Bericht Hannover - Wettbergen, Partytreff König

Partytreff König, Hannover; ein Besuch mit unerwarteten Souvenirs

Den Partytreff hatte ich schon seit einigen Wochen auf der ToDo-Liste. Allerdings gab es da ein paar Dinge, die mir komisch vorkamen:
- lt. Internetseite (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. )13 – 18 Damen anwesend. Lediglich 9 waren abgebildet. Eine Servicebeschreibung fehlte bei allen.
- Anfangs (inzwischen behoben) verwirrende, sich widersprechende Preisangaben im Internetauftritt
- Ein Gästebuch ist eingerichtet. Ich hatte vor mehreren Wochen etwas gepostet. Es wurde weder mein Beitrag noch wurden irgendwelche anderen veröffentlicht
- Unklare Angaben im Impressum der Internetseite. Wer Betreiber ist, steht nicht drin. Es wird nur darauf verwiesen, dass die Internetseite ein Produkt der RTO GmbH ist.

Alles in allem gemahnte das zur Vorsicht und zur Vermeidung von nicht unbedingt notwendigem Aufwand. Am Sonntag (27.11.16) war ich sowieso in der Nähe, fuhr zur angegebenen Adresse – und fand den Eingang zunächst nicht. Vor dem Zugangstor zum Grundstück steht Baumaterial. Am Gebäude (es gehört zu einem Gebäudekomplex, in dem auch andere Gewerbebetriebe angesiedelt sind) ist mir keine Werbung aufgefallen. Erst als ich vor der Tür stand, sah ich ein relativ kleines Hinweisschild.

Von draußen war schon Lärm („Musik“) zu hören. Drinnen war der dann ohrenbetäubend. Ich habe dennoch gebucht, mich aber auf vier Stunden beschränkt (60 Euro). Anwesend waren zu dieser Zeit ohne mich drei oder vier Gäste und fünf CDL. Kurz danach kam noch ein ganzer Schwarm Dreibeiner und dann noch einige einzelne. Das Frauenteam wurde zeitnah durch zwei weitere verstärkt.

Die Umkleide befindet sich im Keller. Schlappen lagen unsortiert in einem Regal. Die passenden muss man sich selbst suchen. Bademäntel werden gestellt. Sie haben aber eine Einheitsgröße. Meiner hatte zwar eine gute Qualität, war aber nur XL. Gefragt hatte ich nach XXXL… Handtücher liegen in einem Regal im Duschraum – wenn welche drin liegen. Ansonsten hilft eine Nachfrage bei der Thekendame. Einmal hatte die aber auch keine mehr im Angebot. Da es nach meiner letzten Runde war, habe ich mich mit dem Bademantel abgetrocknet.

Die Einrichtungsgegenstände sowohl in den übrigens teilweise recht großen VZ als auch im Barraum waren in gutem Zustand. Sie sind ja auch noch fast neu. Getränkenachschub (alkoholfrei; mit Alkohol trinke ich nichts, wenn ich anschließend noch fahren muss) war jederzeit sichergestellt. Mit Ausnahme der Gangbang – Beteiligung habe ich mich mit den Mädels immer in eines der im Obergeschoß gelegenen VZ zurück gezogen.

Die ersten zwei Runden waren gekennzeichnet durch sehr abspritzorientiertes Werkeln der Ladies. Der Zimmeraufenthalt dauerte keine 10 Minuten. Ich habe beide mit dem Hinweis "Pause machen" vor der Befüllung des Conti beendet. Nach der zweiten Runde gönnte ich mir etwas Erholung. Währenddessen sah ich, dass sich einige Pärchen nach hinten in den Gangbangraum begaben. Nach kurzer Zeit folgte ich ihnen und sah mir das Treiben an. Wiederholte Aufforderungen zum Mitmachen lehnte ich zunächst ab, ließ mich dann aber doch überreden. Ich stand vor der großen Spielfläche, Girlie blies an. Dann wurde längere Zeit doggy gevögelt – immer schön abwechselnd kurz und heftig, dann wieder langsamer mit langem Hub, ohne dass ich abschießen wollte. Das klappte auch. Warum überredet sie mich auch ;-) …

Für die nächste Runde erwischte ich eine der Verstärkungsdamen unmittelbar nach ihrer Ankunft. Daniela war also noch Tagesjungfrau. Bei und mit ihr gab es das erste Mal so etwas wie Service. Auf dem Zimmer – ich hatte bei der vorhergehenden Zimmerrunde die das Obergeschoß beschallende Stereoanlage gesehen und vor diesem Zimmergang den Lautstärkeregler auf fast Null gedreht – war AST und PST möglich. Es war auch das erste Mal, dass es 69 gab. Fingerspiele waren problemlos möglich (Daniela war die einzige Frau, die das zuließ). Allerdings war ihre Mu mit Gleitgel vorgeflutet, so dass beim anschließenden vögeln wenig Reibung vorhanden war. Der Conti wurde dennoch gefüllt. Mit Daniela hat die Runde richtig Spaß gemacht. Ein derart geiles praktisches frz. wie von ihr habe ich selten erlebt.

