Bericht Teenyland Mira - oder die Entdeckung vieler kleiner Gemeinsamkeiten

Brille
Rheinländer

Registriert seit:
1. September 2013

Mit freundlicher Genehmigung von Brille aus dem Rheinforum kopiert.

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Ja, ich liebe Brillen und ich stehe dazu (daher auch nun mit anderem Nick).

Nachdem ich vom Teenyland überraschend, da nicht angefordert, eine PN bekommen hatte, wer alles eine Brille tragen würde, war mein interesse geweckt. Allerdings ist das ganze bei mir nie so einfach
1) 2 von 3 Damen nicht im Hause.
2) Ein Termin meinerseits hätte mir beinahe mein Vorhaben versaut, aber der war doch kürzer als ursprünglich gedacht. Musste aber mein Glück ohne Terminbuchung probieren.

Also rein ins Auto und das Teenyland angesteuert, allerdings ist für Unwissende und Navinutzende Autofahrer das doch ein eher schweres Unterfangen. Erst will mich das Navi unbedingt ins Industriegebiet hinter das Gebäude führen, aber darauf falle ich nicht rein, wozu gibt es google maps. Die Einfahrt zu finden ist allerdings schon ein anderes Kaliber, einmal dran vorbei, ich seh nur die 334, also wenden und nochmal dran vorbei, in der letzten Sekunde sehe ich die 336, aber zum Bremsen ist es schon zu spät (und mit einer Kolonne LKWs im Heck lasse ich mich lieber nicht auf den Bremsentest ein). Also ranfahren, elendig lange warten und dann wenden, nur um dann zu sehen
a) man, ist das eng und schmal
b) Stoßdämpferschnelltest bestanden

Aber ich bin da, nur ein Wagen steht noch da, bin ich hier richtig? An der Türe die Erleichtung, da steht das richtige dran, also frohen Mutes geklingelt, die ED Sandra öffnet mir die Türe, bittet mich herein und fragt mich, ob ich schonmal da war, was ich verneine. Antwort, kein Problem, kriegen wir hin.
Ab in Zimmer 4 (sofern die Klingelnummern identisch zur Zimmernummer sind), also das Businesszimmer(?) und mir erklärt, wie das ganze abläuft und ob es was gibt, was mir wichtig ist. Klar, ich bin derjenige, der Brillen mag, aber ich hätte nichts gegen eine komplette Vorstellungsrunde, um mal ein Gefühl dafür zu bekommen. Antwort von Sandra, sie wisse bescheid und ich solle erstmal die Vorstellungsrunde genießen.

Und los gehts (und mein Namensgedächtnis ist in Hochform), es stellen sich in sehr kurzer Reihenfolge mehrere hübsche Damen vor, alles geht viel zu schnell, aber irgendwie schaffe ich es, mir zumindest ein paar Namen zu merken.
Giuliana, Celine, Fee, 2 mit identischen Namen und, eine weitere Blondine, eine kleine zierliche mit asiatischem Touch und mittendrin tauchte auch Mira auf, mit Brille kam sie ins Zimmer, stellte sich vor und es war um mich geschehen, ein kleiner Tornado, charmant, witzig, leuchtene Augen, ein kecker Spruch auf den Lippen, für mich auf den ersten Blick sympatisch. Nochmal kurz Rücksprache mit Sandra gehalten, meine Wahl war denkbar einfach, es musste Mira sein, Sandra meinte dann noch zustimmend, das Mira eine gute Wahl für mich wäre und nahm die 120€ an sich, um mich Mira zu überlassen.

Mira brachte mir das obligatorische Handtuch und mein gewünschtes Wasser mit und so begab ich mich erstmal zum Duschen inkl. Mundspülung, eher es dann auf Tuchfühlung bei Mira ging n(verbal, visuell und körperlich), die es blendend verstand, mir meine Nervosität zu nehmen
Was soll ich sagen, es war unbeschreiblich, diese Sympathie, die herrschte, selten habe ich mich so wohlgefühlt wie in dieser Stunde, einfach unbeschreiblich überwältigend. Aber wenn meine Knie schon bei der Vorstellung zittern, ist das bei mir immer ein gutes Zeichen.

Es war wie das erste Mal, man kennt sich nicht, man tastet sich heran, was gefällt dem einen, was mag der andere, was sind NoGos (hatten wir vorher abgeklärt, auch das ist wichtig), man fummelt, küsst, knuscht, züngelt, nur um sich danach in die Augen zu schauen und zufrieden zu lächeln. Überhaupt suchten wir beide häufigen Augenkontakt, wundervoll.

