Bericht Köln - Clubwohnung - Ziemlich tief gefallen sind sie … oder: ...

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 24. Dezember 2016.

  1. Sachsenforum-News

    Sachsenforum-News Einer von vielen .. Sachsenteam

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    Bauser
    erprobter Rheinländer

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    7. August 2013

    Mit freundlicher Genehmigung von Bauser aus dem Rheinforum kopiert.

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    Bundesland: Nordrhein-Westfalen
    Stadt: Köln
    Treffpunkt: Clubwohnung
    Location: TL
    Name DL(s): Lana & Maja
    Link DL/Loc: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
    Nationalität(en):
    Sprache(n): deutsch / deutsch
    erhaltener Service:
    Servicewertung DL(s): 10 von 10
    Zeit: 1 Stunde
    Preis: 240€
    Positive Punkte:
    Negative Punkte:
    Besonderheiten:
    Wiederholungsfaktor DL/Club: 10 von 10




    Bericht


    Ziemlich tief gefallen sind sie … oder: ...

    oder: gut überlegen, richtig entschieden, doch falsch gekommen

    Was macht man nach einem viertätigen Wochenende-Workshop, an dem gefühlt zwischen 60 und 70 Stunden gearbeitet worden ist? Zumal das dann nicht irgendwo in der Stadt, sondern relativ weit außerhalb stadtfindet, wo man Glück hat, dass das Handy mal GPRS empfängt und die Kühe zumindest zahlenmäßig den Frauen überlegen sind? Na gut, das letzte will ich ein wenig relativieren, es gab beim Hotelpersonal schon ein paar sehr hübsche Damen, vor allem auch auffällig junge. Am Montagabend, die Arbeit war soweit erledigt und das letzte Kölsch an der Theke leer, ging es dann auf Zimmer. Zeit, mal ins Rheinforum zu schauen und dort den relativ neuen Eintrag von Lana (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.) im Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. entdeckt. Das wäre doch genau mein Beuteschema. Vielleicht wirklich mal eine Voll-Pornonummer mit Dildospielen, Analverkehr und Schlucken, garniert mit Kuschel- und Knutscheinlagen? Wäre doch was.

    Am nächsten Morgen dann Tasche packen, runter in den großen Saal zum Frühstücken und überlegen, wie man die nächsten Stunden verbringt und dabei möglichst viel Spaß hat. Dabei ein wenig die beiden Mädels in der anderen Ecke des Raumes beobachtet, die anscheinend gerade für ein Seminar angekommen waren und auf ihre Zimmer warteten. Wollt Ihr meines haben? Dann gehen wir direkt wieder hoch und machen es und bequem, zumal ich für die letzten Nächte ein Doppelzimmer mit gemütlichem, großem Bett hatte. Schöne wäre es … Ich habe meine Brötchen soweit auf und sehe im Augenwinkel, wie einer der Hotelbediensteten zu den beiden kommt und sie mitnimmt, anscheinend sind die Zimmer fertig. Jetzt, wo die beiden stehen, sehe ich auch, dass die beiden nicht nur verdammt hübsch sind, sondern auch eine verdammt geile Figur haben und ziemlich kein sind.

    Terminplanung

    Noch mal mein Handy gezückt (in der Lobby und in den Speisesälen gibt es wenigstens freies WLAN, was allerdings nicht bis in die Zimmer reicht) und mit den Beitrag vom Teenyland bzw. den Eintrag auf 6relax.de angeschaut. 163 cm groß ist Lana, die Konfektion von 32/34 kann ich allerdings nicht ganz glauben. Wer wäre denn sonst noch in dieser Liga? Vielleicht Maja (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.)? Mit 160 cm noch ein wenig kleiner. Was würde eigentlich gegen einen Dreier mit den beiden sprechen, wenn sie denn beide im Hause sind? Da geht allerdings das nächste Problem los, der Handyempfang ist hier so schlecht, dass ich oder mein Gesprächspartner die Hälfte dann nicht verstehe, also mal versucht, über das Rheinforum eine Nachricht zu schreiben. Was mache ich denn, wenn die beiden nicht da sind oder es zeitlich nicht passt? Also parallel noch im Cats und im Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. angefragt, die beiden Häuser sind ja auch nicht so weit voneinander entfernt.

