür klingelte. Wie, als ob sie darauf gewartet hätte, eilte Jennys Freundin (Wahrscheinlich hatte sie wirklich an der Tür uns beobachtet) hin. Jenny ließ sich davon nicht beirren. Geduldig holte sie Feuchttücher hervor und bot sie mir an. Dankend nahm ich eins und entfernte selbst das Kondom von mir. Sie nahm es mir ab, als ich vergeblich nach einem Mülleimer suchte.
Noch während ich mich anzog, betrat der nächste Kunde die kleine Wohnung. Wir tauschten ein kurzes Kopfnicken aus, bevor er im Bad zwischengeparkt wurde.
Ich bedankte mich höflich bei beiden und wünschte ihnen noch einen schönen Abend. Beide sahen mich etwas verwirrt an, so als ob sie solche freundlichen Phrasen nicht kannten, lachten kurz, verabschiedeten mich und geleiteten mich hinaus. Jennys Freundin half mir noch kurz den Lichtschalter im Hausflur zu finden und dann ging ihre Tür auch schon zu.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir das ich insgesamt 20 Minuten bei ihr war. Unten traf ich auf weitere Hausbesucher, welche draußen rauchten. Sie wussten woher ich kam und begrüßten mich freundlich und breit grinsend, was ich auch erwiderte, bevor ich mich auf den Heimweg machte.

Fazit: Jenny ist eine wirkliche Schönheit und der Sex mit ihr macht auch wirklich Spaß, aber sie und ihre Freundin brauchen eine größere Wohnung mit seperaten Zimmern. Ob ich nun beobachtet wurde oder nicht, kann ich nicht sagen, jedoch war es ein merkwürdiges Gefühl das ihre Freundin da war. Trotzdem ein gelungener erster Stich für das Jahr!
Empfehlenswert: 6/10

Nach der letzten schlechten Erfahrung im Vorjahr konnte es ja nur Bergauf gehen.
Bis zum nächsten Mal!
Euer:

Rain

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