Bericht Köln - Terminwohnung - Keine Kuschnelnummer, aber geile Pornonummer

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 9. November 2016.

  1. Sachsenforum-News

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    Mit freundlicher Genehmigung von Bauser aus dem Rheinforum kopiert.

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    Bundesland: Nordrhein-Westfalen
    Stadt: Köln
    Treffpunkt: Terminwohnung
    Location: Apartmenthaus Glockengasse
    Name DL(s): Jenna Fox
    Link DL/Loc: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
    Nationalität(en): deutsch
    Sprache(n): deutsch
    erhaltener Service: Französisch, Verkehr, Anal
    Servicewertung DL(s): 10 von 10
    Zeit: 1 Stunde
    Preis: 200€
    Positive Punkte: Ehrlich, witzig, geiler Körper
    Negative Punkte: am Anfang ein wenig holprig
    Besonderheiten:
    Wiederholungsfaktor DL/Club: 10 von 10




    Bericht


    Keine Kuschnelnummer, aber geile Pornonummer

    Es begann alles vor ein paar Wochen. Ich hatte noch einmal Lust auf eine richtig geile Pornonummer mit Vanessa Sommer aus der Glockengasse. Ich hatte auch einen Termin mit ihr vereinbart, doch leider musste sie diesen kurzfristig absagen, weil irgendwas mit ihren Hunden war. Toll, da bin ich mal wieder in Köln und kann einen Termin mit Vanessa erhaschen, da kommt doch wieder was dazwischen. Aber Anfang November wäre sie wieder im Haus, dann könnten wir gerne das Date wiederholen.

    Jetzt haben wir Anfang November, ich rufe sie an, muss aber dann leider erfahren, dass sie doch nicht im Hause ist, weil alle Apartments belegt sind. Aber die empfiehlt mit Jenna Fox. Wirklich? Ja, wirklich, mit ihr würde ich eine genauso geile Nummer erleben wie mit ihr. Zwar (auch) keine Küsse, aber ansonsten fast den gleichen Service. Allerdings störten mich ein wenig die Aussagen, die hier im Forum gemacht wurden, von wegen einige Kilos zu viel auf den Rippen und unfreundlich und so. Aber anderseits, anschauen kostet ja nichts, sie wird mich ja wohl nicht verprügeln, wenn ich nicht bei ihr bleibe. Also mal einen Termin ausgemacht und gehofft, dass es wirklich ähnlich wie mit Vanessa wird.

    Zur geplanten Uhrzeit dann in der Glockengasse angekommen, bei Winter geschellt und gewartet, leider vergeblich. Ich wollte schon wieder gehen, da kam eine hübsche Blondine Richtung Tür und zückte den Schlüssel. Ich fragte sie, ob sie auch hier arbeitet würden, denn sie sah wirklich gut aus. Es war Anna (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.), die Konservation mussten wir dann auf Englisch führen, aber eine sehr sympathische und hübsche Blondine. Sie hat aber leider keine Zeit, ihr Termin würde gleich kommen. Schade, sie ist zwar die nächste Woche auch noch in der Glockengasse, dann aber erst wieder Dezember. Vielleicht besuche ich sie dann mal.

    Aber eigentlich war ich ja hier für Jenna. Anna nahm mich mit ins Treppenhaus, ich schellte jetzt noch einmal bei Jenna. Inzwischen hat Vanessa übrigens für neue Schilder an den Türen gesorgt, jetzt steht an jeder Tür, wer hier arbeitet. Richtig war ich also, und ich hörte Musik, anscheinend war sie auch im Zimmer. Also habe ich sie angerufen, sie ging auch dran. Termin? Mit mir? Aber doch jetzt nicht … Moment … Aufgelegt. Häh, was war das denn jetzt, sie klang ein wenig gereizt und unfreundlich am Telefon, aber wie heißt es so schön? Wer nicht will, der hat schon, also drehte ich mich um und ging Richtung Treppe. Da öffnete sich allerdings hinter mir die Tür und Jenna stand im Türrahmen und lachte.

    Ich drehte mich und ging wieder zu ihr, fragte sie, was denn so lustig wäre. Auf ihrem Arbeitshandy wäre noch die Sommerzeit eingestellt (es war der Montag nach der Zeitumstellung), und sie hatte irgendwie den Termin falsch eingetragen. Und es tät ihr leid, dass sie unfreundlich war, das würde sie wieder gut machen. Auf jeden Fall ein Pluspunkt für sie, und trotz dieser kleinen Panne kann ich nicht sagen, dass sie unfreundlich oder arrogant sei. Natürlich musste ich wieder an die Worte hier im Forum denke, von wegen zu dick und schwabbelig und so. Sie trug schwarze Dessous, Strapse und ein schwarzes, relativ transparentes Seidenjäckchen. Der Hüftgürtel mag ein wenig enger gesessen zu haben, aber wenn sie zu viele Pfunde auf den Rippen gehabt hätte, wäre der Speck zwischen Hüfte und BH zur Seite rausgequollen, und das war nicht der Fall.

