FKK Sharks Tag der Deutschen Einheit im Sharks - Ariella und die Ukrainerin Olga

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von moravia, 13. Dezember 2018.

  1. moravia

    moravia Obersachse

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    Mittags um 12 Uhr war alles noch recht überschaubar und ruhig - sollte sich aber die nächsten Stunden vehement ändern und die Hütte war am Abend in beiden Lagern sehr gut gefüllt. Ich denke so ca. 100 Mädels waren es am Abend allemal.

    Ich beschränke mich im Folgenden auf das Wesentliche und hoffe, dass einige Besucher aus dem Rheinland den Part meines sonst blumigen Blabla übernehmen.

    Mein erste Zimmer ging an ARIELLA, die ich die letzten Male nicht berücksichtigt habe. Die Bulgarin hat sich inzwischen, trotz oder gerade wegen ihrer etwas natürlich herben Ausstrahlung, zu einer auf Freierseite sehr beliebten CDL entwickelt, was insbesondere den rumänischen Kolleginnen wohl auch nicht entgangen ist. Sie bietet einfach einen authentischen Service ohne Allüren, wie mir später von einem Erstbesucher auch bestätigt wurde (halbe Stunde zu 50 Euro).

    Die nächsten Stunden waren dem Stieren und Labern gewidmet. Ivy bemühte sich heute mehrmals um meine Gunst. Wir kennen uns vom Sehen und sie hat einen straffen Körper mit schönen Titten. Ihr Service sei, wie ich den Stimmen von Besuchern der gegenüberliegenden Rheinseite entnehmen darf, durchaus empfehlenswert, allerdings würde sie auf dem Zimmer gerne zusätzliche zu monetarisierende Leistungen anbieten.

    Natalia aus Moldawien (groß gewachsen und angenehm natürlich in der Erscheinung) sprach mit erneut an und wurde mir später von einem Fahrensmann empfohlen. Aida, eine 33-jährige, aschblondgefärbte Rumänin, mit außerordentlich gutem Deutsch, zuvor eine Woche Palace (wie von einem anderen Gast bestätigt, der letzte Woche dort war), auch sehr natürlich in ihrer Erscheinung.

    Zu vorgerückter Stunde stand ich neben den Bekannten aus dem Rheinland, die sich auf ihre Rückfahrt einstimmten. Nebendran saß OLGA, Ukrainerin, die ich schon oft gesehen habe. Weiblich erhaben, eine Dame mit der gewissen Ausstrahlung. Wenn sie sich in ihren Stilettos die Treppe hoch bewegt, dann ergötzten sich bisweilen meine Augen an ihren Beinen. Slawin, keine Frage, an und für sich "meins", wenngleich ich nicht der Freund von Sillis bin, die aber bei ihr nicht übertrieben wirken.

    Wir kommen ins Gespräch, während sie doch ansonsten regelmäßig von Gästen umlagert ist und ich deshalb auch nie zuvor eine aktive Ansprache in Erwägung zog, denn "hinten anstellen" mag ich nicht. Wäre an diesem Tag bei Paloma nicht anders gewesen (Freundin von Naya), die ich nur in für ihre Füße übergroßen Badelatschen des "Zimmermanns" den ganzen Abend über den Getränkenachschub zwischen EG und OG gelegentlich sicherstellen sah. Olga meinte außerdem, dass sie den Eindruck hatte, dass sie mir nicht gefallen würde.

    Hier eine kurze Beschreibung meinerseits - ich erwarte gewisse Ergänzungen aus "berufenen Kreisen".

    OLGA
    Ukrainerin
    Mitvierzigerin

    Sehr gutes Deutsch
    Schwarzes über Schulter langes Haar
    168 cm, KF 36
    C-Cups (refurbished)


    OV: ooooh jaaaa
    Augenkontakt: sofern wir uns überhaupt in die Augen sehen konnten ….. ja
    ZK: ooooh jaa
    Lecken: schmeckt prima und lässt Mann machen
    Fingern: ich erinnere mich, dass ich da auch aktiv war
    GV: ich war derart vom Preludium entzückt, dass ich diesem nur noch sehr kurz frönen konnte
    GF6-Faktor: immer ein paar Sekunden zur Erholung
    Porno-Faktor: kann mich nicht erinnern, dass dieser in den letzten Clubjahren bei einer Gespielin jemals höher gewesen wäre

    Olga zählt wohl zu den Frauen, die eine Aufforderung zum Zimmer seitens des Gastes erwarten, weshalb unser Streben ins OG doch ein wenig mehr Zeit beanspruchte. Eine Kemenate mit Fenster war frei. Also rein. Drei Laken auf dem Bett drapiert, Gleitgel und Kondome schmücken die Spielfläche.

    Von nun an gab es kein Halten mehr. Olga kennt nur nach vorn und nicht zurück. Ich habe schon einige engagierte DL kennengelernt, aber Olga ist was die Intensität beim Liebesspiel angeht herausragend. Wo andere kaum den Mund zum Kuss aufmachen, frisst Olga mich förmlich auf, bis dass die Zahnreihen aneinander stoßen. Aus Körperküssen wird ein Knabbern. Ich gebe mich ihrem Spiel wohlwollend hin.

    Die Bettstatt nutzen wird in ihrer Gesamtheit aus. Kein Stakkato-Programm, sondern abwechslungsreich und für mich, der ich zugegeben eher dem GF6 zugetan bin, eine atemberaubende Erfahrung. Ich weiß nicht, wie oft wir selbst innerhalb der 69 gewechselt haben. Ich lecke sie hier und da, ihre Scham ebenso wie den Venushügel, streife an ihren Zehen entlang ..... Ich hatte den Eindruck ihren Mund und ihre Finger überall auf und in meinem Körper zu spüren. Mehrmals bringt sie mich bis kurz vor die Eruption meines Ejakulats. Eine grandiose halbe Stunde.

    Kurz nach Mitternacht, inzwischen wieder bei Sinnen, mache ich mich auf den Heimweg.
     

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