Bericht Leipzig - Weltreise Teil 8 - Moldawien (Kleine Überraschung für Ina)

Stadt: Leipzig
Name DL: Ina
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TelefonNr.: 0163 1008702
Bilder DL: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Treffpunkt: Terminwohnung
Location:
Strasse/Nr.: Gutsparkstraße 1
Ambiente: Sauber und aufgeräumt
Empfang/Kontakt: Durch die "strenge Mitbewohnerin" Karina... Danach freudestrahlend von Ina!
Nationalität: Moldawien
Sprache: Moldawisch, wenig Deutsch, gutes Englisch
Alter DL: 18 - 21 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Skinny
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Oberkörper/Arm
Piercings: nur Bauchnabelpiercing
Service: GV, Französisch bei ihr, KK
Zeit: 25 Minuten
Preis: 70€
Positive Punkte: Eine sehr aufgeweckte und fröhliche SDL! Top Service!
Negative Punkte: Laute Musik, bevorzugt die englische Sprache
Besonderheiten: ----Keine----
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 90%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10

Bericht

Weltreise Teil 8 - Moldawien (Kleine Überraschung für Ina)​

Seid gegrüßt liebe Leser!

Ihr fragt euch bestimmt: Wie schon wieder? War dein letztes Date nicht erst vor zwei Tagen? Wie kannst du dir das überhaupt leisten?
Nun... Ja schon wieder habe ich mich spontan mit einer Dame verabredet, auch wenn das letzte Date mit Holly erst zwei Tage her ist. Mich hat es einfach gereizt das nächste Abenteuer zu erleben.
Zu der finanziellen Frage... Ich habe neben meinem Haupteinkommen, am Anfang des Monats ein kleines Extra von 250€ bekommen, weil ich geholfen hatte die Wohnung eines Verstorbenen aufzulösen. Dieses Geld verplante ich dann für mindestens zwei Besuche. Beim Date mit Bamby zahlte ich 70€ und bei Holly ebenfalls 70€. Macht insgesamt 140€, wobei ich noch 110€ über hatte. Perfekt für einen weiteren Besuch. Nach meinen beiden Ausflügen nach Sachsen-Anhalt, wobei mir besonders Holly im Gedächtnis blieb, sollte es dieses Mal aber wieder in Leipzig sein.

https://www.forum-sachsen.com/threa...-teil-7-portugal-herzklopfen-bei-holly.64169/

Meine Wahl fiel auf einige Damen, welche jedoch nicht antworteten oder aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht verstanden was ich von ihnen wollte. Aufgrund das Sonntag war, hatten die Damen vom Täubchenweg Ruhetag. Da stach plötzlich aus der Masse Ina heraus. Die Bilder sahen interessant aus, aber weckten den Tiger in mir nicht zu 100%. Trotzdem wollte ich es probieren und prüfte die Erfahrung anderer mit ihr. Ich fand tatsächlich nur einen Eintrag, welcher negativ war, jedoch mit einem positiven Bericht beantwortet wurde.

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Es schreite förmlich von allen Seiten, dass sie von mir getestet werden sollte, weshalb ich sie kurzerhand gegen 20 Uhr anschrieb. 3 Minuten später antwortete sie mir mit "Hallo"... Mehr nicht. Ich schrieb erneut mein Anliegen und bekam jetzt bessere Antworten. Sie sagte sie käme aus Moldawien und würde bis 02:00 Uhr verfügbar sein. Dazu schrieb sie noch ihre Adresse mit Klingelschild, die Preise und ihren Service.