    Vom Teenyland bekam ich dann relativ schnell eine Antwort mit einer kleinen Liste (Pluspunkt), wer denn im Hause ist. Und meine Augen entdecken auch Lana und Maja. Vom Cats bekomme ich leider nur die Antwort, dass ich mich am besten telefonisch erkundige, was aber im meinem Fall leider nicht ging. Hätte ich vielleicht auch in die Nachricht rein schreiben sollen. Weiter unten in diesem Absatz dazu aber noch eine kleine Anmerkung. Nachdem ich ausgecheckt und das Hotel verlassen hatte, bekam ich erst mal einen Kälteschock. Ziemlich tief gefallen sind sie, die Temperaturen. Als erstes war Einkratzen angesagt, das Thermometer zeigt -5,5 °C an, danach ging es dann über unzählige Landstraßen Richtung Köln. Und siehe da, auf einmal kommen auch SMS vom Vortag an, die wegen des schlechten Empfangs nicht zugestellt werden konnten. Dann fahren wir doch mal rechts ran, nehmen und das Tablet und schauen uns mal die Homepages von Cats und TP an. Der Anrufe in Troisdorf hat mich dann zwar über die anwesenden Damen informiert, allerdings konnte ich mir keine 12 Namen in 10 Sekunden merken. Ganz im Gegensatz zu den Kätzchen, die mir schön langsam mit Pause dazwischen angesagt wurden, so dass ich mir die Damen in Ruhe aufschreiben konnte.

    Die Qual der Wahl- und gut überlegen

    Doch ist die Auswahl so groß, dass ich mich nicht entscheiden kann und beschließe, mein Auto dich in Richtung Frankfurter Straße zu steuern. Auf dem Weg dahin male ich mir schon mal aus, wie die nächste Stunde aussehen könnte. Mit zwei nicht zu großen Mädels schön kuscheln, knutschen, abwechselnd von den beiden einen blasen lassen und irgendwann in einem von den süßen Mündern zum Abspritzen kommen. Moment mal, war da nicht im Teenyland was? Richtig, Französisch mit Aufnahme kostet doch da nichts extra (Pluspunkt), also wäre das doch vielleicht die bessere Wahl. Der Stundenpreis ist 10 Euro geringer, das sollte aber nicht ausschlaggebend sein, aber wenn so ein nettes Extra mit im Preis drin ist, ist das doch auch nicht schlecht. Außerdem war mir irgendwie nach zwei kleinen Teenymäusen, die mich an diesem Tag verwöhnen sollten. Schnell in mein Navi die Adresse auf der Rösrather Straße gesucht und nach wenigen Minuten da angekommen. Ich möchte nicht unbedingt vor dem Haus parken, also ein paar Meter weiter an der Straße eine Lücke gefunden (Pluspunkt, denn viele Adressen bieten keine gute Parkmöglichkeiten) und zu Fuß Richtung rosa Haus. Die Einfahrt ist schon schön eng, wenn einem da ein Auto entgegen kommt, sollte man schon zwischen die Sträucher ausweichen.

    Vorstellungsrunde im TL – und richtig entscheiden

    Nett von der wirklich hübschen Empfangsdame (Jule) begrüßt und ins eines der Zimmer gebraucht worden, ging dann kurz danach die Vorstellungsrunde vor. Sabrina war die erste, die sich mir vorstellte, aber irgendwie nicht so mein Typ. Dann kam Sarah, ja, das wäre schon eher war, kommt in die nähere Wahl. Die dritte hat zwar ihren Namen genannt, war mir aber heute irgendwie zu groß, heute war mir nach zwei kleinen Teenymäusen. Dann betrat Maja das Zimmer, Sarah rutschte auf der Liste direkt eine Zeile tiefer und Maja stand ganz oben. Wenn jetzt von Lana kommt, wäre das perfekt. Es kamen zwar noch zwei weitere Mädels rein, aber ich kann Euch absolut nicht mehr sagen, wie die beiden aussehen oder was mich an denen gestört hat, die kamen aber nicht mehr auf die Liste drauf. Jule kam wieder zu mir und fragte nach meiner Entscheidung, ich hingehen stellte die Frage nach Lana. Die wäre noch im Zimmer und beschäftigt, es würde noch so 15 Minuten dauern. Tja, was macht man da am besten? Ich schlug vor, dass ich dann in einer viertel Stunde wieder kommen würde, aber Jule sagte mir freundlich, ich solle ruhig sitzen bleiben und dort warten. Das nenne ich auch mal Kundenservice (großer Pluspunkt). Auch wenn ich nichts dagegen gehabt hätte, wenn sie bei mir geblieben wäre.

