Bericht Löhne - Terminwohnung - Es muß nicht immer Whisky sein - aber Soda

KaterKarlo
Da geht mehr

Registriert seit:
31. Dezember 2016

Mit freundlicher Genehmigung von KaterKarlo aus dem OWL-Forum kopiert.

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Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Stadt: Löhne
Treffpunkt: Terminwohnung
Location:
Name DL(s): Soda
Link DL/Loc: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Nationalität(en): Thailand
Sprache(n): englisch, wenig deutsch
erhaltener Service: FO ZK GF6 GV
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Zeit: 40 Minuten
Preis: 100€
Positive Punkte: Schöne Frau, Gesicht, Augen, voller Einsatz
Negative Punkte: Location ist bescheiden
Besonderheiten: voller Einsatz der DL
Wiederholungsfaktor DL/Club: 10 von 10

Bericht

Es muß nicht immer Whisky sein - aber Soda​

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Hallo Jungs, Mitstecher und Fangemeinde schöner williger Frauen. Diese Thai-Lady ist einfach nur eine Wucht. Aber schön der Reihe nach.

Ich war Sonntagmorgen auf Erotik -Tripp und hatte Entzugserscheinungen wie lange nicht mehr. Die Schlange in meiner Hose wurde immer länger und drückte mit Gewalt bis der Urtrieb mit mir durchging und die Herrschaft meines Gehirns übernahm. So sehr ich mich auch bemühte der Logik meiner betriebswirtschaftlichen Gedankengänge zu folgen, endete das immer nur in der Sackgasse aufkeimender Wollust. Soll, Haben, Kontostände und sonstige lästige Finanzmathematik lösten sich fix im erotischen Gedankennebel in Rauch auf und die Schlange hatte mal wieder – wie immer - gewonnen….
Eigentlich wollte ich zu Yaya einer vollbusigen Thai-Amazone im WerreHotel. Diese exotische Dame war genau dass was mich in meinem Zustand retten und befriedigen konnte. Lange schwarze Haare, geheimnisvolles Lächeln gepaart mit einer hoffentlich fiepsigen Stimme a la Miss Hooks aus Police Academy und einem geilen Model-Body. Mit meinen mittlerweile glasig gewordenen Augen entzifferte ich gerade noch in dem Gewirr von Klingeln und Namensschildern die Buchstaben von Yaya und nach Sekunden öffnete sich mit lautem Summen die Tür – ich hätte schreien können vor Freude….nur noch wenige Meter ….jajaja – Yaya!!! Der Schreck lies mich dann aber erst mal erstarren, denn eine sehr rauchige Stimme begrüßte mich hinter der Wohnungstür – war wohl nix mit fiepsiger Stimme. Auf meine Frage wurde mir erst Mal bekundet dass ich auf Yaya noch 20 Minuten warten müsste. Au Backe. Jetzt erst registrierte ich neben der Dame mit der rauchigen Stimme die Anwesenheit von mindestens 3 weiteren Thai-Damen - oder waren es doch vier? Ich verlor den Überblick konnte aber überzeugend klar stellen, dass ich nicht warten aber eine andere Lady wollte. Alle anwesenden Schönheiten fuchtelten jetzt mit den Händen und boten sich an. Völlig verwirrt zeigte ich auf die Dame mit der rauchigen Stimme, die groß war wie ich und ein sehr schönes Gesicht hatte. Ich erntete schallendes Gelächter und die Lady mit der rauchigen Stimme sagte nur „ich bin eine TS“ und lächelte dabei süß. Ich wurde verlegen rot. Spätestens jetzt dürfte den Thai-Ladys klar gewesen sein, dass der „Kerl“ der vor ihnen stand unbedingt in die Notaufnahme musste. Dem stand der Saft sichtlich bis zur Oberkante Gehirndecke und egal ob Yaya noch 5 oder 20 Minuten brauchte, so lange würde der sowieso nicht mehr durchhalten. Enemy Mine – eine von denen wird den Kerl gleich verlustieren. Und genau in diesem Moment trat Soda in das Geschehen ein. Sie drängte sich vor und sah mich auffordernd an.
