Bericht Berlin & Dortmund - Terminwohnung - Mal biste Hund, mal biste Baum. LanaDT und Evelyn Schwarz

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von lord_of_the_board, 23. Januar 2018.

  1. lord_of_the_board

    lord_of_the_board Einsteiger

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    Bundesland: Land Berlin
    Stadt: Berlin & Dortmund
    Treffpunkt: Terminwohnung
    Location:
    Ambiente:
    Empfang/Kontakt:
    Name DL(s): LanaDT (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.) + Evelyn Schwarz (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.)
    Link:
    Nationalität(en): deutsch
    Sprache(n): deutsch
    erhaltener Service: von allem zu viel :eek:)
    Servicewertung DL(s): 10 von 10
    Zeit: länger 4 Stunden
    Preis:
    Positive Punkte: Service, Ambiente, Freundlichkeit, Professionalität
    Negative Punkte: keine
    Besonderheiten: Overnight + Sex mit Puppe (Real-Sex-Doll)
    Wiederholungsfaktor DL/Club: 10 von 10



    Bericht


    Mal biste Hund, mal biste Baum. LanaDT und Evelyn Schwarz

    Mal biste Hund, mal biste Baum.

    BAUM. Definitiv. Bei dem Berlin Besuch war ich ganz sicher BAUM.
    Ok, im Zwinger fühlte ich mich auch ein bisschen wie Hund. Aber der Reihe nach.

    Präludium
    Nein, es wird nicht langweilig. Auch unser 4. (oder so) Besuch in Berlin war alles andere als das.

    In London hatten wir viel zu wenig Zeit zum Shoppen verwendet. Fand Lana. Ich war da anderer Meinung. Mit welchem Ergebnis? Genau. Ich sag‘ nur: BAUM.

    Außerdem stand noch der Besuch in einem richtig guten Sexshop auf dem Programm. Der Bezirk Schöneberg in Berlins schwulem Viertel kam da genau recht.
    Im Insomnia in Berlin fand an dem Tag eine BDSM Party statt. Ich hatte Gutes darüber gehört und wollte mal hin, auch Lana war interessiert.

    Zur Anreise hatte ich meiner Lady ein Ticket mit Zugbindung gebucht. Erzieherische Gründe. ^^
    Hat funktioniert.
    Sie war pünktlich da und wir konnten tatsächlich den gebuchten Tisch im Restaurant nutzen.

    Berlin - Tag1 - früher Abend
    Im Anschluss schlenderten wir zurück zu unserem Apartment. Kurz davor dann das Zwischenziel: der Gay-Shop.
    Mit einem breiten Grinsen stiefelte Lana rein. Heaven! Das waren endlich mal Instrumente in einer Qualität, die auch eine anspruchsvolle Domina wie Lana zufrieden stellte. Wir verbrachten eine geschlagene Stunde in dem Shop.

    Die gemeinste Szene?
    Lana fragte den Verkäufer nach seinen ‚fiesesten Spielzeugen‘. Weil sie hier einen hätte, der es richtig bräuchte … Naja. Das Leuchten in den Augen des Verkäufers zeigte, dass er verstand was die Lady sich wünschte. Lana grinste sich einen – allein mit dem dreckigen Kopfkino hatte sie auch den schwulen Verkäufer in ihren Bann gezogen. Hammer!

    Dann zeigte er die Instrumente. Das Ganze hatte was von mittelalterlichen Inquisition. Immer gemeinere Dinge wurden da ausgepackt, angeschaut, es wurde gefachsimpelt. Na super, mir war klar, wer das ausprobieren würde. Irgendwann hatte Lana genug. Bezahlt und um die Ecke ins Apartment, die ersten Tests am mitgereisten Spielzeug standen an.

    Berlin - Tag1 - Tests
    Erstmal wurde mein kalter Hintern etwas angewärmt, mit dem Rohrstock – fast schon Tradition.
    Als erste echte Gemeinheit gabs ein kleines Ledersäckchen, oben mit Druckknöpfen zum Schließen. Das Fiese daran: das Preisschild sagte etwas von 2kg. Ich probierte mal – jaaaa, am ausgestreckten Arm hielt ich nicht lange durch. Aber das war ja kein Problem, schließlich war das Ganze nicht als Fitnessinstrument für schlaffe Oberarme gedacht.