Preise:
50€ für einen Quickie
70€ für 30 Minuten
120€ für 60 Minuten
Service:
GV, AV, Französisch, Französisch bei ihr, 69, kuscheln, anfassen, ZK, Küssen, Striptease und Erotic Dance

Ich machte mit ihr einen Termin für 22:30 aus, was sie mir mit einem "Ohh Ya Baby" bestätigte. Dazu noch ein paar Smileys mit Herzchen. Sie war schon per Whatsapp eine kleine Frohnatur. Ich selbst finde es zwar etwas übertrieben, aber es gehört wahrscheinlich schon zum Service dazu, um eine gute Illusion herbei zu zaubern.
Sofort machte ich mich an meine Vorbereitungen. Ich duschte, putzte Zähne und rasierte mich noch einmal. Nachdem ich mir mein übliches Outfit anzog (Irgendwie habe ich schon eine ausgewählte und zurechtgelegte Ausgehuniform dafür), fuhr ich los. Wieder einmal ging es in die Gutsparkstraße 1, wo mich schon Suki und Ruby empfangen hatten. Beide Male waren es unvergessliche Erlebnisse für mich und ich hoffte, dass dieses Date genauso gut werden würde. Meine Hoffnung jedoch trübte sich etwas, als ich in die Straße einfuhr, in der ich sonst parkte. Es lag nicht an dem Ort, sondern eher an mir. Plötzliche Bauchschmerzen quälten mich und in mir rumorte es. Innerlich fluchte ich. Sollte ich das Date jetzt absagen? Ich entschied mich dagegen, stieg aus und klingelte 5 Minuten vor der Zeit bei Strauss.
Sofort wurde mir geöffnet und ich trat ein. An der Wohnungstür musste ich etwas warten, aber auch die wurde mir geöffnet. Ich bekam jedoch einen leichten Schreck. Vor mir stand eine Dame, die überhaupt nicht wie die auf den Bildern aussah. Schroff fragte sie mich ob ich der Termin für Ina wäre, was ich bejahte. Sie zog mich rein und stellte sich als Karina vor. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Karinas Inserat hatte ich auch gesehen. Da sah sie auf den Bildern jedoch besser aus, als vor Ort. Ein bisschen erinnerte sie mich vom Aussehen her an eines 70er Jahre Film-Vampir. Ein sehr schmales, blasses Gesicht und dunkle Augenringe. Gut sie war eventuell auch müde. Zum Glück hatte ich keinen Termin bei ihr, da wäre ich vermutlich sofort umgedreht.
Hinter mir hüpfte jemand auf und ab. Ich drehte mich um und erblickte Ina. Sie war das komplette Gegenteil von Karina. Die Bilder in ihrem Inserat sind richtig unvorteilhaft, da sie im realen um Längen besser aussieht. Ihre leicht bräunliche Haut stellte einen krassen Kontrast zu Karinas blasser Haut dar. Ihre Oberweite würde ich eher auf ein A oder B-Körbchen schätzen, statt auf C, was man aber schon auf den Bildern erkennen kann. Sie war das blühende Leben und kam grinsend auf mich zu. Ich gab ihr zur Begrüßung die Hand und stellte mich mit meinem Namen vor. Sie tat mir das gleich, ließ meine Hand jedoch nicht gleich wieder los. Sie sagte kurz etwas in ihrer Landessprache zu Karina, welche ihr mit einem leeren Blick antwortete und in ihr Zimmer verschwand.

Danach zog Ina mich in ihr Schlafzimmer. Ich erkannte es sofort wieder. Es war das Zimmer wo ich schon mit Suki das Vergnügen hatte. Sie fragte mich auf englisch wie lange ich denn bleiben möchte. Ich stellte ihr die Gegenfrage, wie lange für sie ein Quickie ist. Ihre Antwort: 10 Minuten... Eventuell auch 15. Das war mir jedoch zu kurz, da ich etwas ganz besonderes mit ihr vorhatte. Ich wählte die 30 Minuten-Option. Sie freute sich darüber, sagte ich solle mich ausziehen und verließ kurz den Raum.
Ich war mir nicht so ganz sicher, ob sie vorher oder nachher bezahlt werden wollte, da sie nicht einmal nach dem Geld gefragt hatte. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, kramte ich 70€ hervor und wartete auf sie. Als sie wieder kam, war sie nackt, grinste mich an und setzte sich auf ihr Bett. Der Anblick war göttlich. An ihren 1,60m ist alles von oben bis unten wohlgeformt und ansehnlich.
Ich lächelte sie an und gab ihr das Geld. Sie sagte nur: "Oh ja... Richtig!" auf Englisch. Wie es scheint hatte sie es tatsächlich vergessen. Sie bedankte sich dafür, rannte jedoch nicht wieder raus und legte das Geld auf den Nachttisch.
Sie schaltete das Radio an und stellte es auf laut. Gegen dezente Musik im Hintergrund hatte ich ja nichts, aber das war ein bisschen zu laut. Was dahinter steckte, sollte ich jedoch noch früh genug erfahren.

