Bericht Mainhattan Horizonterweiterung: Auf den Spuren von Mila

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 9. Juli 2016.

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    Elskhuga

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    Mit freundlicher Genehmigung von Elskhuga aus dem Roemerforum kopiert.

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    Auf den Spuren von Mila

    Der eine oder andere mag sich noch an das Traktat erinnern... Für einen kurzen Moment war Mila an einem Spätwintertag in mein Leben zurückgekehrt und dann wieder verschwunden. Sie verschwand, ohne Spuren zu hinterlassen, mal abgesehen von den Furchen, die sie ein paar Tage nach unserer Begegnung in meine Seele gezogen hat.

    Egal. Was kommt, das kommt, und was geht, das geht. Ich glaub nicht wirklich dran, sie ausgerechnet im Mainhattan wiederzusehen, auch wenn sie hier vor ein paar Jahren mal angeschafft hat. Und selbst wenn: Rien ne vas plus. Die Kugel ist gerollt, und sie ist in ein anderes Fach gefallen…

    Genug der Vorrede...


    *** ZDF ***

    Ankunft: Zur besten Nachmittagskaffeezeit. Und, noch viel schöner: Anders als im Artemis gibt es tatsächlich Kaffee und Kuchen. Nur Industriekuchen, aber: besser als nüscht, wa?

    Skurril: Das Mainhattan verlangt immer noch fünf Euro Aufpreis, wenn man im Bademantel statt im Hessendress durchs Haus wandeln möchte. Nun, den Aufpreis kann ich mir getrost sparen, es hätte eh keinen in meiner Größe im Regal. Im Artemis hatten die mir ja letztens auch gleich direkt ein Saunatuch statt eines Bademantels angeboten… :D

    Lineup: Wie erwartet: jung, naturbelassen, rumänisch. Ausnahmen bestätigen die Regel. Im Lauf des Abends immer mehr Mädels am Start. Mit einer Schätzung tu ich mich schwer, aber das können gut fünfzig Mädels gewesen sein.

    Getränke: Die Kaffeeversorgung in Bezug auf Kaffee funktioniert, wenn man bereit ist, sich am Automaten in der Kantine selbst zu bedienen. Was den Heeßen betrifft, macht das keinen Unterschied. Alles andere… Softdrinks hätte es auch draußen in der Grillhütte gegeben, das hab ich aber erst spät geschnallt. Der Tresen in der Bar allerdings: eine einzige Katastrophe. Würden die Jungs und Mädels hinter dem Tresen im Arte derart aufreizend gemütlich arbeiten, gäbe es eine Revolution. Mindestens. Ganz ohne Razzia.


    *** Raffaela ***

    Ich werfe mich ins Hessendress, die fünf Euro für das Eisbärenfell hab ich mir gespart, verhole mich nach den üblichen Prälimarien in die Bar und dort an den Tresen. Eine einsame Barista tummelt sich… naja, das ist Tummeln in Zeitlupe. Insofern dauert es, eh ich meine Bitte um ein simples Glas Wasser loswerde…

    Viele Gäste sind wohl grad nicht im Haus, und ich bin Frischfleisch. Die Frauen wissen das, logisch. Und weil die Frauen das wissen…
    „Wie geht’s?“

    Akzentfreies Deutsch von der Seite, dunkle Haare, nette Titten, schöne Nippel drauf.
    „Gut geht’s. Es ist Freitag, und ich hab Wochenende.“
    „Bist Du das erste Mal hier?“
    „Nein.“
    „Echt? Ich hab Dich hier noch nie gesehen?“

    Nun, das ist kein Widerspruch, mein letzter Besuch ist ja auch ein paar Jährchen her. Wir machen ein bisschen Smalltalk. Welcher Club mir in Frankfurt am besten gefällt, will sie wissen: Oase, Palace, Mainhattan?
    Sharks.“
    „Alle schwärmen vom Sharks. Warum?“

    Ich verklicker ihr, warum mir der Laden gefällt. Da wären doch überwiegend Frauen aus Rumänien, macht sie mir den Laden madig.
    „Na und? Der Pass spielt doch überhaupt keine Rolle.“

    Ich merke schon, sie mag die Konkurrenz vom Balkan nicht. :D

    Die Frauen aus Rumänien würden ja oft gar kein Deutsch sprechen und sich keine Mühe geben, Deutsch zu lernen. Mich stört das nicht. Oft sprechen diese Frauen gut Englisch. Mit Denisa im Erfurter Paradies beispielsweise hab ich mich hervorragendst auf Englisch unterhalten.
    „Du bist ja echt ein ausgekochter FKK-Gast.“
    „Quatsch, wie kommst Du denn darauf?“
    „Das merke ich doch.“

    Ihr Interesse erlahmt. Vielleicht, weil ich wohl doch nicht das leichte Opfer bin, das sie zunächst in mir gesehen hat. Folgerichtig leitet sie ihren Abgang ein.
    „Ich lass Dich dann erst mal in Ruhe…“

    Mach das. Aber eins muss ich nun doch noch in Erfahrung bringen.
    „Wie ist denn Dein Name hier?“
    „Raffaela. Viel Spaß noch.“
    „Danke, Dir eine gute Schicht.“

    Ich seh Raffaela später noch ein paar Mal, spreche sie aber ebensowenig an wie sie mich. Da haben sich zwei mit gutem Grund nicht gefunden.