    Und es waren vielleicht 5 Minuten, da kam eine im Handtuch eingewickelte Lana rein und stellte sich freundlich vor. Ja, die soll es sein, und zwar zusammen mit Maja. Das teilte ich auch der Hausdame entsprechend mit, bei der Geldforderung gab ich dann noch den Hinweis auf die Forenzugehörigkeit und den damit verbundenen Sonderpreis. Zumal ich es beim letzten Mal irgendwie komplett vergessen hatte zu erwähnen. Nein, ich wollte jetzt nicht die 20 Euro, die ich das letzte Mal zu viel bezahlt hatte, zurück, aber bei einem Dreier sind es ja schon 40 Euro, die man spart, und das sah Jule auch ein. Danach wurde ich von Maja mit einem Glas Wasser versorgt und in die Dusche begleitet. Nein, eigentlich nicht in die Dusche begleitet, sie wartete im Flur davor, allerdings hätte beide Mädels bei der Größe der Nasszelle gemeinsam mit mir duschen können. Das würde ich dann auch das nächste Mal vorschlagen. Ein kleiner Minuspunkt. Oder geht sowas im Teenyland nicht?

    Die richtige Entscheidung

    Nach dem Duschen und schnellem, hektischen Abtrocken schnell wieder ins Zimmer. Teilweise kamen mir die Mädels auch ein wenig unbeholfen vor, was machen wir denn jetzt, wie legen wir uns am besten hin (kleiner Minuspunkt) … Ich hätte zwar die Initiative ergreifen können und ein wenig bestimmen, aber nach dem stressigen Wochenende war mir nicht danach, als legten wir dann zu dritt auf das Bett, ich in der Mitte, Lana zu meiner linken und Maja rechts von mir. Zunächst zärtliches Streicheln, ein wenig Small Talk und Anlächeln. Dann rutsche Lana ein wenig höher und gab mir den ersten zärtlichen Kuss, der dann auch schnell heftiger, feuchter und tiefer wurde. Zungenküsse in Perfektion würde ich fast schon behaupten. Großer Pluspunkt für Lana. Sehr verschmust und sehr kuschelig. Währenddessen machte sich Maja an meinem kleinen Freund zu schaffen, erst langsam mit ihren Fingern und dann mit ihren Lippen. Oben links eine Lana, die wie wild knutscht, unten rechts eine Maja, die zärtlich und geil bläst. So habe ich mir den Ausklang des langen Workshop-Wochenende vorgestellt. Einfach mal nichts tun und genießen.

    Nach ein paar Minuten haben die beiden Mädels dann die Positionen gewechselt, nun hatte ich Maja ein wenig höher im Arm und konnte mit ihr zärtliche Küsse austauschen, während Lana sich langsam in meine Hüftgegend bewegte. Majas Küsse waren anfangs nichts ganz so intensiv und feucht wie vorher bei Lana, das war zu dem Zeitpunkt bestimmt noch ausbaufähig. So, wie die beiden jetzt neben mir lagen, konnte ich beide schön streicheln und auch mit meinen Fingern jeweils zwischen den beiden ein wenig vorführen. Hier hat mir Maja eindeutig besser gefallen, denn ein leises Stöhnen und ein gewisse Feuchtigkeit zeigten mir schon an, dass ich da nichts mache, was ihr nicht gefällt (auf jeden Fall ein Pluspunkt für Maja). Am Anfang der Session hatte ich beide auch noch gefragt, ob es irgendwas gibt, was die beiden absolut nicht mögen. Und da Fingern da nichts genannt wurde (es wurde eigentlich gar nichts genannt), habe ich mit meinen Fingern weitergespielt.