    Ich sagte Lana, was ich davon hielt. Ein wenig CBT ist ok, aber meiner Meinung war das ‚way too much‘ für mich Weichei. Ihre Antwort könnt ihr euch vorstellen: ‚Papperlapapp! Ich helfe Dir auch gern dabei.‘ Nachdem ich nackt vor ihr stand und sie mittlerweile die Stahlpeitsche in der Hand hielt (die soll aufhören, mitzulesen!), konnte ich mir in etwa ausmalen, wie die Motivation aussehen würde. Also probierte ich es.

    Ich erspare euch die Beschreibung meiner unwürdigen Versuche, den 2kg Ledersack an meinen Hodensack zu kriegen. Kein schönes Bild. Irgendwann, nach deutlicher Motivationshilfe, hatte ich es geschafft. Zwei Kilo baumelten zwischen meinen Beinen. Ich schwitzte wie ein Schwein, ich glaub‘ sogar, ich hatte ein paar Tränchen in den Augenwinkeln …

    Lana interessierte das nicht. Ihr Kommentar? ‚Endlich hast Du mal einen ordentlichen Sack da baumeln…'
    Mit dem sie dann ausführlich spielte. Ihn hin und her schwingen ließ, an ihm zog, mich Kniebeugen machen ließ. Ich gab wirklich mein Bestes und versuchte die ganze Zeit, möglichst aufrecht zu stehen. Das Ding ist ein gutes Mittel, um dem Sklaven einen demütigen Blick nach unten sowie die passende Körperhaltung anzutrainieren.

    Irgendwann hatte ich genug. Selbst Schläge konnten mich nicht mehr motivieren. Ich war kaputt. Und das schon am Beginn der drei Tage …
    Zusammengerollt lag ich vor Lana, die mich schließlich erlöste, nicht ohne ziemlich vernehmlich zu Grummeln, was für ein Weichei ich doch wäre. Das waren nur zwei Kilo … nun ja.

    Kaum etwas erholt, die nächste Anprobe. Ein Hodengeschirr aus Leder, inklusive Ball Stretcher. Kein Ding, nach der 2kg Aktion, möchte man sagen. Doch.
    Die ca. 4mm Spikes im Inneren geben den Kick. Jeder Lederriemen war mit den Spikes ausgestattet, somit durfte mein komplettes ‚Untenrum‘ in den Genuss dieser Dinger kommen. Ich legte mir das Geschirr vorsichtig an – die Spikes waren spitz, aber nicht zu sehr. Mit einer entsprechend losen Einstellung würde ich also mit einem blauen Auge davon kommen. Dem geschulten Auge von Lana entging leider nix. Sie half mir persönlich, die Lederriemen enger zu ziehen und dort zu schließen, wo es Ihrer Meinung nach adäquat war. Danke, oh Herrin.

    So nach zehn Minuten hatte ich mich an den Schmerz gewöhnt. Bis Lana mit einer sanften Hodenmassage begann … Die Spikes wurden an neuen Stellen ins Fleisch gedrückt und diesmal konnte ich nicht herumhampeln. Sehr aua und sehr geil.
    Auf ins Insomnia!

    Berlin - Tag1 - Insomnia
    Ich fand, in meiner kurzen Latexbuchse und den Latexshirt sah ich ganz passabel aus (so enges Latex hat dann schon auch eine straffende Wirkung auf lockeres Körpergewebe).
    Was natürlich aussehenstechnisch für Lana in ihren RRRRRoten Plateau-Stiefeln, der schwarzen Lycraleggins und der Latexcorsage noch viel mehr galt. Zum Anbeißen geil!

    Schon beim Eintreten hörten wir das typische Klatschen einer Peitsche und die darauf folgenden Lustschreie. Neugierig führte uns unser erster Weg direkt zum Kreuz: eine Sklavin bekam die Peitsche zu spüren. Ein sehr nett ausschauendes Mädel in schwarzer Spitze, die die Auspeitschung sichtlich genoss. Bei solchen Sklavinnen bekomm‘ ich direkt Lust, mal die Seite zu wechseln. [​IMG]

    Lana schaute sich das Ganze mit professioneller Distanz an. Außer ihr waren noch zwei dominante Damen anwesend, eine wirklich sehr attraktiv wirkende Lady stellte sich vor und zwischen den beiden Profis entspann sich ein Fachgespräch.

    Erstmal bekam ich jedoch eine Abreibung mittels wirklich heftiger Ohrfeigen, weil ich meine Blicke wohl ein wenig zu offensiv nach der anderen Lady ausgestreckt hatte. Hatte Herrin natürlich mitbekommen. Und so gab’s die erste Vorstellung für die Gäste: ein paar wirklich harte Ohrfeigen für Lordi. Wenn Lana will, tun die richtig weh!