Anschließend hatte ich das Glück – oder Pech – eine gerade neu angekommene (1. Tag im Club, ich war ihr erster Gast dort) Frau aufs Zimmer zu begleiten. Eine Top – Figur, aber vom blasen keine Ahnung und als Reiterin ließ sie man gerade die Eichel in ihre Mu. Diese Runde habe ich sehr schnell abgebrochen. Ein anderer Gast, mit dem ich während der letzten Runde gesprochen habe, hatte später mit ihr dieselben Erfahrungen gesammelt.

„Getröstet“ habe ich mich mit der einzigen Frau, die im Gegensatz zu den anderen ( KF ca. 32 bis 36) etwas fülliger war und auch mehr als eine Handvoll Oberweite hatte. Ihre Konfektionsgröße habe ich auf 38, das Körbchen auf C geschätzt. Auch sie hatte sehr gute Fertigkeiten der französischen Art. 69 war möglich.

Die letzte Runde gehörte wieder Daniela. Frz. war wieder Spitze. Die richtige Einsatzbereitschaft meines Kleinen stellte sich aber nicht ein. In der Missie waren wir kurz zugange. Ich hörte dann auf und sah, dass ein anderer Dreibeiner im Raum stand und uns beobachtete. Er hatte nicht gefragt. Das ärgerte mich ein wenig. Er stellte sich dann aber als netter Kerl heraus. Als mein Kleiner schwächelte, schlug ich vor, dass Daniela den Lochschwager bläst. Genau so kam es dann auch. Hinterher nahm er sie doggy und ich ließ mich noch etwas oral verwöhnen.

Für mich war der Tag gelaufen – Kondition war alle. Zwei Mal Tüte richtig und einmal bisschen voll reichten. In der Umkleide traf ich auf den vorgenannten und einen weiteren Gast. Beide waren ebenfalls dabei, sich in Richtung Heimat zu orientieren. Wir unterhielten uns über die im PT König gesammelten Erfahrungen. Alle drei waren wir der Meinung, dass die Mädels zwar ihren Job gemacht hatten, wir aber dennoch nicht zufrieden sind. Zum einen die heftige Abspritzorientierung bei mehreren Frauen, zum anderen der Lärm (ohrenbetäubende Musik, der man im Erdgeschoß wegen der in allen in Betracht kommenden Räumen installierten Lautsprecher nirgends entkommen kann) nerven extrem. Die Werbung („täglich 13 – 18 Damen“ erscheint, wenn man auf eines der Fotos der Frauen klickt) übertreibt hemmungslos. Vor keinem der VZ befindet sich eine Tür. Sie sind lediglich mit einem sehr durchsichtigen Vorhang aus Schnüren gegenüber den Fluren abgetrennt. Die Frauen sind fast unterbrechungslos im Einsatz. Ich habe manche von einem Zimmergang kommen sehen und nach weniger als 10 Minuten sind sie schon mit dem nächsten Kerl abgedackelt.

Ein spärliches kaltes Buffet war in der Küche aufgebaut. Mir war es zu spärlich. Warm gab es nichts.

Die Namen der Frauen habe ich mir – bis auf den von Daniela – nicht gemerkt. Es hätte wenig Sinn gemacht, denn eine Wiederholungswahrscheinlichkeit sehe ich für mich nicht.

Souvenirs

Der Klopfer des Ganzen zum Schluss:

Dass ich Souvenirs mit auf den Heimweg nahm, hatte ich nicht bemerkt, weil ich sie im Spiegel im schummerigen Licht des VZ nicht gesehen hatte. Offenbar hatten sie auch die beiden Dreibeiner, mit denen ich mich in der Ankleide unterhielt, nicht gesehen. Sie hätten mich wohl darauf aufmerksam gemacht. Zu Hause wurde festgestellt, dass meine Wangen mehrere Kussabdrücke von einem Lippenstift aufwiesen.

Fazit:

Nach dem Gesamteindruck gefällt mir der Partytreff nicht. Ich will nicht sagen, dass die Kohle verbrannt war – die Mädels haben schließlich ihren Job – wenn auch in recht unterschiedlicher Qualität – gemacht. Es gibt aber etliche andere Faktoren, die mich z.T. sehr stören (insbesondere der Lärm, sowie die Abspritzorientierung einiger Frauen, Übertreibungen in der Werbung, die jedes tolerabele Maß sprengen, fehlende Betreiberangabe im Impressum, fehlende Servicebeschreibung für die Frauen, fehlende Türen zumindest vor einigen Zimmern, und auch einiges andere. Die Wiederholungswahrscheinlichkeit war daher sowieso schon sehr gering. Die Lippenstiftspuren haben aber bewirkt, dass sie zumindest bis auf Weiteres auf Null gesetzt wurde, obwohl ich aus anderen Gründen oft in der Nähe bin.

 

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