Bericht Dierdorf - Finca Erotica - Katharina die Große

Stegmann
Forums-Demoskop

Registriert seit:
26. Juni 2014

Mit freundlicher Genehmigung von Stegmann aus dem Rheinforum kopiert.

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Bundesland: Rheinland-Pfalz
Stadt: Dierdorf
Club: Finca Erotica
Link: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Eintritt: 50€
Ambiente: 8 von 10
Umkleide/Sanitär: 6 von 10
Verköstigung: 7 von 10
Sauberkeit: 4 von 10
Name DL(s): Katharina
Nationalität(en): Russland
erhaltener Service: zärtlicher GF6
Servicewertung DL(s): 9 von 10
Aufenthalt: 6 Stunden
Gesamtpreis: > 220€
Positv: Ausstrahlung, Gefühl
Negativ: Hygiene
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor Club: 8 von 10

Bericht

Katharina die Große​

Nachdem ich gestern im Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. war, konnte ich heute mal einen direkten Vergleich mit der Finca wagen. Über Infrastruktur etc, habe ich ja in meinem letzten Bericht schon ausführlich geschrieben;

Finca Erotica in Dierdorf: Von der Autobahn A3 direkt ins Paradies

Nach meiner gestrigen „Buchung aus Dankbarkeit“ hatte ich mir für heute vorgenommen wählerischer zu sein.

Vielleicht deshalb entsprachen die anwesenden Mädels , anders als beim letzten Mal, durch die Bank erstmal nicht meinem Beuteschema. Optisch war schon fast für jeden Geschmack was dabei. Keine schwarze Haut allerdings und die allermeisten Mädels aus Rumänien. Gestört hat mich bei den meisten eher der leere Gesichtsausdruck, nicht die Figur o.ä. Unterm Strich fällt der Vergleich des Lineups heute zugunsten des Babylons aus.

Es war erst vier Uhr am Nachmittag und ich habe mich erstmal eine Stunde auf die Terrasse gelegt und Sonne getankt. Dabei konnte man die hin und wieder flanierenden Mädels in Augenschein nehmen. Es gab erstmal keinen Grund für mich, die Beobachterposition zu verlassen, außer mal zwischendurch an Grillstation und Bar vorbeizuschauen. Favorit beim Essen war der Hering in Sahnesauce mit Pellkartoffeln.

Nach einer Stunde war mir langsam nach etwas Bewegung – vielleicht auch auf der Matte – und ich machte einen Gang in den innen liegenden Kontaktraum mit Bar. Eine einzige Frau zwischen allen anderen zog meine Blicke magisch an. Dunkelhaarig, wie die meisten, und mit Brille saß sie an der Bar und pellte gerade ein Ei. Ich ging erstmal an ihr vorbei, wünschte guten Appetit, umrundete die Bar und setzte mich in die Nähe. Eine Katharina aus Russland. Sie strahlte Klasse aus und ich war direkt ein bisschen verguckt. Diese Augen waren nicht leer. Ein ganz bisschen müde aber da sah ich Humor, Klugheit und Wärme. Sie sprach Deutsch mit mir. Ich trinke was. Dass der Barmann (Thorsten) nicht spricht liegt wohl an seinem Schichtplan. Er sah mehr als müde aus. Ich will mit Katharina aufs Zimmer – so schnell es geht, gehe vorher aber nochmal Duschen. Es ist ganz schön heiß draußen.

Das Zimmer in das wir kommen hätte etwas Reinigung zuvor vertragen. Service-Personal ist schon unterwegs, scheint aber nicht alle Zimmer vor deren Wiederbelegung zu schaffen. Der Mülleimer im Zimmer quillt über von gebrauchten Papiertüchern, Spermaflecken auf der Bettdecke. Gut dass wir ein Laken haben. Wie viele ältere Herren wohl schon ihr Schuppen geplagtes Haupt auf diese Kissen gebettet haben?