    Nach diesem kleinen Vorgeschmack gabs dann eine Runde durch den Club. Im Basement gibt es diverse Ruhe- und Fickflächen, Kreuz, Sling, Gyn-Stuhl, Kerker … was immer man braucht.

    Lana kam mit einem dominanten Mann ins Gespräch. Kein ganz junger Hüpfer, netter Kerl. Nach kurzem Gespräch war ich für die Bestrafung freigegeben. Das Hinführen zum Kreuz wurde zelebriert, ein Finger in mein Halsband und wir schritten durch den Club. Für mich die erste ‚Fremdabstrafung‘ – immerhin mit Lana dabei. Ich vertraue ihr, sie war ja da.
    Lana stand rauchend und grinsend daneben und kommentierte. Die ersten Schläge waren harmlos, mein Spielpartner offensichtlich sehr vorsichtig. Lana übernahm, sie weiß ja, was ich abkann und was ich verdiene. Nach dieser aktiven ‚Einweisung‘ wurden auch die Schläge meines Spielpartners deutlich kräftiger. Lana freute es. Das Kreuz war von beiden Seiten zugänglich und sie stellte sich vor mich, grinste mich an, rotzte mir ins Gesicht und spielte mit meinen Eiern. Die Spikes hatte ich nicht vergessen, aber bis dahin verdrängt. Ich jaulte auf. Um es noch etwas interessanter zu machen, ließ Lana auch den Dom mal mit meinen Eiern spielen. Natürlich sagte sie ihm vorher nicht, dass im Hodengeschirr Spikes waren. Entsprechend heftiger fielen seine Griffe an meine Eier aus. Dieses Miststück!

    Mittlerweile stand eine ganze Traube von Männern um uns herum. Eine Gelegenheit für Lana. Ich war ja fixiert und konnte nichts unternehmen – also nahm sie sich die Kerle zur Brust und ich musste zusehen. Zuerst durfte sich mein dominanter Spielpartner über einen von Lanas berühmten BlowJobs freuen. Ich zerrte an meinen Ketten. Ich wollte auch! [​IMG]

    Lana war auf Betriebstemeratur. Die nächsten drei, vier Aspiranten standen an und Lana kümmerte sich um sie. Kein Problem für sie. Ich hatte Tränen in den Augen – Cuckold at its best.
    Während einer Lana von hinten fickte, blies sie den Schwxxz des zweiten und schaffte es doch, Blickkontakt mit dem Deppen am Kreuz zu halten. Wie gern wäre ich dort mit dabei. Diese Action machte mich fertig. Genau wie gewünscht, Lana performte einfach perfekt. [​IMG]

    Viele Minuten musste ich diese Szene ertragen. Als mich Lana endlich vom Kreuz erlöste, blickte ich in ein leicht gerötetes, extrem zufrieden schauendes Gesicht. Sie grinste mich an. ‚Na, hattest Du gute Sicht? Du hättest das doch eh nicht hinbekommen …‘ Bitch.

    Wir erholten uns vom Spiel an der Bar. Lana musste mal. Als gehorsamer Sklave frage ich natürlich an der Bar nach der Möglichkeit nach NS Spielen. Klar, in der großen Dusche. Wer Lana kennt, weiß, dass ihr sowas zu langweilig ist. Also abgebogen und in die Toiletten.

    Eine sehr nachdrückliche Ansage von Lana, garniert mit dem Griff in meinen Schritt. ‚Runter auf Deine Knie und Kopf in die Schüssel!‘ So richtig viel Auswahl hatte ich nicht …
    Lana positionierte sich über mich und ließ laufen. Ich war mal wieder BAUM … und mein Kopf vollkommen besudelt. Aufgrund der Haltung lief mir der NS in Augen und Nasenlöcher, japsend kam ich wieder hoch. Lana gefiel der Anblick, sie lachte glücklich. ‚Dafür biste gut, nicht zum poppen.‘ Ach so.

    Ich machte sauber und Lana stöckelte in den roten Lackoverknees zurück zur Bar. Noch ein Getränk und dann war auch gut. Für die späte Zeit und in der Woche ein ganz guter Besuch. Mir hatte es gefallen, mir hatte Lanas Performance gefallen – und ich bin mir sicher, den anderen Anwesenden auch!

