Bericht ON Lena - Einfach nur Lena

Brille
Rheinländer

Registriert seit:
1. September 2013

Mit freundlicher Genehmigung von Brille aus dem Rheinforum kopiert.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------

So stand ich also da, 3 Jahre, nachdem ich zum ersten Mal ihren Namen gelesen habe, 5 Wochen, nachdem wir zum ersten Mal schriftlichen Kontakt hatten. Das altbekannte Loft, diesmal die Nummer 6, welches ich erst nicht gefunden habe (liegt aber auch etwas versteckt, man muss wissen, das es nicht im Loftgang zu finden ist, sondern die Tür liegt direkt im Hinterhof linke Seite vom rückwärtigen Eingang).

Und so öffnet mir eine kleine, zierliche, rothaarige Persönlichkeit die Tür und begrüßt mich wie einen alten Freund. Und obwohl das Wetter eher kühler ist, ist es warm im Zimmer, auch wegen ihr. Lena umgibt eine Aura, die ihresgleichen sucht, sie hat eine angenehme Stimme, einen wunderschönen Körper, rehbraune Augen und scheint immer zu wissen, was ihr gegenüber sagen möchte, sie kommentiert schlagfertig und intelligent.

Nach einem kurzen Smalltalk werden erste Zungenküsse ausgestauscht, ich merke schnell, sie küsst sanft, fordernd, sinnlich, mal mit, mal ohne Zunge, dazu weiche Lippen, die sie immer wieder geschickt einzusetzen weiß. Nach einer Runde Tetris in einer kleinen, aber sehr feinen Dusche mit weiteren Zungenküssen, gegenseitiger Reinigung und etwas Fummelei (herrlich, meine eingeseiften Hände über ihren sinnlichen Körper gleiten zu lassen), geht es wieder zurück ins Zimmer, wir kleben eng ineinander umschlungen auf dem Bett und starten mit intensiven Augenkontakt, Zungenküssen (habe ich schon erwähnt, wie toll sie küssen kann?), unsere Hände entwickeln langsam ein eigenleben, ihr Körper ist samtweich zu ertasten, ein tolles, in sich stimmiges Gesamtbild, was nur noch durch ihren tollen Duft und ihren Augen getoppt wird, kann man(n) diese lesen, ist ein unvergessliches Treffen möglich.

Ihre Hand wandert weiter nach unten, ihr Kopf folgt ganz langsam mit Kürperküssen hinterher, aber Lena wäre nicht Lena, wenn sie sich auf den kleinen stürzt, nein, ihre Hände und Mund nehmen den ganzen Körper mit auf eine sinnliche Reise, es wird gestreichelt, gefummelt, gekrault, geküsst, ein bisschen gebissen, ein bisschen die Fingernägel eingesetzt, immer wohl dosiert, aber stark genug, um ein Gefühl des Wohlbefinden an den Tag zu legen, das seinesgleichen sucht. Auch die Schenkelinnenseite liebkost sie und obwohl ich normalerweise kitzelig bin, habe ich nicht einmal das Gefühl, sie bremsen zu müssen, sie weiß, was sie tut. Auch ist ihr Franzsöisch nicht 0815, auf ihrem Weg nimmt sie alles mit, alles wird verwöhnt, anschmiegsam, überraschend, zärtlich, sinnlich, ihre Augen spiegeln vieles wieder. Und während sie mich verwöhnt, entwickeln ihre Füße ein eigenleben, diese streicheln über meine Unterschenkel, ein schönes, intensives und auch interessantes Gefühl.
Unter Küsen ziehe ich sie nach oben, ich drehe sie sanft auf den Rücken, sie spielt die unschuldige und dann gehe ich auf Wanderschaft, ich bedecke ihren Körper, ihr Becken, ihre Innenseite mit Küssen, setze meine Zunge ein und verschaffe ihr die ein oder andere Gänsehaut, was sie ausdrucksstark mit ihrem Körper kommentiert.

Schließlich verschwindet mein Kopf zwischen ihren Beinen, eine vorsichtige Suche, meine Hände liebkosen ihren Körper, ihre wundervollen Brüste und sie läßt es sich nicht nehmen, mit hin und wieder zu korrigieren, mich zu führen, aber dem Weg zu ihrem Glück. Leise Seufzer werden zu lauteren stöhnen, ihr Körper fängt an zu zucken, ihr Becken bäumt sich mir entgegen, ihre Hände dirigieren meinen Kopf und zuckt zusammen, ein wohliges, zufriedenes Lächeln legt sich um ihr Gesicht, sie atmet schwer (ich stelle mir die Frage nicht, sondern genieße die tolle Athmosphäre) und liegt erschöpft unter mir, lächelt zufrieden mit geschlossenen Augen vor sich hin und läßt mich eng umschlungen nicht mehr los.

Als sie wieder zu Atmen gekommen ist, gummieren wir (und ja, man merkt die Qualität der Kondome durchaus, diese fühlen sich wundervoll an) und dann setzt sie sich auf mich, keck, mit einem Lächeln und einem Ausdruck in den Augen, der nur eins aussagen will – ICH WILL DICH. Und so starten wir durch, gefühlvoll, schnell, hart, dann wieder sanft, mal in der Hocke, mal zurücklehndend, dann zu sich ranziehend, um Küsse auszutauschen, nur um dann wieder still genießen zu können. Ohne Worte wechseln wir die Position zu doggy, wir scheinen uns einfach zu verstehen, sie hält gut dagegen, läßt sich führen, ich liebkose ihren Rücken mit meinem Mund und ihre Brüste mit meinen Händen, aber die Wärme im Loft fordert so langsam ihren Tribut, ich bin fix und fertig und bitte um einen französischen Abschluss, sie kuschelt sich an mich, hier muss ich sie das erste Mal bremsen, weil sie zu forsch zu werke geht (aber nur wer redet, dem kann geholfen werden), dafür ist das ende umso gefühlvoller, ihre Zunge spüre ich an den richtigen Stellen, mein kleiner kann sich nicht mehr wehren und ergibt sich ganz ihren Mund, sie spielt weiter mit ihm, ein letztes Aufbäumen, dann wird er nochmal geküsst und ich sinke erschöpft in die Kissen, sie dreht sich kurz weg und kuschelt sich danach in meine Arme, so kleben wir wieder aneinander, ein paar letzte Küsse, ein letzter Augeblick voller Sinnlichkeit und dann ist die Stunde schon wieder um, ich gehe mich noch kurz duschen und wir sprechen über meine Passion der roten Haare, über Musik (beim nächsten Mal wird es härter), wir sprechen über Wünsche und deren Umsetzung "du meinst sicherlich einen 3er, wenn ich dir einen Tipp geben darf, nimm Lisa, zwei rothaarige Frauen sind eine Herausforderung".

Wie eine alte Freundin werde ich unter Umarmungen und Küssen aus dem Loft entlassen, ich stehe vor der Tür, es sind kühle 20 Grad, ich schwebe auf Wolke 7 zum Auto und brauche erstmal ein paar Sekunden, um alles zu verarbeiten.

Lena ist in ihrer Art einmalig, sie ist empatisch und das in mehr als nur einer Art und Weise, sie achtet auf den Menschen, auf seine Reaktionen und Gefühle, auf seine Interpretation der Situation, nur um dann darauf zu reagieren. Wer es schafft, sie zu lesen, sie zu verstehen, wird von einer Frau belohnt, die einmalig zu sein scheint.
Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.