    Es vergingen vielleicht 20 oder 25 Sekunden, in denen ich sie musterte und keiner von uns beiden ein Wort sagte. Sie schaute mich fragend an, ich sie mindestens genauso fragend. OK, dann wollen wir doch mal schauen, wie sie es wieder gut machen möchte und folgte ihr ins Zimmer. Hier war das Licht ziemlich gedämmt, viel erkennen konnte man wirklich nicht. Sie trug dunkelroten Lippenstift, ein wenig Schminke, aber nicht zu übertrieben. Lange, schwarze Haare, vermutlich echt und keine Extensions. Im ersten Moment hätte ich sie wesentlich älter geschätzt als in der Werbung angegeben. Dann ging es langsam zum geschäftlichen. Was ich mir denn vorstelle. Ich sagte ihr auch, dass ich auf Empfehlung von Vanessa komme und mal wieder eine richtig geile Pornonummer haben möchte. Dann wollte sie mich auch nicht enttäuschen und mir genau das bieten. Gegenüber Vanessa ist servicemäßig allerdings abweichend, dass sie Französisch nur mit Kondom anbietet. Kurz das Finanzielle geklärt, ausgezogen und Richtung Bad geschickt.

    Hier konnte ich dann auch ihr Gesicht im helleren Licht sehen, und so viel älter wie in der Werbung (25 Jahre steht dort) ist sie aber nicht, höchstens Ende 20, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie die 30 schon überschritten hat. Geduscht hatte ich schon, habe mich dann nur kurz frisch gemacht und dann ging es mit Jenna auf die Matratze. Ihren BH und ihren Slip zog sie aus, den Strapsgürtel, die Strümpfe und High Heels behielt sie an, so wie es sich für eine richtige Pornonummer auch gehört. Ihre Brüste sind schön weich, später erklärte sie mir noch, es daran liegt, dass sie immer schon viel Oberweite hatte und die Silikonkissen tiefer drin liegen. Aha, wieder was dazu gelernt.

    Anfassen durfte ich sie eigentlich überall, ein paar kleine Küsse am Hals und an den Nippel stellten kein Problem dar. Leichtes Stöhnen von ihr aus, nicht zu übertrieben. Ich lag dann auf dem Rücken, sie rutschte langsam an mir unter und massieren erste mit ihre Brüsten, dann mit ihren Händen mein bestes Stück. Sie schaute mich mit ihren wirklich hübschen braunen Augen an, strich mit ihrer Zunge über den Schaft meines kleinen Freundes, der eigentlich schon längst einsatzbereit war, langsam hoch und runter. Da sie ja leider kein FO anbietet, gab es einen kleinen Schmatzer auf die Spitze, dann wurde gekonnt und recht schnell ein Gummi übergestülpt und kurz danach Jennas Mund. Und zwar richtig schön tief. Deep Throat war zwar nicht expliziert gewünscht oder bezahlt, aber das kam dem schon sehr nahe.

    Die französische Behandlung dauert gut und gerne 15 Minuten, immer wieder geilen Blickkontakt zwischen uns beiden, schön tief und schön langsam, wobei keiner auch nur ein Wort sagte, ich genoss diese Behandlung einfach nur. Dann aber war endlich Stellungswechsel angesagt, Jenna schwang sich in die Reiterstellung auf mich. Nun konnte ich mit meinen Händen ihre Büste ein wenig erforschen, ich muss sagen, dass sie wirklich schön weich sind. Danach ging sie dann in die Hocke, ihre Füße standen direkt neben meinem Becken, lehnte sich dabei dann leicht zurück und schob meinen kleinen Freund langsam in ihren Hintereingang. sorgte mit einem langsamen auf und nieder dafür, dass ich mich schon sehr beherrschen musste, nicht vorzeitig das Gummi zu füllen. Zumal der Anblick zwischen ihren Beinen … herrlich und einfach nur geil!