    Berlin - Tag1 - später Abend
    Wir waren noch gar nicht müde, so kurz vor drei. Kurz vorm Apartment hatte Herrin wieder ein dringendes Bedürfnis. Sie nötigte mich auf den feuchten, matschigen Boden … wohlgemerkt, Sturm Friederike tobte um uns herum. Und sie ließ wieder laufen, meine Klamotten beidseitig durchnässt. Auf jeden Fall BAUM!

    Leicht triefend zurück am Apartment fiel mir ein, dass wir ja noch eine Flasche guten Weißwein kaltgestellt hatten. Kleiner Schönheitsfehler: kein Korkenzieher im Haus. Gegenüber gab es eine kleine Kiezkneipe. Wir also rein und nach einem ‚Leihkorkenzieher‘ gefragt. Die Blicke des Wirts sagten mehr als tausend Worte. Der glaubte mir nicht mit einer Zelle, dass ich den wirklich zurückbringen würde.

    Die Lösung: ich lies Lana als Pfand da. :haha:

    Gute Entscheidung! Als ich zurück kam, kannte Lana schon den ganzen Laden. Wir hatten wirklich Spaß.
    Walter, unser neuer schwuler Freund, stand mit uns am Tresen. Seine Biertulpe war leer. Er glaubte mit keinem Wort, was für versaute Spiele Lana so durchzog. Trotzdem war er absolut fasziniert und konnte die Blicke nicht von ihr lassen – ich amüsierte mich königlich. Lana griff sich das leere Bierglas, ihre Hand verschwand unter der Theke und kam nach wenigen Sekunden mit einem gut gefüllten Glas wieder hoch. Natürlich fixierte sie Walter die ganze Zeit mit Ihrem Lana-Blick. Wirkte auch bei Schwulen. Als Lana ihm das Glas anbot, lehnte Walter mit Panik in den Augen ab.

    Guess what? Lana fixierte weiter Walter und reichte das Glas rüber an mich. Auf ex. Walters Augen fielen fast raus.

    Irgendwann wurde dann auch Lana müde. Rüber ins Apartment. Diesmal hatten wir eines mit drei! Käfigen. Mittlerweile bin ich Lanas eher rüde Behandlung am Abend fast gewohnt, gut finde ich sie noch immer nicht. Aber für sie nehme ich einiges in Kauf …

    ‚Ich will meine Ruhe.‘ Standard. Der größte Käfig, direkt gegenüber dem Schlafzimmer war meiner. Lana füllte den Napf mit genügend Flüssigkeit, damit ich nicht verdursten müsste. Ich hatte eher das entgegengesetzte Problem. Um mir die Nacht nicht zu angenehm zu gestalten, legte mir Madame schwere Arm- und Beinfesseln an. Ein kurzes, gemeines Grinsen in meine Richtung und das wars. Natürlich war auch dieser Käfig wieder zu kurz, ich konnte mich also nicht so hinlegen, dass ich hätte schlafen können. Eine weitere harte Nacht stand mir bevor. Die ich irgendwie meisterte und den Napf mit eigener NS weiter füllte …

    Lana sah erholt aus, am nächsten Morgen. Etwas, was ich von mir nicht behaupten konnte. Aber ich hatte es ja so gewollt.

    Berlin - Tag2 - die ultimative Demütigung
    Bei unserem letzten Ausflug nach London hatte Herrin festgestellt, dass Shopping-Demütigung sehr gut bei mir anschlägt. Deshalb kam ihr die Lage des Apartments in unmittelbarer Nähe zum KaDeWe gerade recht. Dieser Tag stand also voll im Zeichen von Shopping. Bäh!

    Die Schuhabteilung, ach was sage ich, die Schuh-Hölle war der Hammer! Nie wieder bekomme ich diese abartigen Bilder aus dem Kopf, ich werde die mit ins Grab nehmen! Wie kann man sich länger als 10min in so einer lebensfeindlichen Umgebung aufhalten? Lanas leuchtende Augen machten, dass ich irgendwie bei durchhielt. Ab und zu nicken, Interesse heucheln, Fake-Meinungen abgeben und Tüten schleppen. Kann ich bitte wieder das Spike Gedöns und den 2kg Sack zurück haben? Gern zusammen? Mann. Das waren wirklich zwei schlimme Stunden.

    Wie froh war ich, als wir das geschafft hatten!

    Und in die nächste Etage fuhren. Damenbekleidung. Wenn man sich die Hölle vorstellen kann, dann ist die Damenbekleidungsetage im KaDeWe ungefähr der Platz, an den selbst der Teufel Artgenossen in die Verbannung schickt … nochmal zwei Stunden.

