Bericht Susannas Institut - Carolina, drei Fehler und (k)ein Halleluhja

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 10. Dezember 2016.

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    Sachsenforum-News Einer von vielen .. Sachsenteam

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    Brille
    Rheinländer

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    Mit freundlicher Genehmigung von Brille aus dem Rheinforum kopiert.

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    Uff, zwei mal Düsseldorf in zwei Tagen, im vorabendweihnachtlichen Stressverkehr nicht zu empfehlen. Aber der Reihe nach.

    Erster Tag, erster Aktion, anrufen, Marina (sympathische Stimme) ist am Telefon "Hallo Betty" (Hä?, ich bin nicht Betty), "oh, du bist ja gar nicht Betty, bitte entschuldige"(sag ich doch), ich erfrage die Anwesenheit, sie stimmt mit der Liste auf der Seite überein, also den Umweg in Kauf genommen. Ich werde von einer äußerst zufriedenen Susanna in Empfang genommen, wir klönen ein bisschen, ehe sie meint, "Amaya wäre was für dich, aber schau dir die 3 Damen ruhig mal an", es stellen sich Amaya (mit Brille, muss ich noch irgendwas sagen?), Tanja und Jenny vor, aber Susanna hat recht, Amaya soll es bitte sein.

    So wechsel ich das Zimmer (eine Phantasie hat sich entwickelt, ich brauche einen gynäkologischen Stuhl) und spreche mit Amaya meine (Stunden)Phantasie ab, sie scheint Feuer und Flamme zu sein, wie immer gehe ich alleine unter die Dusche. Aber es sollte anders kommen, frisch aus der Dusche gestiegen, steht vor mir auf einmal eine aufgelöste Amaya, die darum bittet, das wir das Zimmer verschieben, ein Notfall sei eingetreten. Mehrfach versichere ich ihr, das das für mich kein Problem darstellt, wie von der Tarantel gestochen fliegt sie aus dem Zimmer, bringt mir mein Geld wieder und verabschiedet sich hektisch. Kurz darauf kommt Susanna rein, wir sprechen noch ein bisschen, sie entschuldigt sich dafür "ich hab dir einen Gutschein für ein kleines Extra für deinen nächsten Besuch hinterlegt, morgen sollte Amaya wieder da sein" und entläßt mich ins laute Düsseldorf.

    Zweiter Tag, die Phantasie hat sich verfestigt und mir ist klar, ich will heute zu Amaya. Dummerweise hat das Schicksal was dagegen, Susanna hat sich gemeldet und mir mitgeteilt, das Amaya erstmal nicht mehr kommt, nun ist guter Rat teuer. Dafür würde aber Carolina kommen (sie trägt ebenfalls eine Brille und die Fotos waren nicht ohne), ich könnte ja einen unverbindlichen Termin machen, meinen Gutschein kann ich nun auch bei anderen Damen einlösen (mein Fehler hier war, das ich die für Amaya entworfene Phantasie nun auf Carolina umsetze, sowas geht meistens schief). Also angerufen, die ED wusste schon bescheid und hatte vorsorglich den ersten Termin für mich reserviert, ich äußere noch meinen Zimmer- und Kleiderwunsch, ehe ich mich wieder durch den Verkehr quäle.

    Vorm Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. renne ich völlig unvorbereitet gegen die äußere Eingangstür, die aus unerfindlichen Gründen verschlossen ist und rufe an, Jenny am Telefon ist extrem überrascht "ich schicke jemanden runter", durch zufall höre ich den Türsummer (Aussage vs. Aktion, hm). Tanja nimmt mich in Empfang (mit ihr werde ich nicht warm) und so stellt sich Carolina vor, 1,75m groß, einen schönen weiblichen Körper, tolle Stimme und Augen, mit Brille, aber nur mit einem halben Kleiderwunsch ausgestattet (Halterlose Strümpfe ja, was hautenges obenrum nein). Da ich meine Phanatsie ausleben möchte, mache ich hier meinen zweiten Fehler und sage zu, Fehler deswegen, weil die Vorstellung mich nicht überzeugen kann, eine Distanz ist vorhanden, die sich vor allem in schweigen ausdrückt. Ich spreche meine Phantasie mit ihr ab (Sex auf dem gynäkologischem Stuhl), wir regeln das finanzielle und nach der Dusche steht sie von selbst wieder im Zimmer, ohne das ich geklingelt habe, mit Witz und Charme versuche ich die Distanz zu überbrücken, leider ohne Erfolg, so ziehe ich sie zu mir ran, lehne die angebotene Massage mit Öl ab und gehe auf Tuschfühlung, dank ihrer Schuhe sind wir auf guter Augenhöhe, wir erkunden den Körper des anderen und küssen uns, aber auch hier gibt es Schwierigkeiten, gerade die ZK sind verzahnt, meistens sind ihre Zähne im Weg. Schade, denn küssen kann sie hervorragend, sanft, sinnlich, mit entsprechendem Verstand.