Nun ging es endlich aufs Bett. Ich sollte mich auf den Rücken legen, was ich verneinte. Ich wollte sie unbedingt lecken. Sie war etwas überrascht von dieser Antwort, lehnte es jedoch nicht ab. Elegant legte sie sich auf den Rücken öffnete ihre Beine vor mir und zog mich ran. Bevor ich jedoch anfing, fragte ich sie ob ich sie denn auch küssen dürfe. Ich schien ihr zu gefallen, weshalb sie "Ein bisschen" antwortete. Das reichte mir. Ich fing sanft an ihrem Hals an und arbeitete mich nach unten. Sie legte ihre Beine auf meine Rücken und ich begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sanft streichelte ich sie dabei am ganzen Körper und knetete ihre kleinen Brüste durch. Es schien ihr Spaß zu machen auch einmal oral verwöhnt zu werden, da sie sich in die Matratze krallte und leise stöhnte. Besonders gefiel es ihr wenn ich meine Zunge von ihrem Kitzler löste und sie leicht in ihre Vagina einführte. Schon da merkte ich das sie richtig eng ist. Zuerst schmeckte sie neutral, was sich dann aber nach ein paar Minuten zu einem leicht "süßlichen" Geschmack änderte, da sie etwas feucht wurde. Einfach der Wahnsinn!
Zwischendrin klingelte es an der Tür. Während der Song im Radio wechselte, konnte ich hören wie Karina mit den Kunden draußen sprach. Es schien so als würden sie angeregt diskutieren. Erst als der nächste Song losdudelte, erkannte ich den Vorteil davon. Es übertönte die Diskussion. Schien wohl öfter der Fall zu sein bei Karina.
Nach dem ausführlichen Verwöhnprogramm legte ich mich hin und Ina zog mir den Gummi drüber. Dabei stellte sie sich etwas ungeschickt an. Sie dehnte das Kondom sehr weit und versuchte ihn zittrig über mein Glied zu stülpen, rutschte dabei jedoch immer wieder ab. Ich half ihr ein bisschen dabei. Erst jetzt, wo sie meinen Penis sanft mit ihren Händen bearbeitete, fielen mir ihre langen Fingernägel auf und dachte mir: "Damit kann sie den Gummi auch beschädigen!"
Sie wollte sofort anfangen mit blasen, was ich jedoch sofort stoppte. Verwirrt sah sie mich an. Ihrer süßen kleinen Vagina wollte ich jetzt keine Pause gönnen und sagte zu ihr, das sie sich gleich auf mich draufsetzen sollte. Sie schien froh darüber zu sein ihren Nacken nicht strapazieren zu müssen und legte sofort los.
Während sie meinen Penis in ihre Scheide einführte, stöhnte sie tief auf und sagte das sich das gut anfühle. So eine kleine Schauspielerin, was jedoch nicht heißen soll, dass mir das nicht gefiel. Sie grinste mich dabei an und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich erwiderte diese Zärtlichkeit mit Streicheleinheiten und gelegentlichen Küssen an ihrem Hals, während sie in wirklich rhythmischen Bewegungen ihre Hüften kreisen ließ. Nach 5 Minuten krallte sie sich in meine Schultern und fragte ob wir es auch mal von Hinten versuchen könnten. Ich stimmte dem zu. Fröhlich sprang sie ab und hielt mir ihren Hintern entgegen. Sie machte sogar ein Hohlkreuz, während ich in sie eindrang. An diesen kleinen süßen Hintern konnte ich mich nicht satt sehen. Ich massierte und knetete ihn, während ich immer wieder zustieß. Ina ließ sich voll darauf ein und fing an sich mit der Hand selbst zu stimulieren.
Wir harmonierten gedanklich perfekt. Gleichzeitig beschlossen wir, ohne ein Wort darüber zu verlieren, in die Missionarsstellung überzugehen. Wir begannen mit etwas Kuschelsex. Sie umklammerte mich mit Armen und Beinen, während sie ihre Hüfte auf und ab bewegte. Zwischendurch gab ich ihr Küsse auf ihre Wangen und Hals. Dabei kam es vor das sie mir ins Gesicht hauchte. Der Geruch der von ihr ausging, war jedoch nicht unangenehm und in mir machte sich der Wunsch breit, sie auf ihre perfekten Lippen zu küssen. Leider hatte sie ja gesagt, dass sie das nicht will.
Ich stützte mich ab und richtete mich auf. Es sollte etwas härter vonstatten gehen. Auch das schien ihr zu gefallen, da sie sich immer wieder auf die Lippen biss. Als ich merkte das ich dem Höhepunkt näher kam, wurde es etwas ruhiger und ich ging wieder über zum Kuschelsex. Sie merkte sofort was los war und ging darauf voll ein. Wieder umklammerte sie mich und ich kam schließlich. Sie warf mich nicht sofort runter. Ich küsste sie sanft am Hals und Oberkörper, während sie mich streichelte. Erst nach einer Minute lösten wir uns voneinander. Lächelnd griff sie nach einem Küchentuch und legte es auf ihr Bett. Als ich nach unten blickte, sah ich das etwas auf das Küchentuch getropft war. War das Kondom beschädigt? Es sah jetzt nicht so aus, als ob etwas kaputt war, doch wo kam der nasse Fleck auf dem Tuch her? Wer weiß... Als sie meinen Blick bemerkte, verdeckte sie geschickt das Ganze mit einem weiteren Küchentuch und begann damit mir den Gummi zu entfernen. Den Rest musste ich dann selber mit Feuchttüchern reinigen. Daraufhin gab es noch ein paar Küsschen auf die Wange.

