Bericht Zwischen Wienerschnitzel, Silikonbrüsten und einem neuen Rekord: Erstbesuch im Magnum

Kerni99
anerkannter
Rheinländer

Registriert seit:
20. September 2014

Mit freundlicher Genehmigung von Kerni99 aus dem Rheinforum kopiert.

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Durch die ganzen Berichte hier und Tipps von FK habe ich heute meinen Erstbesuch im Magnum angetreten. Eigentlich sollte ich von einem FK und einem Kumpel, der hier nicht vertreten ist, begleitet werden. Der Kumpel musste aber leider aufgrund von Autoproblemen absagen.

Sei's drum: Von Essen nach Erkrath sind es nur 30 Minuten mit dem Auto, von daher alles sehr human. Die A52 bzw. die A3 wird langsam zu meinem neuen Zuhause. Praktisch treffe ich da auf den Verkehr auf dem Weg zu meinem Verkehr. Gegen 14 Uhr habe ich mich dann mit dem FK vor Ort getroffen, hatten ein nettes PMT (PreMagnumTalk) und sind daraufhin auch in das von außen wie ein Bürogebäude aussehende Objekt der Lust eingetreten, wo man uns kurz darauf die Armbänder mit Chip ausgehändigt hat. Die erste Hürde war also geschafft!

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Wir durften uns dann oben in der ersten Etage, wo sich auch der Hauptteil des Tages abspielen wird, in einer der Kabinenräume niederlassen und unser unten ausgehändigtes Eisbärenkostüm überstreifen. Ich bin vorher noch schnell unter die Dusche gesprungen und schon war ich bereit. Der werte FK hatte bereits das Vergnügen, schon mal im Magnum gewesen zu sein, von daher habe ich ihn mit der Aufgabe betraut, mir das alles mal zu zeigen. Und ich muss schon sagen: Es ist VERDAMMT groß! So viele verwinkelte Gassen, Wege, Flure, Aufenthaltsräume, Verrichtungszimmer, Duschkabinen... Ja meine Fresse: Es gab sogar ein Kosmetikstudio und einen Friseurbereich! Ich war da ganz schön Baff und so langsam schwante mir, dass an der Werbung "Biggest in Europe" auch was dran sein möge.

Nachdem wir uns dann alles angeschaut haben, konnten wir uns in Ruhe dem Innenhof und den zwei Barbereichen widmen. Denn hier spielte sich das ab, wofür man eigentlich herkommt: Knattern bis der Arzt kommt! Leider war das Line-Up um diese Uhrzeit ziemlich spärlich... Ich habe mir sagen lassen, dass es erst gegen Abend rund gehen soll und dass dort dann auch viel mehr Frauen da sind, als zur Mittagszeit. Wie sich später herausstellte war das, wahrscheinlich dadurch geschuldet, dass Ferien sind und wir das Osterwochenende haben, im Verhältnis zu normalen Tagen immer noch ca. 50% von dem was man sonst gewohnt ist. Abends war natürlich ein größeres Line-Up vorhanden, aber auch da soll an "normalen" Wochenenden viel mehr los sein. Fand ich schon sehr faszinierend.

Tja, was macht man wohl, wenn das Line-Up spärlich ist und noch nicht mal die Bundesliga angefangen hat? Genau: Essen! Wir uns also zum Essbereich begeben und dort probiert, was es so als Büffet gab. Ich hatte mich an die Spaghetti Bolognese vergriffen und der FK hat sich mit Hähnchenspießen und Kartoffeln mit Gemüse eingedeckt. Auf der A-la-Carte-Karte vernahm man, dass man sich auch "exklusiveres" bestellen kann, dies bis 20€ im Eintrittspreis inkludiert ist. Alles darüberhinaus muss dann separat über den ausgehändigten Chip aufgebucht werden, was dann am Ende bezahlt werden muss. Dies gilt auch für die alkoholischen Getränke.