    Das sie aber durchaus weiß, einem Mann einzuheizen, beweist sie kurz darauf, sie geht in die Hocke (und verbleibt auch dort) und fängt an, mich mit einem richtig gutenFO zu verwöhnen, immer wieder mit geilem Augenkontakt hinter ihrer Brille. Und das durchaus ausdauernd und variantenreich, auch das EL vergisst sie nicht, ihre Hände umklammern mich, sie hält mich fest. Nach gefühlter Ewigkeit reiche ich ihr eine helfende Hand und führe sie bestimmt zu dem gynäkologischem Stuhl, worauf sie gekonnt Platz nimmt und es sich um Rahmen der Möglichkeiten bequem macht. Carolina so lecker dort liegen zu sehen, lässt mich geschwind handeln. Vorsichtig küsse ich sie, verwöhne ihre Brüste, was sie mit leisen, kaum hörbaren Seufzern quittiert, nur um mir dann ein Gummi anzulegen, wobei sie verführerisch ihr Becken bewegt, ehe ich mich ihr nähere und ansetze, ganz langsam, ganz sanft dringe ich in sie ein, genau achtend, wie sie reagiert. Und es fühlt sich geil an, sie vor mir liegen zu sehen und dann einzulochen. Wir nehmen Fahrt auf, ganz ruhig, Slow Sex mit rasanten Passagen, hin und wieder leises stöhnen, sie massiert ihre Brüste und sich, zieht mich näher zu sich ran, bleibt aber ansonsten der passive Part, sie zerzaust immer weiter und schenkt mir einen Blick, der mich herausfordert, der mich antreibt, sie fester zu nehmen, was sie durchaus hörbar und auch körperlich quittiert. Nach unbeschreiblich geiler und langer Zeit wechseln wir die Stellung, denn bequem war es für uns beide nicht.

    Wir wechseln aufs Bett, ihr süßer Po rot vom Gyn-Stuhl, ich nehme sie Doggy, mal sanft, dann wieder hart, sie stöhnt leise auf und hält dagegen, läßt mich führen, nur um mich dann einzubremsen. Aber auch hier spüre ich immer wieder Distanz, zu viel für meinen Geschmack, zu wenig Interaktion von ihrer Seite. "Reite mich" bitte ich sanft, aber die Ausdauer auf ihrer Seite ist leider nicht vorhanden, so langsam strömt mein Blut in die falschen Bahnen. Die Missionarsstellung gibt mir leider den Rest, es ist nicht meine Position, es klappt einfach nicht, sie vesucht zu retten "magst du in meinem Mund kommen" und sie legt sich unter mich. Ich versuche dem ganzen noch einen spielerischen Touch zu geben, aber Zähne beim FO sind nicht sonderlich hilfreich, auch nicht, das mein Zieleinlauf sehr ergiebig ausfällt, so sehr, das sie beim auszucken aufspringt und schnell ins Bad läuft, ich hocke da wie bedröppelt.

    Da die Zeit weit fortgeschritten ist, bitte ich noch um eine Kuscheleinheit, dies wiederrum beherrscht sie richtig gut. Beim AST sprechen wir über vieles, die Distanz schwindet, man merkt, das sie sehr aufmerksam zuhört und dann entsprechend kommentiert, wir sprechen über ihre Escorterfahrung "kein Unterschied hierzu" (wobei ich aber anderer Meinung bin). Und dann stelle ich die Frage, die ich hätte am Anfang stellen sollen (Bist du devot?), kurze Erklärung meinerseits und sie antwortet, "ja, bin ich" (na toll, das erklärt so einiges). Hätte ich das vorher gewust, wäre das Treffen anders gelaufen, aber hier muss ich die Schuld bei mir suchen (nur sprechenden Menschen kann geholfen werden, aber dies war dann mein dritter Fehler).

    Zusammengefasst lässt sich sagen. Susanna als ED ist umwerfend, da hat alles gepasst, auch ihre Reaktion, aber am zweiten Tag lag so einiges im argen, keine ED (Tanja ist für mich keine ED, mir fehlte das Abschlussgespräch, wo ich hätte einiges ansprechen können), die verschlossene Tür, die zu spät gestellte Frage, die Distanz, das Desaster bei der Aufnahme, die Kusszähne, aber dann wieder das genaue Gegenteil beim FO am Anfang oder der ausdauernde Sex auf dem Gyn-Stuhl.

    Das ganze liest sich schlechter als es ist, denn meine Phantasie auf dem Stuhl hat sie hervorragend umgesetzt, hier war ihre (mir nicht so bewuste) Devotheit von großem Vorteil, leider war in vielen anderen Bereichen die Distanz zu stark spürbar, es happerte an vielen Stellen. Die Chemie stimmte einfach nicht, das ich das ganze dann durchgezogen habe, ist mein Problem und sicher nicht das von Carolina. Wer mit einer passiven Frau umgehen kann (ich habe damit eher meine Probleme), ist bei Carolina durchaus gut aufgehoben, denn ihre Performence ist wirklich gut, so die von mir erwähnten Probleme nur auf uns zurückzuführen sind.
     
    G. Geilowitsch gefällt das.

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