Bericht Susannas Institut - Die charismatische Betty Miller

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 6. September 2016.

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    Brille
    Rheinländer

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    Mit freundlicher Genehmigung von Brille aus dem Rheinforum kopiert.

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    Düsseldorf, die Heimat von Susannas Institut, welche auch das Forumtreffen besucht haben und wo mich Betty mehr als nur neugierig gemacht hat (jaja, sie hat eine Brille :D ), so sehr, das ich mich auf dem Treffen in ein längeres 4-Augen Gespräch mit ihr flüchtete. Und was wir besprachen, bestärkte mich in meinem Verlangen (Slow Motion Blowjob inkl. Abbinden, Fesseln und größerer Passivität meinerseits), in naher Zukunft einen Termin zu machen, denn durch ihre Aussage, das mein Wunsch viel Spaß machen kann, so er denn richtig umgesetzt wird, war meine Neugier geweckt.

    Freitags abends, ein Kölner in Düsseldorf auf Abwegen, an der Ackerstraße 1 angekommen, fällt direkt auf, das, obwohl der Eingang direkt neben einem Imbiss liegt, man aber durchaus diskret das Gebäude betreten kann. Die erste Tür ist offen, an der zweiten wird geklingelt und der Treppe nach oben folgend, öffnet sich eine weitere Tür. Schon auf dem Weg nach oben macht sich ein Gefühl der Gemütlichkeit breit, alles ist dekoriert, es wirkt angenehm, harmonisch und so werde ich von der ED (leider den Namen vergessen) im Zimmer geparkt, nachdem ich auf meinen telefonischen Termin hingewiesen habe. Das Zimmer ist zweckmäßig, aber auch sehr gemütlich und in sich stimmig eingerichtet, aber vor allem sehr sauber. Betty betritt das Zimmer "habe ich doch richtig gehört, das du das bist" und fragt direkt nach meiner Meinung zu ihrem roten Dessou, was meinen Puls ansteigen lässt, sie sieht heiß aus.

    Das finanzielle wird geregelt und so mache ich mich (auf eigenen Wunsch) alleine frisch, das kleine Bad beinhaltet alles, was man(n) so benötigt, an alles ist gedacht, sogar an Einwegrasierer und -zahnbürsten. Und es ist selbstredend sauber. Hygiene wird hier groß geschrieben.

    Ich betätige die Klingel, Betty betritt unser Zimmer und bringt mein Wasser mit (was sie erst in meiner Gegenwart öfnet), an ihre schicke rot silberne Brille hat sie natürlich gedacht (ihr Anblick ist einfach nur umwerfend, ich weiß gar nicht, wo ich hinschauen soll). Und dann legen wir los, ZK, Körperküsse, die Hände erkunden den Körper des anderen und finden gefallen daran, sie schlägt vor, das wir es uns auf dem Bett gemütlich machen und ich mich entspannen soll, sie hat so ein komisches Grinsen auf ihrem Gesicht. Aber sie hat nicht zuviel versprochen, sie fängt mit FO ganz langsam an, nur um sich dann immer weiter zu steigern, sie weiß durchaus, was sie macht. Und sie macht mich wahnsinnig dabei, am liebsten würde ich die Decke raufklettern, aber ihr Mund und ihre Hände halten mich auf dem Bett fest "ich bin doch lieb, aber manchmal kommt meine andere Seite zum Vorschein und die macht eben noch ein bisschen weiter". Erst nach ein paar Minuten lässt sie sich von mir auf den Rücken legen und ich darf mich revanchieren "magst du mich verwöhnen?".

    So habe ich wenigstens die Chance, meine Sinne wieder einzusammeln, ich begebe mich auf Wanderschaft und erkunde ihren wunderschönen Körpers, bis ich im ihrer Senke angekommen bin. Dort geht meine Zunge auf tiefere Suche und erwischt in der Höhle einen Schatz, den es auszugraben lohnt. Und wie es sich lohnt, anfänglich noch zurückhaltend, werden ihre Lustbekundungen immer lauter, immer heftiger (zum Glück ist der Verkehr draussen laut genug), bis sie nicht mehr an sich halten kann, sie stöhnt nur noch "Ja, genau da" und gräbt ihre Hand in meinen Arm, sie zuckt, sie stöhnt, sie schreit ihre Lust heraus und sinkt erschöpft zurück, amtmet schwer und lächelt zufrieden und meint, "darauf war ich nicht vorbereitet", nur um eine Minute der Ruhe einzufordern, in der sie sich an mich kuschelt und die Nähe genießt.