Nach dem Essen und sehr interessanten und kurzweiligen Anekdoten des Kollegen haben wir uns vorgenommen, mal durch die Gänge zu stromern, sprich: Von der einen Bar zur anderen, zwischendurch mal durch den "Garten" und wieder zurück zur ersten Bar. Das Line-Up hat sich "etwas" verbessert und somit hatte man schön was zu gucken. Auffällig war, dass da schon einige Optikschüsse bei waren, allerdings bin ich bei denen meist etwas skeptisch, weil gut aussehen heißt nicht gleich: Bomben Service. Dies durfte ich später auch leidlich erfahren, aber man ist jung und das Fleisch schwach, bzw. in meinem Falle: Hart und Geil...

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Die Bundesliga hat angefangen, Marco Reus hat nach 2 Minuten das erste Tor meiner Borussia geschossen, somit war die gute Laune noch mal gesteigert worden, aber langsam muss Fleisch her! Wir also weiter durch die Gegend gestromert, hier und da die Augen offen gehalten und dann siehe da: Einsam und Verlassen auf der Couch im Pornokino eine blonde Schönheit. Naja... Ich bin ein kleiner Schisser und hab mich erst durch ein paar dezenten Tritten in den Hintern des FK getraut, sie anzusprechen. Zum Glück muss ich sagen, denn Martina war ein Glückstreffer! Nach kurzer Vorstellung wollte sie direkt in die Vollen gehen und fragte nach dem Zimmergang. Ich war froh, nicht weiter reden zu müssen, mir fällt das immer so schwer, mir irgendwelche Themen aus meinen Fingern zu saugen... Also ab auf's Zimmer und dort eine sehr gefühlvolle halbe Stunde mit einer echt süßen DL verbracht. Der PST und auch der AST war sehr harmonisch und entspannt, sodass ich mich wirklich wohlgefühlt habe. Zum Sex als solches: Viel ZK, anblasen ohne Handeinsatz und irgendwann aufgummiert und sie in zwei Stellungen (Reiter und Doggy) zärtlich durchgenommen. In der Doggy, meine persönlich gefährlichste Position, bin ich dann auch relativ schnell gekommen. Am Ende haben wir uns nett verabschiedet, 50€ haben den Besitzer gewechselt und sie ist von Dannen gezogen. Im Laufe des Tages hat sie mir auch immer zugelächelt, oder zugewunken, echt toll.

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Kurz nach dem Zimmer wurde ich dann von einer anderen DL angesprochen, die mich direkt mitnehmen wollte. Ich hatte ihr dann deutlich gemacht, dass ich gerade erst von einem Zimmer gekommen bin und ein gewisse Aufladezeit benötige. Hat sie dann auch verstanden, allerdings nicht ohne mir unter den Bademantel zu greifen um mich mit großen Augen zu fragen, ob ich Silikonbrüste hätte. Also... Silikonbrüste?! Ich habe es ihr mal gleichgetan und ihre Brüste nach Implantaten betastet, allerdings keine gefunden. Da hatten wir also eine gewisse Gemeinsamkeit. Silikonbrüste... Also...

Das Zimmer mit Martina war jedenfalls ein sehr guter Start, kann gern so weitergehen! ich brauchte natürlich erst mal eine Pause, daher haben wir uns ganz entspannt in den Garten gesetzt und quatschend der Bundesliga gewidmet, das Spiel von Dortmund ging 3-1 aus, ich war also sehr zufrieden. Nach einer Weile haben wir uns aufgerappelt und uns das nun etwas vollere Magnum angeschaut. Das Line-Up wurde merklich hochgefahren und einige richtig heiße Granaten sind uns über den Weg gelaufen. Da würde man(n) am liebsten sofort, ohne Vorwarnung... Naja, lieber nicht Was ich aber leider mit Bedauern feststellen musste: Sie gaben sich nach außen hin zum Großteil sehr kühl und distanziert. Ein Lächeln? Fehlanzeige! Fand ich sehr schade, daher habe ich von denen auch (vorerst) Abstand genommen und mich nach was anderem umgeschaut. Der FK und ich hatten dann irgendwann eine ins Auge gefasst, die wohl ziemlich gut gebucht und immer wieder im "Zweikampf" mit anderen Eisbären war. Ich habe sie dann irgendwann mal in einer freien Sekunde abgepasst direkt das Zimmer klar gemacht: Lucia