Ihr Körper wohlduftend, wundervoll anzuschauen (wegen der Tatoos, auch eine Premiere) und noch wundervoller anzufassen, ihre Küsse waren umwerfend, mal zurückhaltend, mal verspielt, mal fordernd, mal forsch, im Gesicht, auf dem Mund, auf dem Körper und natürlich auch auf dem kleinen, der langsam, aber sicher erwachte. Augenscheinlich genoß sie meine Küsse genauso, leichtes zittern, schwerer Atem und ein seichtes Stöhnen konnte ich vernehmen, ebenso ein ausgesprochenes Lob. Ihr FO, einfach, gefühlvoll, ausdauernd, variantenreich, etwas fordernd, nie überfordernd, immer den Augenkontakt suchend, auch ihre Hände wusste sie sehr gut einzusetzen, mal streichelnd, mal leicht kratzend (holla die Waldfee, ich liebe sowas), aber immer sehr sanft, nur um mich dann wieder zu überraschen, wie (ein)fordernd diese auch sein können. Und als gewisses Etwas wurde noch etwas Knabbern, ganz leicht, aber auch mal härter, wo ich dann selbst überrascht war, wie geil das denn war.

Ihre kecke Art brachte mich dann dazu, sie zu wollen, sie zu spüren, wie sich mich reitet. Also gummiert, den Sitz überprüft und dann setzte sie sich auf mich, mit einem sehr verschmitzten lächeln, das sagen wollte, ich will dich spüren, du bist nun mein. Erst ganz langsam, dann schneller, dann die Stellung leicht variiert, dann mal in einer Position verhaarend, um das einzufordern, was sie wollte, zwischendrin immer wieder leidenschaftliche Küsse, die Hände fanden zueinander, liebkosend, fesselnd, nur um mich dann wieder gewähren zu lassen, um sich mir hinzugeben.

Der Vulkan war am brodeln, sie am zittern und es war nur noch eine (kurze) Frage der Zeit, bis er ausbrach. Gefühlvoll stöhnend und zuckend brachte sie ihren Ritt zu ende, ich explodierte und füllte die Tüte, sie ließ ihn mit einem betörenden Lächeln auszucken, das sagen wollte, siehst du, das ist, was ich wollte.

Kurz gesäubert und dann aneinander gekuschelt, um mit küssen und kraulen die Stunde ruhig ausklingen zu lassen. Der dabei geführte AST war geprägt von der Erkenntniss, das wir wohl mehr Gemeinsamkeiten aufweisen, als man hätte annehmen können, aber das (obwohl es auch der Titel des Berichtes ist) ist Privatsache und bleibt dort, wo es hingehört, zwischen Mira und mir.

Zum Schluss gab es noch eine lustige Ankedote, was wohl bei der Vorstellung vorgefallen war. Die Damen, die rauskamen, meinten wohl, ich wäre wohl der ruhigere Typ und könnten mich nicht richtig einordnen (Hey, meine Lieben, wie würdet ihr euch fühlen, wenn überfallartig die Chippendales, George Clooney, Brad Bitt, Braadley Cooper, David Beckham oder ähnliche nacheinander in das Zimmer kommen und sich namentlich vorstellen würden - ) .
Mira kam wohl erst ohne Brille (was sie laut eigener Aussage wohl nie macht) und wurde von ED Sandra kurzerhand zurückgeschickt, um diese zu holen, bevor sie ins Zimmer geht, was bei ihr natürlich für Irritationen sorgte. Als sie aus der Vorstellung rauskam, hat ihr Sandra wohl erklärt, warum. Gab dann bei uns beiden laute Lacher deswegen. Sie meinte auch, das ich gestrahlt habe, als sie das Zimmer betreten und sich vorgestellt hat. Nach der Erklärung von Sandra hat sie schon ihre Sachen zusammengepackt, wohl wissend, das sie nun ins Zimmer geht (ganz schön selbstsicher und clever).

Zusammengefasst war es ein Erlebnis, was ich nicht erwartet hatte, was sich aber mit nur einem Wort treffend beschreiben lässt - umwerfend!! Mira ist eine schöne und tolle Frau, mit der man viel Spaß haben kann, die aber auch den Mund aufmacht. Es hat einfach alles gepasst, sie, die Atmosphäre, die Sympathie, das beisammen sein. Ich werde sie definitiv wieder besuchen, soviel ist sicher.

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Kurze Infos zu ihren Fotos auf der Homepage vom Teenyland, optisch stimmen diese nicht mehr, die Haare sind nun etwas länger und zu rötlichen Dreadlooks geworden, die Tatoos sind zahlreicher vertreten. Also, mal neue machen lassen