Bericht Zielvereinbarung: 3 x Sex in Breslau

Dieses Thema im Forum "Überregional: Ausland" wurde erstellt von Neuromancer, 25. November 2015.

  1. Neuromancer

    Neuromancer Sachse

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    Zielvereinbarung: 3 x Sex in Breslau

    Um meinen ganz persönlichen künftigen Fluchtweg zu testen, fuhr ich wieder mal für ein verlängertes Wochenende nach Breslau. Asyl fand ich im üblichen Hotel Orbis Wrocław, welches derzeit allerdings saniert wird. Das soll noch bis Mai dauern und ist mit entsprechendem Lärm verbunden, derzeit also keine Empfehlung. Für mich hat der alte Zustand absolut ausgereicht, wenn vielleicht mal die Betten erneuert worden wären, hoffentlich wird es nach der Rekonstruktion nicht teurer. Die unteren vier Etagen sollen künftig zu Ibis gehören und die oberen Etagen zu Novotel. Ich habe ein fertiges Zimmer im ersten Stock bekommen und zumindest den Kühlschrank, der immer auf dem Zimmer war, gibt es nicht mehr. Das ist schade, da ich als Alleinreisender immer auf Selbstversorger aus dem Supermarkt mache.

    Nachdem ich mir eine einheimische SIM-Karte fürs Smartphone, bekanntlich der wichtigste Gegenstand auf Reisen, besorgt habe, und mir dabei wie im Paradies vorkomme, eine Woche unbegrenzt telefonieren, SMS schreiben und 1 GB Internet für unglaubliche 5 Złoty, habe ich die ersten Mädels aus meiner Liste abtelefoniert, leider erfolglos. Daher wollte ich als nächstes zu den bekannten Adressen, bin an der Lelewela vorbei, welche ziemlich zu aussah, zuerst zur Rejtana 8/1c. Letztens war das Angebot nicht so toll, und auch heute gegen 21:00 Uhr waren nur drei Mädels da. Eine hatte ich schon mal, die hat ihren kürzeren Haare jetzt blondiert und mich offensichtlich wiedererkannt, denn ich wurde gleich auf englisch angeredet. Dann war noch eine andere Blonde da, aber auch nicht mein Fall, und dann kam das kleine Engelchen. Dunkle Haare hochgesteckt, etwas moppelig und sehr niedlich. Später sind mir noch Tattoos aufgefallen, am Bein ein größeres (eine Geisha) und ein kleineres am Arm. Hier gab es das volle Wohlfühlprogramm, Küsschen mit Zunge, Kuscheln, Cunnilingus und Sex für 130 Złoty. Hier habe ich gleich noch mal ne Stunde für den gleichen Preis nachgebucht, das Wechselgeld wurde geliefert (auch keine Selbstverständlichkeit) und das gleiche Programm noch mal bekommen. Von der Zeit her war die zweite Stunde sicher etwas kürzer, bis an die Tür geklopft wurde, aber als ich ging, war der Laden voller Männer, was dies sicher erklärt.

    Frau des Tages: Mein Mädchen aus der Rejtana

    Am zweiten Tag habe ich mich zum Telefonieren ins Auto verzogen, wenn im Hintergrund Bohrmaschine und Flex lärmen, ist das dem Erfolg der Gespräche sicher nicht zuträglich. Jedoch blieb auch diese Runde wieder komplett ohne Antwort, obwohl ich präzise die Arbeitszeiten der Mädels beachtet habe. Als nächstes traf ich mich mit einem Forumskollegen und wir bummelten durch die Stadt. Am späteren Abend ging ich dann ins Zentrum zur Mikołaja 13/2, wo meine Favoritin anschafft. Die auch eingeplanten Kneipen- und Diskobesuche habe ich mir am Ende verkniffen, dazu war ich aktuell zu geschafft, anstrengende Woche gehabt. In der Mikołaja waren ca. 10 Mädels anwesend, von denen ca. 8 in jedem Fall tubar gewesen wären und 5 regelrecht hübsch. Meine moppelige Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. war auch anwesend, und ich habe auch kurz überlegt, das Risiko einzugehen und ne andere zu wählen, bin am Ende aber doch beim bewährten Modell geblieben. Die Preise hat der Laden mittlerweile deutlich erhöht, so kostet ein kleines Bier 20 Złoty und die Stunde auf dem Zimmer schlägt nun mit 200 zu Buche. Die Servicebereitschaft meiner Auserwählten hat leider etwas nachgelassen. Früher gabs ZK und fingern war kein Problem, ersteres gibts nicht mehr und letzteres nur äußerlich, wobei sie nach wie vor recht erregbar erscheint. Insgesamt war mir die Aktion zu passiv weiblicherseits, auch wenn zum Beispiel das Vorspiel noch sehr schön war. Nächstens werde ich sicher ne andere nehmen. Die Zeit wurde sehr gut eingehalten, aber das sollte man bei diesem überdurchschnittlichen Preis auch erwarten können.