Lucia würde ich auch als eher distanziert beschreiben, hat einen echt schönen Körper, richtig schöne B-Cups und wie schon erwähnt: Sie war immer mit anderen Eisbären zugange. Hat mir also eine gewisse "Servicegarantie" vermittelt. Ihr Service war auch echt gut... Und zwar den Eisbären, in diesem Falle mich, so schnell wie es geht zum Absch(l)uss zu bringen. Ihr blasen war ziemlich gut, da war ich noch guter Dinge, aber nachdem sie das Kondom übergezogen und mich im Stakkato-Modus geritten hat, war das ganze auch echt schnell vorbei. PST? Nicht vorhanden! Zimmer aufgeräumt und ab zur Theke, bzw. zu meinem Spind und sich die Kohle gekrallt. Tja.. Im Nachhinein ist mir eingefallen, dass ich eigentlich hätte nachfragen sollen, ob ich den Magnum-Rekord für das schnellste Zimmer geknackt habe...

Der FK hatte mich schon grinsend empfangen, als er mich, mit Blick auf die Uhr, hat kommen sehen. Ich denke, da hat sich jedwede Beschreibung des Zimmers erübrigt.

Da ich nun nach zwei Zimmern Hunger hatte, wurde nun die Speisekarte in Angriff genommen und ich habe mir doch tatsächlich das erste echte Wienerschnitzel meines Lebens gegönnt, was mir sehr gemundet hat. Dazu gab es Kartoffelscheiben und Champignonsoße. Echt ein großes Kompliment an den Küchenchef! Auch die anderen Gerichte, die man so vereinzelt gesehen hat: Sah alles richtig lecker aus. Für 60€ sollte man schon was geboten bekommen, was hier auf jeden Fall zutrifft.

Obwohl ich eigentlich gern noch eine dritte Nummer gemacht hätte, war der Rest des Abends leider nicht von Erfolg gekrönt. Ich habe mir doch tatsächlich drei Abfuhren hintereinander eingehandelt. Eine, eine absolute Optikgranate, hat sich entschuldigt, dass sie das nicht wegen meiner Behinderung könnte. Völlig ok, habe ich nichts gegen. Die DL sollen, genauso wie wir Freier, frei entscheiden, mit wem man auf's Zimmer möchte. Die zweite hat, nachdem ich mich zu ihr gestellt habe, mehr oder weniger die Flucht zur Bar ergriffen. War schon recht unhöflich, allerdings war durch die immense Lautstärke der Musik keinerlei Kommunikation möglich. Die dritte hat mich von sich aus angesprochen, hatten uns nett unterhalten, aber irgendwie... Ja irgendwie hat sie sich dann nicht mehr um mich "gekümmert". Ich hatte dann auch keine Lust mehr und habe auf den FK gewartet, der mit einer Dame spontan noch aufs Zimmer gegangen ist. Dies war dann auch der Abschluss und wir sind in die Umkleidekabine gegangen, wo mich Absage Nr. 1 ganz traurig angeschaut hat, als sie gesehen hat, dass ich jetzt nach Hause fahre. Sie hat mich nochmal umarmt, mir ein Küsschen gegeben und sich entschuldigt, dass sie nicht mit mir auf's Zimmer wollte.

Das war dann für mich noch ein versöhnlicher Abschluss, sodass ich den Laden mit einem Lächeln verlassen durfte.

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Mal sehen, ob ich in Zukunft nochmal dort aufschlagen werde. Im Grunde hat mir das Ambiente sehr gefallen, das Essen war vorzüglich, das Line-Up groß (Wie es wohl sein mag, wenn es richtig voll ist), für jeden etwas dabei und die Rückzugsorte sind optimal. Interessant ist dann auch immer wieder zu sehen, wie sich die Damen "untenrum" saubermachen, während man gerade duscht. Einzig was mich gestört hat, war die unfassbar laute Musik in der "Hauptbar". Ich bin schwerhörig, ohne Hörgerät kann man mich kaum ansprechen und selbst da war mir das noch zu laut.