    *** Zwischenzeit ***

    Ich dreh ein paar Runden durch den Laden und versuche, anzukommen. Die Sonne lockt, also leg ich mich draußen auf eine Liege und hasche ein paar Pigmente. Irgendwann aber ziehen Wolken vor die Sonne und vertreiben mich von der Liege. Mich fröstelt, und ich hab Hunger.

    Noch eine Runde durchs Haus. Schließlich lasse mich in der Kantine nieder. Es gibt drei Sorten Industriekuchen, besser als nichts, und im Artemis gibt’s ja seit Jahr und Tag nicht mal das. Am Automaten zapfe ich mir einen frisch Gebrühten dazu. Mein Körper schreit nach den Kalorien… ich bin nicht umsonst so fett.

    Und nun sollte ich endlich mal an Sex denken.

    Ich lass mir ein Wasser geben - dieses Mal muss ich nicht ganz so lange warten - und lümmele mich in eine der Sitzecken. Irgendeine wird mich schon finden…


    *** Carla ***

    „Wie geht’s“

    Deutsch mit starkem Akzent von der Seite. Ganz eindeutig scheint mir der Akzent nicht.
    „Du bist…“
    „… aus Rumänien.“
    „Aber Du bist Ungarin?“

    Das wiederum verneint sie vehement. Hm. Ich könnte trotzdem wetten, dass ihre zweite Muttersprache Ungarisch ist, aber das ist erstens piepwurstegal und geht mich zweitens auch überhaupt nichts an.

    Kupferrot gefärbtes Haar, halblang, glatt. Kein wirklich schönes Mädchen, eher das hübsche Mädchen von nebenan. Schmale, tiefrot gemalte Lippen. Naturbelassene Titten, nicht schlank, nicht dick: Durchschnittsfigur halt. Die Frau ist intelligent, ihr Deutsch reicht für den Puff, aber ihr Englisch ist besser. Recht schnell wechseln wir erst ins Englische und dann auf Zimmer. Wirklich überzeugt bin ich nicht von ihr, aber Versuch macht bekanntlich kluch.


    *** Aus der Zimmerei: Carla ***

    Es wird eines von den Zimmern hinter dem Wellnessbereich. Die Temperatur ist erträglich, das Fenster geöffnet, wir haben Tageslicht. Nicht wirklich schmeichelhaft für sie: sie ist noch jung, irgendwas Mitte der Zwanziger, doch der Körper ist nicht wirklich gut in Schuß. Nun, ich bin der letzte, der an dieser Stelle gute Ratschläge geben sollte… :cool:
    „Wie lange möchtest Du bleiben?“
    „Halbe Stunde.“

    Sicherheitshalber verkneife ich mir die zweite Hälfte des Spruchs. Carla referiert ihre Preisliste, das ist nur korrekt, aber so, wie sie es macht: ein Abturner. Nein, ich mag sie nicht in den Arsch ficken. Nein, ich mag ihr nicht die Soße auf die Titten kleckern, und: nein, auch in den Mund spritzen mag ich ihr nicht. Vielleicht mag ich’s doch, aber das weiß ich doch nicht jetzt schon, so was ergibt sich ganz einfach.

    Wir knien voreinander auf dem Bett und beginnen, uns zu berühren. Sie erwidert meine Berührungen in angemessenem Maß, das ist gar nicht mal so übel. Der Körper ist naturbelassen, die Brüste sind jung und straff: doch, das ist nett.

    Es gibt Küsschen, zu meiner Überraschung auf den Mund, und auch den Hals spart sie nicht aus. Dann küsst sie sich an mir nach unten und beginnt mit dem Französisch. Französisch knieend, das ist ja mal meines. Die Nummer beginnt, mir zu gefallen. Schön nass, zärtlich, ohne Druck, so mag ich das.

    Nach einer Weile bittet sie mich in die Waagerechte. Nein, ficken möchte ich noch nicht, sie darf gern ein Weilchen weitermachen. Macht sie. Ein Weilchen.
    „Sex?“

    Na klar. Das Gummi wird montiert, sie benutzt sparsam Flutschi und steigt auf. Carla reitet vornübergebeugt, die Arme körpernah aufgestützt und hält die Schenkel eng zusammen. Meine Möglichkeiten, das Tempo mitzubestimmen und vor allem die Eindringtiefe sind so naturgemäß begrenzt. Zudem entzieht sie ihre Brüste dadurch effektiv meinem Zugriff. Nett ist das nicht.

    Sie hoppelt so vor sich hin, ich versuche irgendwie mitzumachen und schau sie mir an dabei. Das ist ein Fehler. Ihr Gesichtsausdruck ist derart unverstellt desinteressiert und lustlos… krass. Nahezu augenblicklich fällt die Erektion zusammen, und es kommt, was kommen muss.

    Plopp.
    „Oh, Dein Freund mag wohl keine Gummis?“

    Ich brubbele irgendwas, sie pult schon mal das Gummi runter. Anstalten, mich irgendwie anders über die Klippe zu bringen, macht sie nicht. Für sie ist die Nummer abgeschlossen, für mich auch. Den verbleibenden Rest der Zeit füllen wir mit Smalltalk, da ist sie korrekt, und dann brechen wir auf.

    Das war nichts. Die schlechteste Nummer in diesem Jahr für mich, da gibt’s kein Vertun. Sorry, Carla. Ich sag ihr das natürlich nicht, aber ich glaube auch nicht, dass sie das irgendwie bekümmern würde. Am Wertfach bekommt sie die fällige CE, Tip verbietet sich von selbst, und auch mit Abschiedsworten bin ich, nein: sind wir sparsam.

    [Teil 2]​
     
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