Jungs -so war ich schon lange nicht mehr „confused“. Soda hatte einen schlapprigen Trainingsanzug an. Keine Stückchen Haut, keine Möpse und keine Pobäckchen waren zu sehen – against all Odds – entgegen all meiner Erfahrung würde ich nie die Katze im Sack kaufen ,aber - aber sie verzauberte mich mit ihrem schönen Gesicht, ihren wunderschönen Augen die mich geheimnisvoll anzogen wie auch ihre langen schwarzen Haare. Willig folgte ich ihr und sie nahm mich schnell bei der Hand und führte mich, ehe ich mich versah, eine enge Wendeltreppe abwärts und weiter hinunter in die Katakomben dieser wirren Hotelanlage vorbei an Heizung und Vorratsräumen – in meinem Soll-Zustand wäre ich jetzt schreiend aus diesem „ Verlies“ geflüchtet, aber sie schaffte es, mich in ein Zimmer mit Herzbadewanne und Spiegelwand, mit geschmücktem Bett und einer Dusche zu bugsieren und begann sich auszuziehen:
WOW! Was für eine geile Figur. Etwas zart und zierlich, aber die Pfündchen griffig am richtigen Fleck. Schöne Beine und einen geilen süßen Arsch. Fast perfekt. Was war ich doch für ein Glückspilz. Die Bilder in der Owl-Anzeige sind fast 1:1; sie wirkt aber in der Realität etwas kleiner –max 1,60. Schnell waren wir uns einig: statt 80430 buchte ich 100440 incl FO, ZK GF6 und GV.
Nach der obligatorischen Dusche führte sie mich sofort zum Bett; ich aber griff sie erst mal ordentlich ab und zog sie an mich. Sie machte sofort mit, schmiegte ihren Körper an mich, packte gleich mit ihren kleinen zarten Fingerchen meinen großen Kater und massierte ihn ordentlich. Mir wurde warm und heiß und als ich sie küsste stieß sie mir wild ihre Zunge in meinen Hals so als wenn sie das letzte Mal in diesem Leben küssen dürfte. Meine Güte war ihre Zunge feucht. Das war vielleicht ein Einsatz von ihr. Wenn ich sie küsste und ihr schönes Gesicht dabei streichelte sah sie mir lächelnd in die Augen. Einfach fantastisch. Sie zog nicht nur mit; es gefiel ihr sichtlich.
Mit beiden Händen griff ich flach unter ihren Schritt und massierte mit einem Finger ihre Lustperle und mit einem Finger der anderen Hand ihre weiche bereits feuchte Muschi. Das gefiel ihr besonders und sie genoss es hörbar, wobei sie tropfnass wurde. Was für ein süßes geiles Luder. Schon alleine diese Nummer war eine Wiederholung wert. Irgendwie stimmte einfach die Chemie zwischen uns. Noch im Stehen verwöhnte sie mich oral und ich konnte mich daran nicht satt sehen, wie ihre süße kleine Minizunge meine Eichel umkreiste und sie ihn in ihrem Mund verschwinden ließ. Immer wieder sah sie dabei mit ihren schönen Augen zu mir hoch. Herrlich.
Irgendwann musste ich dringend in die Horizontale und auf dem Bett ging es erst mal Französisch weiter. Dabei blies sie tief, gefühlvoll und sachte. Kein schrubben mit Handeinsatz, sondern intensives blasen, dabei konnte ich sie überall streicheln. Schließlich dirigierte ich sie auf den Rücken, um mich zwischen ihren Beinen zu revanchieren.
Liebe Freunde und Mitglieder der Stechergemeinde: Soda ging ab - schon nach wenigen Minuten. Sie war einfach geil und genoss einen zweiten Orgasmus den ich ihr besorgte, indem ich mit zwei Fingern tief in ihrer nassen Höhle ihre geschwollene Lust gefühlvoll massierte, während ich ihre Perle mit meiner Zunge bearbeitete.
Der Rest ist schnell erzählt: Aufgummiert gings in die Missy wobei sie mich mit Blicken direkt ansah und mich verbal aufforderte sie zu ficken; jetzt drohte ich vorschnell abzugehen. Schnell raus und noch in die Doggy um den Blick auf ihren geilen Arsch auf meiner Festplatte einzubrennen und dann gab es für mich kein Halten mehr. Mir war als strömte es endlos aus mir heraus.
Die kleine Soda ist echt der megageile Hammer.
Danach wurde wieder geduscht und SmallTalk gehalten während des langsamen Anziehens. Kein Zeitdruck.

Beim Abschied gab`s ein inniges Küsschen verbunden mit dem Wunsch ihrerseits, dass ich bald wieder kommen sollte.
Ganz bestimmt – du süßer Ladykracher.

Widerholungsfaktor 10.
Leider ist die Location nicht gerade einladend.

Sorry wenns zu lange geworden ist. Musste aber raus aus mir