Bericht Wuppertal - Sky - Let´s get ready to rumbleeeeeeeeeee!!!

MuchoLoco
Feuchtträumer

Registriert seit:
10. November 2015

Mit freundlicher Genehmigung von MuchoLoco aus der Bordellcommunity kopiert.

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Das von mir Erlebte und hier Geschilderte, entspricht meiner subjektiven Wahrnehmung! Ich übernehme keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen.
(Erstveröffentlichung am 21.1.2016 im Freiercafe)

Let´s get ready to rumbleeeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!

Seitdem ich im September 2015 von der privaten Amateurfickerliga zu den Profis in die UFC (Ultimate Fucking Championship) aufgestiegen bin, habe ich 23 Profikämpfe bestritten. Mein Kampfrekord lautet 23-0-0. 23 Siege, 0 Unentschieden, 0 Niederlagen.

Ein Kampf kann auf fünf verschiedene Arten enden:
Cumshot/DLgasmus:
Spritzt der Kämpfer ab, oder bringt er die DL zum „Kommen“, hat er automatisch gewonnen

Aufgabe/Tapout:
Ein/e Kämpfer/in klatscht mehrmals mit der flachen Hand auf das Bett, oder gibt verbal auf.

Knockout:
Ein/e Kämpfer/in wird bis zur Besinnungslosigkeit gefickt oder ist nicht in der Lage den Kampf weiterzuführen.

Technischer Knockout:
Es gibt grundsätzlich zwei mögliche Wege, die zu einem TKO führen können. Zum einen ein „Owner Stoppage“, in dem der Clubbesitzer den Kampf abbricht, weil einer der Kämpfer nicht mehr in der Lage ist sich „intelligent zu verteidigen“. Zum anderen können die übrigen DLs des Clubs das Handtuch für die Kämpferin werfen (was aber auch zu weiteren Kämpfen führen könnte )

Kampfrichterentscheidung:
Nachdem es keinen eindeutigen Sieger gibt, liegt die Entscheidung bei dem Kampfrichter, der in diesem Fall der Freier selbst ist

Das war es mit der Regelkunde.


Da ich in den letzten Monaten eine beeindruckende Siegesserie hingelegt hatte, bekam ich Anfang 2016 die Chance auf den vakanten UFC-Titel im Mittelgewicht (bis 85kg). Meine Gegnerin war Naomi aus Brasilien, die ich bis dahin bereits viermal besiegt hatte. Austragungsort war Club Neby in Dortmund und ich konnte mir nach hartem Kampf den Titel sichern. Kampfbericht hier: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Aufgrund der 5 Kämpfe andauernden Fehde mitNaomi bekam ich den clubinternen Kampfnamen „ LKS“ verpasst.