    Frau des Tages: Die Kirsche aus dem Supermarkt, die am Vortag hinter mir an der Kasse stand und die ungefähr zur selben Zeit am nächsten Tag auch wieder einkaufen war, wäre ich noch jünger, hätte ich die angequatscht

    Am nächsten Tag gehts erst mal auf einen Stadtspaziergang. Unterwegs fällt mir ein Schild an einem Restaurant auf: „vegan friendly“. Nun ist Polen also doch verloren. Gegen Nachmittag laufe ich zur Prądzyńskiego 20/13, von der Adresse weiß ich, dass dort auch Sonntag Nachmittag geöffnet ist. Leider ist der Laden heute mit den Insass*innen (hab ich es so gendergerecht korrekt geschrieben?, waren aber alles Frauen) einer Geisterbahn belegt. Wieder raus, dann rufe ich den Kollegen noch mal an. Während ich mit ihm telefoniere, kommt mir die Idee, es um die Ecke auf der Kościuszki 145/1 zu versuchen. Hier war zwar noch nie was zu finden, aber warum nicht noch mal probieren? Zwei Frauen stellen sich vor, beide blond, die eine kenne ich auch schon vom sehen. Als ich frage, ob jemand englisch spricht, meint diese, deutsch würde sie können, die andere verschwindet auf Nimmerwiedersehen. Naja, bevor ich gar nichts mehr finde, und nach dem Eindruck der Prądzyńskiego, bleibe ich bei der anderen, obwohl die Verschwundene möglicherweise (sie war ja so schnell weg) besser aussah. Mitte 30, etwas größere Brüste, kürzere blonde Haare, ein kleiner Bauch und ein Delphin-Tattoo auf der Titte. Die Unkosten dürften bei ca. 130 Złoty gelegen haben. Beim Ficken werde ich leider während des Orgasmus zwangsweise ausgestöpselt, so dass es diesen ziemlich spoilt. Dementsprechend ist auch die Ergussmenge nur gering, was sie sehr verwundert. Der Rest ist unterwegs hängengeblieben und kleckert später aufs Laken. Insgesamt ist es für den Preis aber nicht ganz schlecht, sogar eine zweite Runde findet auf ihre Initiative statt, damit hätte ich hier in dieser Location nicht gerechnet.