    Ich wollte sie gerne von hinten nehmen, also begab sie sich in die Hündchenstellung, und ich drang langsam wieder in ihren Hintereingang ein. Ihr Stöhnen wurde lauter, gerade bei den etwas festeren Stößen meinerseits. Nun hatte ich ein wenig die Oberhand, während sie vorher in der Reiterstellung das Tempo vorgeben konnte. Nach ein paar Minuten richtete sie ihren Oberkörper auf, ich konnte mich so noch einmal mit ihren prallen Brüsten beschäftigen, während sie ihre Arme nach hinten um meinen Hals legte. Eigentlich die ideale Stellung, auch ein paar heiße Küsse auszutauschen, aber leider fehlt das ja in Jennas Programm. Leider … Aber sie hatte nichts dagegen, dass meine rechte Hand nach unten rutschte und ein wenig an ihrem Lustzentrum herumspielte, was sie wiederum mit leisem Seufzen quittierte. Hörte sich verdammt echt an.

    Jetzt kam aber auch Jennas dominante Ader raus. In fast schon Befehlston sagte sie mir, ich soll mich auf den Rücken legen, wechselte kurz das Kondom und gab mir noch mal eine Kostprobe von ihren französischen Sprachkenntnissen. Sie hockte dabei neben mir, drückte mit ihrer linken Hand auf meinen Brustkorb, als wenn sie damit andeuten wollte, dass ich auf jeden Fall liegen bleiben solle. Mit den Worten „jetzt mache ich Dich fertig“ ging sie dann wieder über mir in die Hocke und führte meinen kleinen Freund in ihr warmen uns enges Lustzentrum ein, lehnte sich schön weit zurück, dass ich genau den Blick auf genau dieses hatte und fing mit einem wilden Ritt an. Dieses habe ich dann vielleicht 5 Minuten ausgehalten, meinen Gesichtsausdruck war wohl auch zu entnehmen, dass ich kurz vor dem Kommen stand, und Jenna sprang von mir runter, kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen kleinen Freund wieder tief in ihren Mund, massierte dabei mit einer Hand meinen Hoden. Dann gab ich auf und pumpte meine Ladung in das Gummi. Jenna ließ die ersten Sekunden gar nicht locken, blies noch weiter, lachte dann und fragte kess, ob sie mich fertig gemacht hätte. Ja, das hatte sie, und wie.

    Ein paar Minuten Small Talk, dann noch mal schnell unter die Dusche und äußerst Zufrieden das Apartment verlassen. Jenna ist eine hübsche Frau, zumindest an diesem Tag nicht zu sehr geschminkt, der Körper (vielleicht ein paar wenige Kilos zu viel) pass aber zur Oberweite. Eine solche Brust bei einer 32er- oder 34er-Konfektion sähe auch wieder komisch und unnatürlich aus. Jenna hat irgendwie einen leichten Dialekt, könnte irgendwie in Berlin oder Umgebung aufgewachsen oder lange da gewohnt habe, ist aber eine lebenslustige und freundliche junge Dame. Von dem kleinen Zeit-Irrtum am Anfang mal abgesehen, aber dafür hat sie sich ja entschuldigt und mit dem nachfolgenden Programm mehr als gut gemacht.

    Irgendwo hatte ich in anderen Foren gelesen, dass sie sich gerne mal von anderen Sachen stören lässt (Handy, Klingel), das war aber meistens schon länger her. Während sie auf mir saß und mich geil ritt, klingelte kurz ihr Handy und leuchtete auf, das Gerät lag zwei Meter entfernt auf dem Tisch. Sie warf zwar einen kurzen Blick in die Richtung, kümmerte sich dann aber direkt wieder um mich. Vielleicht hat sie ja aus den Berichten ein wenig gelernt und lässt sich nicht mehr so schnell ablenken. Jedenfalls kann ich nicht sagen, dass ich dieses als störend empfunden habe.

    Fazit: 200 Euro mit Analverkehr, das ist in Köln ja fast schon normal, vor allem, wenn man eine deutsche Dame und guten Service haben möchte. Zeitlich sah es so aus, dass vom Verlassen des Bades bis zum erneuten Betreten der Nasszelle 55 Minuten vergangen waren, also durchaus die Zeit eingehalten. Zumal ich nach dem Sex noch geduscht habe. Wiederholungsgefahr: hoch, sehr hoch! Die aktuellen Bilder (schwarze Haare) dürften nicht zu alt sein und entsprechend auch weitgehend der Realität, nur ein neues Tattoo auf dem rechten Oberschenkel ist dazu gekommen. Ein Revolver. Jenna bleibt wohl noch ein paar Wochen in der Glockengasse, danach könnte es sein, dass sie wieder in einer anderen Stadt arbeitet.
     

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