Das ist mir alles in dem Augenblick egal, als Katharina und ich übereinanxder herfielen. Sie ist schlank aber nicht skinny ( KF 36, 1,65, C-Cups) mit einem geschmackvollen größeren Rosen-Ranken-Tattoo. Sie mag es zärtlich und nicht so hart, was sie gibt ist auch zärtlich und sanft und es wird gealbert und gelacht auf der Matte, schön, dass sie so ein tolles Deutsch spricht - und die Konversation klappt ganz ohne "Schatzi". Kein Wunder. Mit Ihren Mitte/Ende 20 hat sie schon über 6 Jahre Oase und mehr als ein Jahr Finca absolviert.

Älterer Bericht aus dem Römerforum

Die Begegnung mit ihr habe ich als ziemlich privat erlebt. Meine kurze Phase der Verzückung nach dem Zimmer wurde geerdet, als ich sah, wie sie jeden zweiten Gast grüßte. Man kennt sich, Katharina ist offensichtlich eine feste Größe. Für mich war sie heute die Größte, jedenfalls innerhalb des heutigen Lineups. Ich habe zu den 50 Euro etwas Trinkgeld gegeben, ich wollte in guter Erinnerung bleiben, vielleicht später nochmal zu ihr.

Ich hatte noch einen Termin in der Nähe zu erfüllen und fragte bei der, jedenfalls mir gegenüber sehr freundlichen, Empfangsdame Sylvia nach der Möglichkeit das Haus temporär zu verlassen. Kein Problem. Das Bändchen wird dann mit einem Namen beschriftet und man kann dann später wieder rein.

Als ich nach zwei Stunden wieder kam, war es kurz nach acht Uhr. Es war mehr los. Eine DL namens Rodagar o.ä. stellte sich mir vor. Wache Augen, kleiner Schmollmund, nicht zu skinny, Humor – das gefiel mir eigentlich gut. Aber heute war ich tagesverliebt in Katharina die Große und hielt nach ihr Ausschau. Es dauerte keine zwei Minuten, da kam sie die Treppe hinunter gefolgt von einem Gast der ganz offensichtlich mehrere Gewichtsklassen höher kämpfte als sie selber. Als sie nach einer Weile aus der Umkleide kommt, treffen wir uns an der Bar. Ich denke, eine kleine Pause tut ihr gut und ich lade sie auf einen Cocktail ein. Ich hoffe die Mädels bekommen etwas Provision, denn toll war das nicht, was da für meine 20 Euro auf den Tresen kam.

Dafür servierte jetzt Gina - füllig mit rot gefärbten Haaren. Sie versprüht gute Laune und hebt die Stimmung an der Bar sofort. Katharina und ich setzen uns auf ein Sofa, trinken, quatschen und fingern.

Natürlich will ich mit ihr wieder aufs Zimmer, Wäre ich sonst zurück gekehrt? Ich vermisste sie ja schon nach zwei Stunden. Ich buche diesmal eine Stunde. Wir haben Zeit. Ich massiere sie, sie mich. Sie küsst manchmal – aber die Küsse muss ich mir holen.

Sie leckt auch meine Eier und als wir vorher über Services sprechen, klingt es bei ihr wie „Eier legen“. Ich erkläre den Unterschied. Wir sprechen über russische Dörfer und lieben uns gefühlvoll. Das ist sehr intensiver GF6 auf dem Niveau sehr guter WoPus wie dem Cats oder vergleichbaren Adressen. Dass Katharina die Zeit auf dem Zimmer voll ausschöpft ist vielleicht auch erwähnenswert. Nach einer Stunde war ich entspannt, erfüllt und müde.

Ich nehme noch ein Getränk an der Bar und sehe aus den Augenwinkeln, wie sie schon wieder im Gespräch mit einem anderen Gast ist. Viele hier wissen wohl, was sie an ihr haben. Also lege ich meine Tagesverliebtheit zu den Akten, gehe Duschen und verlasse abends um kurz nach 10 Uhr das Haus.

Gezahlt habe ich 50 Euro Eintritt, 50 Euro plus Tip für das erste Zimmer, 20 Euro für den Cocktail, 100 Euro für das zweite Ein-Stunden-Zimmer.