    Dann kam leider wieder ein kleiner Minuspunkt, denn Maja fragte mich, wie ich denn kommen möchte? Wie, jetzt schon? Ich fragte erst mal ganz schockiert, wieviel Zeit denn schon vorbei wäre, so länge sind wir doch noch gar nicht auf der Matratze. Ein kleiner Blick auf die Uhr ergab 40 Minuten. Aber in diesem Fall war gemeint, dass noch 40 Minuten Zeit sind und nicht bereits so viel um sind. Ich erklärte den beiden aber kurz, dass ich es bevorzuge, in einer Stunde nur einmal zu kommen, was aber auch für beide OK war, und dann ging es so weiter wie gerade. Lara kniete neben mir und blies wunderbar, während ich Maja weiterhin im Arm hatte und so langsam immer mehr das Gefühl hatte, sie taut ein wenig mehr auf, denn die Küsse wurden intensiver. Verspätet, aber auf jeden Fall einen Pluspunkt wert.

    Mir war wieder nach Wechsel, ich zog Lana wieder zu mir hoch, die legt sich jetzt schon halb auf mich drauf und begann direkt wieder wild zu knutschen. Feucht, tief und sehr intensiv, einfach nur geil. Zungenküsse gehören für mich zum Sex nicht unbedingt dazu. Wenn ich eine geile Pornonummer wie mit Jenna Fox (http://www.rheinforum.com/threads/k...kuschnelnummer-aber-geile-pornonummer.138371/) oder Mia Million (http://www.rheinforum.com/threads/d...illion-mich-mit-einem-kuss-ueberredet.131362/) in der Glockengasse möchte, kann ich darauf verzichten, aber bei einer Kuschelnummer wie dieser hier müssen die dabei sein. Und das Geknutsche mit Lana war so geil, dass ich mich wirklich mehr auf sie konzentriert habe, und dann merkte ich irgendwann, dass Maja sich zwar immer noch in der Nähe meines kleinen Freundes befand, aber irgendwie nur noch lustlos an ihm herumspielte.

    Ich schaute sie an, sie schaute mich an, und auf meine Frage, ob alles in Ordnung sei, meinte die schüchtern mit einem leichten Anflug von Eifersucht, dass sie sich ein wenig ausgegrenzt fühlt. Im ersten Moment wusste ich nicht so genau, ob ich lachen sollten, weil ich das eher für einen süßen Scherz gehalten hatte, aber irgendwie sah ihr Gesichtsausdruck doch sehr ernst aus. Ich zog sie wieder zu mir, Lana verstand das auch direkt und zog sich entsprechend in die Mitte des Bettes zurück, wo ich nun wieder von ihr mit einem herrlichen, feuchten, intensiveren und tiefen Französisch verwöhnt wurde. Übrigens trägt sie ein Zungenpiercing, welches das ganz nicht unangenehm macht. Aber aus Maja wurde ich nicht so ganz schlau, irgendwie sagten mir ihre Augen, dass sie sich wirklich vernachlässigt gefühlt hatte, was ja durchaus auch stimmen könnte. Was kann ich denn machen, damit sie mir nicht mehr böse ist, fragte ich sie. Aber es kam natürlich keine Antwort, ich solle mir was einfallen lassen.

    Also bat ich sie, sich auf mich zu setzen, damit ich sie mit meiner Zunge verwöhnen könnte. Und sie schmeckte hervorragend (Pluspunkt)! Mit meinen Händen konnte ich ihre Brüste massieren und streicheln, während sie sich an der Wand hinter mir abstützte und zwischendurch lächelnd nach unten schaute. Maja wurde richtig gut feucht, man konnte wirklich merken, dass ihr es Spaß macht, geleckt zu werden. Und ich merkte auch, dass ihre Atmung schneller wurde, ihr Blick anders, und als ich noch mit einem Finger zusätzlich in ihre Lustspalte schob, seufzte sie tief und … ja, ich denke, ich habe sie in diesem Fall wirklich zum Orgasmus gebracht. Das bestätigte Maja danach auch, sie meinte, ich hätte sie für heute arbeitsunfähig geleckt. Deswegen bräuchte sie jetzt mal eine kurze Pause. Diese Pause nutze dann aber Lana insofern, dass sie jetzt auf mein Gesicht setzte und meine Zunge zwischen ihren Beiden spielen ließ, während Maja ein wenig meinen kleinen Freund massierte und zwischendurch auch noch mal französisch verwöhnte. Oder war es Lana selbst? Keine Ahnung, war jedenfalls ein gutes Gefühl.