Unter meinem eigentlichen Kampfnamen „Mucho Loco“ standen nun allerdings die ersten beiden freiwilligen Titelverteidigungen an.
Da im Sky in Wuppertal im Moment viele DLs aus den Top10 der Weltrangliste vertreten sind, sollten dort wohl würdige Gegnerinnen zu finden sein.
Ich kam Samstags direkt um 11 Uhr dort an und wurde freundlich von der großen Anna begrüßt. Am Empfang bezahlte ich mein Antrittsgeld und mir wurden die Räumlichkeiten gezeigt. Danach bekam ich meinen Spind zugewiesen und meine Kampfausrüstung.
Anna sprach sofort eine mündliche Herausforderung aus, die ich aber vorerst ablehnte.
Nach der Dusche und dem Anlegen meiner Kampfausrüstung ging ich, wie immer, noch einmal kurz in mich um mich mental auf die Titelverteidigung vorzubereiten. Ab in die Arena!!!
An der Theke warteten schon drei potentielle Gegnerinnen, weitere drei befanden sich in unmittelbarer Nähe. Bis auf Anna waren mir alle unbekannt.
Eine Dame mittleren Alters (ca. 40) erregte meine Aufmerksamkeit. Sie war sehr agil und aufgedreht. Darüber hinaus hatte sie ein hübsches Gesicht, ein strahlendes Lächeln und nannte zwei mächtige (gemachte) E-Schläuche ihr Eigen, gepaart mit einem straffen BumBum-Arsch eine verdammt explosive Mischung! Wir gingen in den verbalen Schlagabtausch. Nach kurzer Zeit stellte sie sich als Suzanna vor und ging zugleich unter meinem Mantel auf Tuchfühlung. Das war eine offene Kampfansage! Ich hatte meine erste Gegnerin gefunden!
Die erste Runde absolvierten wir auch der Couch. Dort setzte sie mir schon ordentlich zu. Tiefe, variantenreiche ZK und viel Nähe. Zwischendurch kam sie immer wieder mal mit einer linken Geraden Richtung meines Schwanzes. Es folgte ein gekonnter Infight indem sie abtauchte und mir ordentlich den Lümmel blies.
OK, du hast es so gewollt! Vamos, ab aufs Lotterbett!
Bett frei zur zweiten Runde! Im Stehen gab es ausgiebiges Gelecke und Gestreichele. Bevor sie mich aufs Bett schob sagte sie noch, dass sie hier der Chef wäre. Ich dachte mir, OK, schließlich ist sie die Herausforderin. Also muss sie auch den Kampf machen.
Sie lutschte mir den Eumel auf Rekordgröße und wollte schon Richtung Poperze, was ich aber als Foul deklarierte und um Unterlassung bat. Anal ist nicht mein Ding, weder aktiv, noch passiv.
Also weiter im Takt. Eierlecken und Zungenspiele mit meiner Eichel und DT brachten mich Minute um Minute weiter in Bedrängnis. Sie deckte mich ganz schön ein!
Deshalb war es nun Zeit um selber ein wenig ins Kampfgeschehen einzugreifen. Ich platzierte sie in die 69 und bearbeitete sie fast 10 Minuten mit meiner Zunge. Ich feuerte Jabs, Uppercuts, Schwinger und Geraden ab bis sie zuckend, rutschend und bebend auf mir aufgab und abklatschte.
SIEG!!!
Ich wollte meinen Triumph gebührend feiern und so ließ ich sie weiter blasen bis ich ihr meine Monsterladung in den Rachen pumpte. Blasen kann sie! Eine würdige Gegnerin!
Um sie nicht zu demütigen, habe ich diesmal aufs Ficken verzichtet