    Jede Spanking Session ist Urlaub dagegen.

    Immerhin: Lana hatte offensichtlich ein wenig meiner Qualen mitbekommen und sich entschieden, mich für das männliche Überstehen derselben zu belohnen. Zurück in unserer Unterkunft durfte ich mich auf die Fesselliege begeben und wir testeten mal die Segufix Befestigung aus. Schon bald lag ich vollkommen bewegungsunfähig vor ihr. Auch wenn ich nie weiß, in welcher Stimmung Madame gerade ist … ihr so auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein, ist für mich das Höchste. Lana bespielte alle verfügbaren Körperteile und trieb mich fast in den Wahnsinn. Ihr Facesitting kombinierte sie mit dem Wxxx meines Schwanzes, nur um dann bald zu Ihrem DT überzugehen. Ich zerrte an den Fesseln, drehte fast durch. Irgendwann erlöste sie mich … schweißgebadet und leergepumpt lag ich da. Soo glücklich!

    Ruhrgebiet - Tag2 - später Abend
    Wir kamen spät an. Ich musste kurz im Hotel einchecken, aus logistischen Gründen.
    ‚Lass uns hier noch was trinken, die Bar ist ganz hübsch.‘ Klar, den Wunsch konnte ich ihr nicht abschlagen.
    ‚Du trägst aber die hier!‘ Sie präsentierte mir ein weiteres fieses Spielzeug, welches wir in Berlin erstanden hatten. Ich hatte mit aller Deutlichkeit klar gemacht, dass diese Dinger zu heftig für mich wären und ich die nie tragen würde. Niemals! Im Leben nicht.

    Am Ende hatte ich Einlegesohlen mit Spikes in meinen Schuhen. Der kurze Weg vom Parkplatz zur Bar war … naja. Lang. Sehr lang. Lana lachte sich mal wieder schlapp.
    ‚Jetzt lauf ordentlich und mach hinne!‘ Ja, oh Herrin. Fick Dich! Aua!

    Natürlich durfte ich an der Bar stehen, während Lana sich auf dem Barstuhl räkelte. Die fiesen Stahlspitzen drückten sich tiefer und tiefer in meine Fußsohlen … schlimmer Schmerz. Wir ‚genossen‘ unsere Getränke. Lana hatte keine Eile. Aber Druck auf der Blase. Der Weg zur Toilette war weit, einmal quer durch das Hotel.

    Und zerrte mich mit auf die Damentoilette. Ich wusste was kommt – zum Glück gab es eine große Box für Rollifahrer, in die ich Lana lotsen wollte.
    ‚Nix da. Hier direkt vor den Waschbecken. Runter, mach schon!‘ Sie stieg auf meine Füße, jaulend kam ich Ihrem Wunsch nach. Für mich war das aufregend. Auf der Hoteltoilette, mit der Chance dass jeden Moment eine Dame hereinkommen könnte …. und Lana pisste mich voll. Mein Kopf war schon wieder durchweicht, obwohl ich versuchte, so viel wie irgend möglich aufzunehmen. Haare, T-Shirt und Hoodie waren durchnässt, es war einfach zu viel.

    Aber Lana hatte noch eine Überraschung für mich aufgehoben. Sie stand kurz auf und positionierte sich direkt über meinem Unterleib. Und ließ nochmal laufen. Meine Hose war vorn vollkommen durchnässt. Das auch noch! Vielen Dank, oh Herrin.

    BAUM. Absolut BAUM!

    Dem nicht genug: ich wankte auf meinen Spikes zurück in die Bar. Auch hier hatte Lana schon wieder Freunde gefunden und führte mich klassisch vor.

    ‚Schaut euch den mal an. Zu nichts zu gebrauchen. Nicht mal pissen kann der.‘ Sie deutete auf die nassen Flecken. Wie ein Schuljunge stand ich da, Kopf gesenkt. Ich sah das Erschrecken in den Augen der Anwesenden. Und ja, ich fühlte mich gedehmütigt. Aber richtig. Am liebsten hätte ich Madame den Hals umgedreht. Immer wieder sagte ich mir mein Mantra auf: ich habe es so gewollt! So richtig viel besser machte es das nicht. Ich war echt froh, dass wir kurz darauf aufbrachen …

    Dortmund - Tag3

    Der nächste Tag sollte ein weiteres ‚Schmankerl‘ für uns bereithalten. Premiere für Lana und mich.