    Doch falsch gekommen …

    Am Anfang der Stunde hatte eine der Mädels Kondome aufs Bett gelegt, und so bat ich die beiden Süßen nun, doch mal eins auszupacken. Wieder ein wenig Unentschlossenheit, wer nun wo und wo … Schließlich setzte sich Lana rücklings auf mich und führte meinen kleinen Freund langsam ein. Ganz schön eng, die Kleine. Und der Ritt, der dann folgte, war auch nicht von schlechten Eltern. Maja lag inzwischen wieder neben wir, wir knutschten jetzt wesentlich intensiver wie vorher, meine Hand lag auf ihrem Po und streichelte sie. Eigentlich hätte ich noch einen Stellungswechsel vorgehabt (und in Maja eindringen) und am Ende vielleicht von einer der beiden so lange blasen lassen, bis ich in ihrem Mund komme. Das war ja auch einer der Punkte, warum ich mich für das Teenyland entschieden hatte. Doch leider kam es dazu nicht mehr. Der süße Blickkontakt von Maja, die Küsse von ihr und das geile und enge Reiten von Lana waren zu viel für mich, ich füllte das Tütchen mit einem geilen Orgasmus. Tja, der Abschluss war nicht so, wie er geplant war, aber trotzdem sehr gut!

    Ich wurde von Lana ein wenig mit dem Zewa gesäubert und dann noch einmal unter die Dusche geschickt. Das tat nach dieser Stunde auch gut. Nach dem Duschen mich im Zimmer wieder angezogen und von den beiden Mäusen mit zärtlichen Küssen verabschiedet. Und dann haben sie mich da im Zimmer 4 alleine gelassen, wo mich dann Jule ein paar Augenblicken später abholte und fragte, ob soweit alles in Ordnung sei und ich zufrieden war. Oh ja, es war alles (bis auf ganz wenige Kleinigkeiten) alles bestens und ich war mehr als zufrieden. Aber ich denke, das sind Kleinigkeiten, über die man sehr großzügig drüber weg sehen kann.

    Fazit

    Eine geile Stunde, auch wenn es zwischendurch mal ein paar Einbrüche von der Stimmung gab. Das Ende war wie bereits geschrieben nicht so, wie ich es eigentlich eingeplant hatte, das kann ich aber natürlich nicht den Mädels oder dem Haus ankreiden, das hatte ich selbst zu verantworten. Aber es spricht ja nichts dagegen, diesen Besuch noch einmal zu wiederholen. Obwohl, in diesem Fall würde ich nicht den Dreier wiederholen, sondern zwei separate Termine mit den beiden Mädels machen. Lana auf jeden Fall, weil sie so leidenschaftlich verschmust ist und einfach nur geil küsst und sehr gut blasen kann, und Maja würde auch noch eine zweite Change von mir bekommen. Nein, Change bekommen ist die falsche Wortwahl. Maja ist eine richtig Süße, und deswegen werde ich auf jeden Fall einen weiteren Termin mit ihr machen, wo ich mich dann nur um sie kümmern würde. Eventuell sogar vor dem Termin mit Lana. Und natürlich werde ich auch wieder versuchen - so gut wie ich es schaffe - die kleine Maja zu verwöhnen. Vielleicht ist sie dann ein wenig aufmerksamer …

    Anmerkung

    Normalerweise ändere ich immer ein paar Teile im Bericht um und schreibe ihn ein paar Wochen später, damit Empfangsdame und eventuell mitlesende Mädchen mich nicht in meinen Worten wiedererkennen. Auch hier hatte ich mir überlegt, aus diesem Dreier-Date zwei einzelne Berichte zu machen, dann wäre aber die kleine Eifersuchtsszene von Maja nicht so gut rüber gekommen. Und was soll’s, dann kennt die hübsche und freundliche Empfangsdame auf dem Teenyland mich halt. Die würde übrigens auch meinem Beuteschema entsprechen …
     

Sextreffen-sofort

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