    Danach kommt mir der Kollege entgegen, der sich auf die Suche nach mir gemacht hat, und beguckt sich sowohl die eben von mir besuchte Adresse als auch die Prądzyńskiego noch mal. Unterdessen entdecke ich den Aldi hinter dem Puff auf der Kościuszki und nun wird mir auch klar, warum die Olle mir irgendwas von Aldi und Deutschland und toll erzählen wollte... Anschließend laufen wir ins Stadtzentrum zurück, gehen was essen und dann wird es Zeit, vielleicht noch mal vor der Rückfahrt tätig zu werden. Da es nun so langsam kurz vor 20 Uhr ist, dürfte man in der Mikołaja nun auch aufgestanden sein, und richtig, das rote Licht im Fenster brennt schon. Der Kollege, der selbst gar keine ernsten Absichten hat, geht für mich mal die Lage checken. Zwei Mädels sind schon anwesend. Eine dunkelhaarige, die zwar noch Körperpflege betreibt, aber schon bereit ist, und eine ältere Blonde. Da habe ich von gestern die etwas ältere, ziemlich sexy Barfrau mit dem herrlichen Dekolleté vor Augen (wobei man nicht weiß, wie es ausgezogen ausgesehen hätte), oder auch die eine Blonde, die ich mutmaßlich mit rötlichen Haaren schon zwei Mal vor Jahren hatte, die am Vortag auch da war, und so schlage ich dort nach kurzer Überlegung auch auf. Hmm, die ältere Blondine erweist sich als wirklich alt, mindestens 10 Jahre mehr als der Kollege geschätzt hat hätte ich gesagt, und die andere ist noch im Bademantel und mit nassen Haaren auch nicht so sexy. Immerhin, der neue Preis von 200 Złoty hat offensichtlich die Motivation der Mitarbeiter gesteigert, denn man bemüht sich sehr darum, mich zum bleiben zu überreden. Ich vertröste auf später und rufe den überraschten Mitstreiter wieder an. Unsere letzte Option ist die Rejtana. Unterwegs kommen wir aber noch an der Kościuszki 35/3 vorbei. Diesen Laden hatte ich letztens bei Odloty entdeckt, allerdings will der 300 Złoty pro Stunde, und als ich dann gesehen habe, dass das auch nur ein normaler Wohnungspuff ist, bin ich damals nicht reingegangen. Dieses Mal hatten wir am frühen Sonnabend schon mal geklingelt, aber keiner hat geöffnet. Jetzt, zum Sonntag, leuchtet rotes Licht hinter den Fenstern, also los. Was kann schon passieren, Scheiß auf das Geld, Hauptsache die Frauen sind geil, so viele Optionen gibts nicht mehr. Wir klingeln also, dann stelle ich fest, die Haustür ist nicht zu, wir warten trotzdem mal, ob sich jemand meldet, wenn wir schon geklingelt haben, es dauert. Dann hoch. Noch mal geklingelt, kein Ton ist hinter der Tür zu hören. Minuten des Wartens. In der Zwischenzeit bewundern wir das Türschild, welches auf 24-Stunden-Betrieb hinweist, mit Pause zwischen 6 und 10 Uhr. Warum war dann Sonnabend Nachmittag keiner da? Noch mal geklingelt, geklopft, Türklinke gedrückt, offen, der Puff hat nicht abgeschlossen. Das habe ich auch noch nicht erlebt. Die Einrichtung ist etwas gehobener gegenüber den anderen Wohnungsbordellen. Wir treffen einen Barmann hinter dem Tresen. Jener erklärt uns, seine Täubchen sind gerade alle ausgeflogen. Irgendwann im Verlauf einer Stunde sollen sie aber wieder eintreffen. Wir könnten bei einem Bier warten oder noch mal wiederkommen. Fotos der Mädels hat er nicht parat, die würden ihre Namen bei Odloty und Roksa zu schnell ändern und er würde sie auch nicht erkennen, da die Gesichter dort nicht zu sehen sind. Der Stundenpreis zu 300 Złoty wird noch mal bestätigt. Wir entscheiden uns zum Gehen. Um die Ecke nun aber zur letzten Möglichkeit in Wrocław, der Rejtana 8/1c. Hier sind heute drei Frauen anwesend, das Engelchen vom Freitag ist nicht dabei. Vom Sehen kenne ich die alle schon und hübsch sind die wirklich nicht. Schnell wieder raus. Jetzt muss ich ohnehin langsam aufbrechen. Die wirklich allerletzte Option, die mir noch einfällt, auf der Wawrzyniaka auf dem Weg zur Autobahn noch mal anzuhalten, wird dann doch nicht mehr umgesetzt. Auf der Autobahn dann ein endloser Zug von LKWs auf der rechten Spur, ich frage mich nur, fahren die jetzt leer, um Waren aus Deutschland vom „Exportweltmeister“ zu holen, oder sind die voll, um Waren von den „verlängerten Werkbänken“ nach Deutschland zu bringen? Die Frage bleibt unbeantwortet.

    Frau des Tages: Das kurzhaarige Mädchen am Nachbartisch im Sphinx
     

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