    Drei Ladies für Lordi ... zuviel für einen Mann

    Der Empfang war vielsagend: ein strenger Blick auf die Uhr. Deutlicher hätte Evelyn Schwarz (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.) ihr Missfallen nicht ausdrücken können. Na das konnte ja heiter werden!
    Die Verspätung war nicht nur unsere Schuld. Der Verkehr und diverse Umleitungen hatten mich als Ortsunkundigen große Umwege fahren lassen.
    Egal, wir waren da und Evelyn empfing uns.

    Uns?

    Ja. Ich kam nicht allein. LanaDT begleitete mich. Richtiger ausgedrückt: ich begleitete sie. Das Ganze hier war ihre Idee, ich war nur der Umsetzer … und am Ende das … Opfer? Ein williges, auf jeden Fall.

    Lana hatte von den Real-Sex-Dolls gehört. Sie war neugierig. Wollte die Damen unbedingt kennenlernen und suchte jemanden, der mit ihr den Besuch wagte. Aus irgendeinem Grund mach ich so einen Scheiss immer mit …

    Die beiden Damen unterhielten sich angeregt, während ich mich noch kurz frisch machte. Zurück im Zimmer waren die beiden schon voll im Spiel. Natürlich hatte ich nackt vor ihnen zu erscheinen, abschätzig musterten die beiden meinen faltigen Kadaver. Fieses Grinsen im Doppelpack. Naja. Ich schlug die Augen nieder.

    Um sich selbst in Ruhe umziehen zu können, fesselten sie mich erstmal ans Kreuz – ich sollte ja keine Dummheiten machen. Die Wartezeit verkürzten die beiden mir, indem sie Nippel und Sackhaut mit Klammern ausstatteten. Innerlich musste ich grinsen: Evelyn nutzte die sehr softe Variante mit gummierten Klemmen. Die kann ich den ganzen Tag tragen, wenn’s sein muss. Easy. Ich bekam mit, dass Lana die Sache kritisch beäugte. Sie wusste natürlich, dass diese Dinger keine Herausforderung für mich waren. Erstmal sagte sie nichts, ließ Evelyn gewähren. Mir war klar, dass da mehr kommt …

    So war’s dann auch. Beim Umziehen sprachen die beiden offensichtlich den Plan ab und Lana setzte Evelyn wohl in Bezug auf meine Grenzen in Kenntnis. Auf jeden Fall ging Evelyn danach die Sache deutlich härter an – und dass sie richtig zulangen kann, hatte ich ja schon bei einem meiner allerersten Besuche sehr! schmerzhaft erleben dürfen.

    Lana hatte schon im Vorfeld immer getönt, dass ich den Puppen-Sextest auf jeden Fall mit ‚Diego‘ durchführen würde. Einer männlichen Real-Sex-Doll.
    Ich hatte das ebenso energisch jedes Mal verneint. Wie solche Dispute ausgehen, hatte ich ja mittlerweile zur Genüge erlebt …

    Umso überraschter war ich, als mich die beiden zu den Puppen führten.
    Evelyn im schwarzen Latex Minikleid als sadistische Krankenschwester, Lana in Stiefeln und Lackleggins als ebenso scharfe Scharfrichterin. Beide Ladies haben Titten, die als Schwerkrafttrichter wirken … jedenfalls könnte ich auf Anhieb nicht mehr die Augenfarben der beiden nennen. Ihr wisst, was ich meine.

    An der Leine hinterher kriechend hatte ich Mühe, dem Klicken der Heels zu folgen. Im Zwischenraum saßen die Sex Dolls aufgereiht.
    ‚Such Dir eine aus‘
    Was? Geschahen noch Zeichen und Wunder?

    Wie es schien, hatte Evelyn eine positive Wirkung auf Lana - ich hatte eigentlich den Kampf schon verloren gegeben. Wenn ich schon Sex mit einer Puppe hätte, dann zumindest mit einer, die mir gefiel. Ich ließ die Augen wandern. Eine Latina im Lackoutfit hatte es mir angetan (welch‘ überraschende Auswahl ;o). Ich zeigte auf sie. Die beiden Ladies hinter mir kicherten.
    ‚Gute Wahl. Leider ist genau diese Puppe gebucht und muss gleich in den Einsatz. Aber wir haben Alexa für Dich. Kannst Du Dir vorstellen, wer Alexa ist?‘ Erneutes, lauteres Kichern von hinten.