    Auf einmal zaubert sie wie aus dem nichts einen Lederriemen hervor, mir schwant böses, sie fängt wieder an zu grinsen "du weißt ja, mit jeder Minute werden die beiden empfindlicher" und verpackt die beiden in mundgerechte Häppchen, das Gefühl ist unbeschreiblich, aber ich denke nur, will ich das wirklich? Ja, ich will, denn was ich danach erleben darf, ist ein Feuerwerk beim EL (abgebunden und voneinander getrennt), nein, jeder Quadratzentimeter wird in ihr variantenreiches FO mit eingebunden, jede Stelle wird liebkost, es werden keine Gefangenen gemacht, nicht nur einmal versuche ich ihr zu entkommen (was wäre nur passiert, wenn sie mich noch gefesselt hätte?), hin und wieder verschaffe ich mir ein bisschen Luft, indem ich sie küsse, aber selbst dann machen ihre Hände einfach weiter, ich bin ihr ausgeliefert und sie hat ihren Spaß dabei.

    Das wir uns blind verstehen, wird deutlich, als ein Blick von uns beiden ausreicht, um festzustellen, das wir beide mehr wollen, also löst sie den Lederriemen, gibt den beiden unten noch ein paar Küsschen (MEGA empfindlich), dann gummiert sie und ich weiß, sie wird sich nehmen, was sie will, nicht, was ich mir wünsche. Und so geschieht es auch, schnell und hart werde ich von ihr genommen, ihre vor mir wippenen Brüste soll und darf ich hart und fest bearbeiten, sie feuert mich immer wieder an und dann wird es nass, sie keucht und stöhnt das ganze Haus zusammen und sackt erschöpft über mir zusammen, überrascht, was da passiert ist und meint nach kurzer Atempause, "sag mal, wie lange kennen wir uns nun?", um mich dann zu fragen, wie wir mich da hinbekommen, wo sie schon ist.

    Und wieder genügt ein Blick von ihr und ich weiß, was passieren wird, sie nimmt mich in ihre Hände und fängt an, mal sanft, mal hart, ihren Mund, ihre Brüste, ihren ganzen Körper dem einen Ziel unterzuordnen, sie will mich abspritzen lassen, ich merke, der Point of no return ist schon längst überschritten, sie merkt, was sie anrichten wird und zögert es noch ein bisschen hinaus, aber ich stehe ihr in nichts nach und entlade mich lautstark auf ihren Brüsten, ich zittere am ganzen Körper, bin aber froh, das die aufgebaute Spannung endlich verschwindet, aber Betty wäre nicht Betty "du weißt ja, meine andere Seite macht gerne noch ein bisschen weiter" und so wird auch der letzte Tropfen von ihr rausgequetscht, bis ich total fertig bin. In weiter Ferne höre ich, "bleib still liegen, ich säubere dich kurz" (als ob ich mich irgendwie bewegen könnte). So kuscheln wir die letzten Minuten, reden über dies und das, sie krault mir meinen gesamten Rücken (ist das herrlich) und so lassen wir beide die Stunde zufrieden ausklingen.

    Unter Küssen und Umarmungen verabschieden wir uns voneinander, mit zittrigen Beinen mache ich mich nochmal unter der Dusche frisch, ehe ich angekleidet die Klingel betätige. Ein kurzes, informatives Nachgespräch und dann werde ich herzlich verabschiedet, ich gehe die Treppe runter und das laute Düsseldorf hat mich wieder.


    Betty ist eine charmante, charismatische Frau mit dem gewissen etwas, kurzum, ein Wonneproppen, so wie es auch auf ihrer Seite Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. geschrieben steht. Sie hat mir nicht zuviel versprochen, im Gegenteil, sie verspricht nichts, was sie nicht halten kann.
     

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