Sie bot mir die Dusche an, die ich sogar annahm. Ich kam bei ihr wirklich ins Schwitzen. Es gab sogar saubere Handtücher. Kurz kalt abgebraust und dann wieder raus auf den Flur. Sie wartete so lange auf mich. Während ich mich anzog, führten wir noch etwas Smalltalk, was jedoch nicht lange anhielt. Während einer Gesprächspause starrte sie zufrieden lächelnd die Wand an. Das wirkte etwas gruselig, weshalb ich zwangsweise ein Thema in den Raum warf. Sie beantwortete meine Fragen und sagte ich soll mich in Ruhe anziehen. An der Tür verabschiedet sie mich herzlich und ich fragte sie ob ich wiederkommen dürfte. Sie war begeistert von dieser Idee und gab mir noch ein Küsschen für den Weg. Zufrieden zog ich von dannen und machte mich auf den Heimweg.

Fazit: Ina ist eine junge, hübsche und freundliche SDL, die zwar nur wenig Deutsch kann, jedoch trotzdem auf das Wohl des Kunden bedacht ist. Entweder hat sie wirklich Spaß an ihrem Job oder sie ist schon ein richtiger Profi. Lasst euch nicht von den Bildern täuschen... Sie ist deutlich attraktiver in Natura. Von den 30 Minuten waren genau 25 vergangen. Von mir geplant waren jedoch nur 20 Minuten. Ich blieb also ein bisschen länger, als gedacht.
Empfehlenswert: 9/10

Und schon ist das Geld von der Wohnungsauflösung weg. Nur noch 40€ hab ich davon übrig.
Wer weiß wofür ich das verwende...
Bis zum nächsten Mal
Euer

Rain

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