Bericht Berlin - Privatwohnung - Ein guter Tag, keine zwei Kilometer von der Gedächtniskirche

Bundesland: Land Berlin
Stadt: Berlin
Treffpunkt: Privatwohnung
Location:
Name DL(s): Lady Enora Lindberg
Link DL/Loc: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Nationalität(en): DE
Sprache(n): DE, Fremdsprachen?
erhaltener Service: BDSM
Servicewertung DL(s): 8 von 10
Zeit: 2 Stunden
Preis: 400 €
Positive Punkte: Siehe Text(e); Stichworte: extrem hübsch, sehr sauber/ästhetisch, Absprachen wurden gut eingehalten, naturveranlagt, freundlich.
Negative Punkte: Wenig; siehe Text; Privat-Wohnung birgt Einschränkungen; fehlendes Equipment.
Besonderheiten: Privatcharakter; sehr strenge Bewertung meinerseits (könnte auch 2 x 10 Punkte vergeben).
Wiederholungsfaktor DL/Club: 7 von 10

Bericht

Ein guter Tag, keine zwei Kilometer von der Gedächtniskirche​

Hi! Vielleicht seltsam in einem ersten eigenen Bericht in diesem Forum von einem Treffen nicht in Mittedeutschland, sondern in Berlin zu schreiben. Vielleicht auch seltsam, wenn es sich dabei um ein Treffen mit einer Dom handelt. Hoffentlich aber nicht vermessen, wenn ich mich nicht nur als Newbie in diesem Forum, sondern eher auch als Einsteiger im Pay- BDSM-Segment bezeichne.

Doch immerhin bin ich erst durch meine gestrigen Recherchen auf dieses Forum gestoßen. Zweitens haben mich die Kommentare (auch aus wenigen anderen Quellen), dazu bewogen, nicht doch noch im letzten Moment vor dem vereinbarten Treffen zu kneifen. Und Drittens lebt solch ein Forum schließlich vom Erfahrungsaustausch, von dem ich ja bereits schon profitiert habe.

Also warum nicht?

Prolog:

Seit Jahren, wirklich Jahren, durchforste ich alle möglichen einschlägigen BDSM-Seiten. Es fehlte aber immer irgendwie der letzte Kick. Gründe waren unterschiedlich: Mangelnde Mobilität, Geiz, finanzielle Möglichkeiten bzw. Rahmenbedingungen, fehlender Mut und nicht zu verachten, schwierige Kommunikation mit den Mistresses.

Vielleicht auch noch ein Punkt: Manch andere Blume, die mich durchaus gereizt hätte, war mittlerweile auch bereits ziemlich verwelkt, wie vorbereitende Recherchen zutage brachten.

Und wirklich brauchbare, glaubwürdige und für meine Vorstellungen geeignete Feedbacks waren mir nicht bekannt. Einmal hatte ich einen guten Kontakt per E-Mail, allerdings gab es zwei Handicaps: Ein für mich wichtiger Punkt war für sie tabu Und sie verlangte, als Freundschaftspreis, für drei Stunden 850 Tacken. Dafür hätte ich in meinem Zweitwohnsitz im Ausland die halbe Stadt vögeln können, also kniff ich. War mir etwas peinlich und tat mir leid, weil ich für die Dame zum echten Zeitverschwender wurde. Anyway …

Einleitung:

Da mich mein Fetisch (bzw. meine Phantasie) ständig verfolgt, google ich halt mal öfter nach gewissen Begriffen. So stieß ich auf die Seite von Lady E. L. Die ist irgendwie anders, als die der meisten anderen Dienstleisterinnen und Studios in D/A/CH, finde ich. Jahrgang 1991 (stimmt ggf. sogar, ich schätze sie aber auf 22, also Jahrgang 1994), einigermaßen ordentliche und halbwegs aussagekräftige Bilder, 173 cm groß, 56 kg, und einem entsprechenden Angebot. Und das alles in einer Art verpackt, die mir gefallen und mich angesprochen hat. Nicht so ‘ne durchgeknallte „Goddess“ , die sich vor völlig tabulosen 24/7-Sklaven nicht mehr retten kann, und wohl deshalb den Boden unter den Füßen verloren hat. Einschlägige Videos mancher dieser Damen haben mir zudem meist die Lust genommen.

Also, endlich hatten die Voraussetzungen gestimmt. Mobilität vorhanden. Budget für 2016 noch nicht erschöpft. Die Muse passte, und ebenso war Zeit vorhanden. Und nun endlich ein interessantes Zielobjekt in Sicht.

Vorspiel:

Habe Lady E. vor drei Tagen über das Kontaktformular angeschrieben und ziemlich viele Kreuzchen gesetzt. Mein Preisvorschlag für zwei Stunden mit KV: 350.

Antwort fand ich dann am nächsten Morgen im Spamordner (vom späten Vortag, einige Stunden nach meiner Nachricht): Für 400 darfst Du gerne zu mir kommen. Alternativ 250/04/60 (mit KV).

Telefonieren gleich am Anfang ist m.E. ziemlich sinnlos, deswegen ging ich diesen Weg. Hatte aber auch einkalkuliert, bei meinem Preisvorschlag keine Antwort zu erhalten.

Ich sollte einen Tag vorher anrufen, um die Buchung zu bestätigen.

Bei diesem Anruf schien die Lady etwas „verpeilt“.

Lady E. (fast panisch): „Was? Heute?“

FAK: „Nein, morgen, ich sollte den Termin bestätigen …“

Lady E.: „Wie lange, eine Stunde?“

FAK: „Nein, zwei …“

Lady E.: „Okay, ruf morgen noch mal eine Stunde vorher an, dann gebe ich Dir die exakte Adresse durch …“

Das Gespräch war jetzt nicht der totale Abturner, hatte mich aber skeptisch gemacht. 400 Merkels habe ich jetzt nicht einfach so zum Fenster rausschmeißen.

Also habe ich recherchiert und bin u.a. auf dieses Forum gestoßen. Die Kommentare, die zu finden waren, blieben kurz, aber aussagekräftig genug, um diesmal NICHT zu kneifen.

Der vereinbarte Anruf (heute) war dann wesentlich entspannter, sogar nett. Sie gab mir dann (ich musste noch einmal nachfragen) ihre Adresse und sagte, ich solle mich zum vereinbarten Zeitpunkt vor die Tür stellen und anrufen, sie mache dann auf.

Ich fragte noch, ob sie mir gleich in die Fresse haut, wenn ich vor der Türe stehe, oder noch die Möglichkeit für ein Vorgespräch bestand. Kurz gesagt, dafür war Zeit.

Die Adresse gebe ich nicht bekannt, auch nicht per PN. Ist in Charlottenburg, Parkplätze zumindest tagsüber ausreichend vorhanden (z.T. frei, z.T. drei Stunden mit Parkscheibe), U-Bahn und sonstiger ÖPNV fast vor der Haustüre.

Fortsetzung folgt -

 

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