Nun war Kampfpause, also begab ich mich nach der Dusche ein wenig zum Relaxen in den Innenhof. Die Sauna war leider noch aus, also drehte ich ein paar Runden zum locker werden.
Auf dem Weg in die Bar kam mir die große Anna entgegen und fasste mir unter den Mantel.
Eine Unverschämtheit, dachte ich mir, und tat es ihr gleich. Da sie keinen Mantel anhatte, lüftete ich ein wenig ihr Höschen. Nachdem ich ihre Herausforderung beim Einlass bereits einmal abgelehnt hatte, konnte ich ihr nun nicht mehr entrinnen. Langsam aber bestimmend schob sie mich Richtung Bar. Sie ist sehr groß (ca. 185m) und hat einen exorbitanten Prachtarsch! Wir setzten uns und machten uns ein wenig mit den Zungen und Händen bekannt, bevor wir das Ganze auf die Couch verlegten. Dort forderte sie immer wieder innige ZK ein und streichelte mich am ganzen Körper.
Obwohl der letzte Kampf gerade 30 Minuten her war, zeigten ihre Aktionen schon wieder Wirkung in meiner Leistengegend. Sie schaute mich an, lächelte und begab sich auf Tauchstation um mir ein paar illegale Kopfstöße in mein Lustzentrum zu verpassen. Heilige Scheiße! Wo war der Kampfrichter? Auch, das bin ja ich selber.. - ...OK, das lassen wir gerade nochmal so durchgehen.
Mit ordentlich Adrenalin im Blut ging es dann in den Ring aufs Zimmer. Als sie sich dort komplett entblätterte, offenbarte sie einen drallen, wohlgeformten Rubenskörper, der aber sehr straff und kräftig ist. Schöne C-Cups und der besagte Knallarsch! Ohne despektierlich zu sein, hatte es den Anschein, dass sie höchstens eine Gewichtsklasse unter mir agierte. Dies nutzte sie auch gnadenlos aus, denn Kraft hat die Kleine, äh, Große. Wilde ZK im Stehen. Sie schien ordentlich aufgegeilt in den Kampf zu gehen. Das kann ja heiter werden. Unvermittelt schob sie mich rückwärts Richtung Bett bis ich nach hinten fiel – dachte ich. Kurz bevor ich kippte, legte sie ihre Arme um mich und legte mich behutsam aufs Bett. Verkehrte Welt!!!
Dann ging sie in die Offensive! Sie bestimmte den Kampf, trieb mich vor sich her. Ich landete in der Bettecke und sie bearbeitete mich mit Zungenschlägen um meine Eichel. Ich musste klammern, sonst wäre ich KO gegangen. Schnell schob ich sie hoch auf mein Gesicht um ihre Zunge von mir fern zu halten. Auf meinem Gesicht sitzend, wund sie sich unter meiner Zunge. Das war mein Comeback! Ich gewann die Oberhand indem ich ihr ein paar Körpertreffer verpasste. Dabei wurden ihre Nippel unglaublich hart, hätte ich eine Pulle Bier dabei gehabt, hätte ich sie daran öffnen können. Ich war im Vorwärtsgang und drehte sie auf den Rücken um sie weiter mit meiner Zungenfertigkeit und mehreren Fingern in die Knie zu zwingen. Als ich schon dachte, dass ich meine Taktik ändern muss, begann ihr Becken zu zittern und ihre Spalte packte meine Zunge. In immer kürzer werdenden Abständen schob sie ihr Becken vor und zurück, bevor sie implodierte und mein halbes Gesicht in sich hineinzog. Ein leises Quieken entfuhr ihren Lippen (im Gesicht)
Nach kurzem Auszucken wurde gummiert und ich nagelte sie in der Missio ordentlich durch. Ich verpasste ihr eine lange Gerade nach der Anderen. Es wurde ihr Bein angewinkelt und dann gab es Uppercuts zum Körper ohne Ende. Das raubte ihr ordentlich Kondition und so drehte ich sie herum um mir ihr fulminantes Hinterteil vorzunehmen. Was für ein Anblick! So einen Arsch hatte ich das letzte Mal vor mir, als ich ein Beurteilungsgespräch bei meinem Chef hatte Nein, ehrlich. Diese Kiste ist nicht von dieser Welt! Ich hätte eigentlich ein paar zusätzliche Hände gebraucht.
Nun revanchierte ich mich, für die Kopfstöße ihrerseits auf der Couch, mit Tiefschlägen. Immer wieder ließ ich es klatschen. So viel Arsch zum ficken, gibt es nicht jeden Tag!
Da ich den Sieg schon in der Tasche hatte, gab ich nochmal ordentlich Zwischengas um mich dann von ihr bis zum Schluss blasen zu lassen. Ich kam sehr lautstark und intensiv in der Nähe ihrer Mandeln! Fein, säuberlich nahm sie alles wohlwollend entgegen.
Nach dem Kampf tröstete ich sie noch ein wenig über die erlittene Niederlage hinweg indem wir eng umschlungen kuschelten.

Da mein Zeitfenster nicht besonders groß war, musste ich alsbald aufbrechen. Als ich die Arena verließ, versprach ich Jenny, dass ich ihr demnächst auch mal eine Chance auf den Titel geben werde.

Ich als Erstbesucher kann sagen, dass das Sky mit keinem anderen Club zu vergleichen ist den ich kenne. Wenn man hier nicht aufpasst, dann fickt man wild Eine nach der Anderen, ohne dass man eine Pause hat, denn die Damen schaffen es in Rekordzeit die Säfte wieder fließen zu lassen. Regeneration ist hier ein Fremdwort.

Fazit des Tages:
Es bumst die Sau, es bumst der (Braun)Bär, das nennen wir Geschlechtsverkehr!