    Na klar, wäre ja auch zu schön gewesen. Ich revidierte meine Meinung in Bezug auf den mäßigenden Einfluss Evelyns auf Lana. Im Gegenteil, die beiden schienen sich gegenseitig anzuheizen. Oh-oh, das konnte ja heiter werden.

    Als Alexa kam nur eine der Puppen infrage: eine Blonde im kurzen Negligé. Ihr Spezialfeature: unter der weißen Spitze stand ein eindrucksvoller Schwxxz aufrecht. Dass die weiblichen Geschlechtsmerkmale bei dieser Puppe ebenfalls eingearbeitet waren, bekam ich später sehr nah mit …

    ‚Du schnappst Dir jetzt Alexa und trägst sie, wie ein echter Galan, über die Schwelle ins Zimmer.‘ Das Kichern der beiden nahm kein Ende.
    Oh Mann. Alexa war schwer, ich hatte ganz gut zu schleppen. Vermutlich etwas über dreißig Kilo, würde ich schätzen. Also schon ordentlich Gewicht, um ‚gegenzuhalten‘ ;o).

    Zurück im Zimmer wurde ich angewiesen, Alexa in schöner Fickhaltung auf dem Bett zu positionieren. Missio sollte es sein. Nun denn.
    ‚Mach sie heiß. Leg Dich daneben, spiel mit ihr. Greif sie ab. Los, mach schon!‘ Klare Ansagen meiner Lady. Widerstrebend machte ich mich an die Sache.

    Erwähnte ich schon, dass das Ganze ein Spiel zu meiner Erniedrigung war? Bisher machten die beiden ihre Sache echt gut. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich gern im Boden verschwunden. Gleichzeitig hatte ich das hier ja gewollt. Irgendwie. Ein bisschen.

    Die Titten fühlten sich ‚echt‘ an. Also eben wie ‚echte‘ Silikon Boobs. Gar nicht mal so schlecht.
    Evelyn war auf Betriebstemperatur. Sie höhnte, dass ich so ja wohl keine Lady scharf machen würde. Fingern sollte ich. Ok, auch die Mumu fühlte sich fast echt an … also einigermaßen.

    Auch mein Fingereinsatz dort überzeugte die beiden nicht. Sie beorderten mich zwischen die Beine.
    ‚Leck sie feucht. Schön tief, Kitzler nicht vergessen!‘
    Na da kannten sich ja zwei aus! Ich gab mein bestes. War nicht genug.
    Sie dirigierten mich an den harten Schwxxz Alexas. Deutscher Durchschnitt, würde ich sagen.

    ‚Blas‘ sie!‘ Diese harsche Ansage kam von Evelyn. Ans Werk, von Evelyn genau beobachtet. Lana hockte sich neben mich und begann, meine Brustwarzen zu behandeln. Ich japste nach. Den Gummischwanz blasend versuchte ich, irgendwie selbst hart zu werden. Offensichtlich vernachlässigte ich dabei das Blasen und Evelyn machte kurzen Prozess: mit aller Kraft drückte sie meinen Kopf auf den Schwxxz. Keine Chance zu widerstehen! Ich spürte den Kopf am Gaumen, im Rachen und begann zu würgen. Evelyn lachte böse.

    ‚Wenn Du auf Alexa kotzt, leckst Du alles wieder auf!‘ Ich kotzte nicht und blies Alexa danach mit deutlich mehr Enthusiasmus. Aber nicht gut genug für die beiden Damen. Schließlich sollte ich sie poppen – wurde aber nicht hart.

    Die beiden Teufelinnen orderten mich nach oben, mit gesenktem Blick stand ich zwischen den beiden geilen Ladies. Die Standpauke rauschte über mich. Diesmal hatte Evelyn die richtigen Nippelklammern dabei, Lana’s Infos sei Dank. Wirklich fiese Krokodilklemmen bissen in meine Nippel und Hodensack. Jaulend bedankte ich mich für die Vorzugsbehandlung. Erneut landeten zielgenau Spuckattacken Lanas in meinem Gesicht, Evelyn amüsierte sich ob des Anblickes königlich.

    Erniedrigung war das Tagesmotto, erwähnte ich das? Es funktionierte.
    Immer noch mit den Klammern an den Nippeln, begannen die Beiden, meinen Schwxxz hart zu blasen. Bisher war da nichts passiert, ich empfand die Puppe eben als nicht wirklich erotisch … Beim Einsatz der beiden Ladies ging es dann deutlich besser.

    Als ich dann aber zum poppen übergehen sollte, verdampfte meine Erektion so schnell wie Eis in der Sonne schmilzt. Irgendwie schaffte ich es, meinen halbharten Dödel in die Gummivotze zu stecken. Kein schlechtes Gefühl, aber eben auch nichts Besonderes. Ich wurde angewiesen, Alexa zu poppen und rammelte ein bisschen auf ihr rum. Nicht mein Ding. Leider.

    Der Club der Teufelinnen wurde sauer. So viel Aufwand und ich bekam nix hin. Bestrafung wurde angedroht, die meine Performance natürlich um keine Nuance verbesserte. Also Bestrafung.
    Die wurde gleich auf dem Bett gewährt, ich durfte gnädigerweise liegenbleiben. Evelyn faltete die Arme und Beine Alexas um mich und so kam ich auch nicht weg.

    Mit dem Rohrstock sollte es 10 Hiebe auf jede Fußsohle geben. Die ich dann auch bekam und mit ansteigender Lautstärke mitzählte. Hatte ich vorher noch nie, meine Fußsohlen waren bis dahin verschont geblieben. Evelyn war deutlich härter als zu Beginn, aber im Vergleich zu meiner Session bei ihr vor gut einem Jahr waren diese Schläge von ihr ertragbar.

    Lana hatte sich das Recht auf meinen Hintern ausbedungen. Da dieser von den beiden Vortagen schon ein wenig lädiert war, spürte ich Ihre Schläge sehr deutlich, auch sie zog verhältnismäßig gut durch (Ich bin mir sicher, dass bei beiden noch deutlich mehr gegangen wäre). Jedenfalls spüre ich diese Körperstellen auch heute noch – bei minimalen Spuren. Zwei Profis eben. Mag ich.

    Nachdem das poppen mit der Puppe nicht funktioniert hatte, wollten mir die beiden nun ein Erfolgserlebnis gönnen und kümmerten sich wirklich liebevoll und mit ganz viel Dirty Talk und Spucke und Kniffen in die Brustwarzen um mich. Eine der beiden saß auf meinem Gesicht, nahm mir die Luft und ich durfte lecken; die andere kümmerte sich um meinen Schwxxz und verwöhnte ihn nach Strich und Faden. Ich verlor die Orientierung und konnte phasenweise nicht mehr sagen, wer wann wo saß und sich um mich bemühte.

    Das wirklich, wirklich, wirklich Schlimmste und Erniedrigendste? Trotz der extrem geilen Aktionen der beiden als Duo konnte ich nicht abspritzen. Es wollte einfach nicht klappen. Ich hätte heulen können – vor Wut und vor Demütigung. Irgendwann kam dann die Ansage von Lana:
    ‚Du hast es einfach nicht drauf. Evelyn, lass ihn in Ruhe, er soll sich selbst Wxxx.‘

    Wollte ich zu Beginn mit der Puppe im Boden versinken, wünschte ich mich jetzt geradewegs nach Nordkorea.

    Immerhin halfen mir die beiden auch bei der finalen Aufgabe. Der dirty Talk der beiden ist schon Königsklasse, ich schaffte es nun auch problemlos, mich selbst zu entsaften. Das meiste davon wurde von Lana aufgefangen und landete ohne größere Umwege in meinem Mund.

    Ich war geschafft. Körperlich, aber vor allem mental. Solch eine ‚Underperformance‘ kriege ich nicht leicht aus dem Kopf, habe ich auch heute noch drinnen. Auch und obwohl das abzusehen war … mir war schließlich vorher klar, dass mich die Puppen aller Voraussicht nach nicht vollkommen anmachen. Aber versuchen wollte ich es, dafür war ich zu neugierig. Und eine interessante und in Teilen geile Erfahrung war es auf jeden Fall.

    Das ist auch schon fast mein Fazit. Hinzuzufügen ist lediglich, dass das Duo Evelyn und LanaDT wirklich Dynamit sind. Die beiden harmonierten für einen allerersten Termin zusammen sehr gut, spielten sich die Bälle zu und hatten – so mein Eindruck – gemeinsam viel Spass.

    Ich könnte mir vorstellen, dass auf diesen Termin noch weitere gemeinsame dieser beiden Klassefrauen folgen werden … bin mal gespannt.

    Beim Flug zurück nach München bekam ich das Schließen der Tür nicht mehr mit. Geweckt wurde ich am Zielort durch die nette Stewardess ... so fertig war ich nach den drei Tagen. Praktisch Koma.
    Hat es sich gelohnt? Auf jeden Fall. Immer wieder.
     
    Bigdick47 und Lästrigone gefällt das.

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