1. Forum aktive Frauen

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Bericht SklavenStute Leipzig (KM)

Dieses Thema im Forum "Leipzig" wurde erstellt von PCox, 15. August 2016.

  1. PCox

    PCox Obersachse

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    Wenn man sich ein paar Jahre im Gewerbe bewegt hat, dann ist ja vieles leider nur noch Routine - man hat vieles erlebt, Überraschungen sind nur noch selten zu erwarten, und dann... tja, dann trifft man jemanden wie Charlotte, die Sklavenstute (sie stellt sich in ihrem Profil selbst so vor, daher ist das keine Indiskretion).

    Sie ist eine Wanderdame, aber mit tadellosem Renomeé ( Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. ) und auch vom Alter her passte sie hervorragend, als sie sich also letzte Woche in Leipzig ankündigte, nahm ich Kontakt auf und wir wechselten ein paar wirklich ausnehmend freundliche Mails, bevor wir uns in einem Hotel im Westen der Stadt trafen.

    Wo soll ich anfangen? Ich sage ganz trocken, dass es ein Erlebnis war, dem ich spontan in seiner Rauschhaftigkeit und schieren hungrigen Geilheit nichts vergleichbares an die Seite stellen kann.

    Im Detail? Kein Beschnuppern, kein SmalllTalk, ich hatte kaum den Blick durch das Zimmer schweifen lassen, da zog sie mich schon an sich - ich wusste gar nicht, wie mir geschah; wir vollzogen die erste Runde buchstäblich so wie wir da waren, komplett angezogen: Für ein P6-Erlebnis war das absolut neu für mich, und gab dem ganzen Erlebnis etwas extra-verruchtes, was man in den doch etwas sterilen, parfürmierten Etablissments heutzutage gar nicht mehr findet.
    "Verrucht" ist vielleicht auch das Stichwort, denn Blümchen- und Kuschelsex darf man hier nicht erwarten - sie nennt sich Stute, aber ich würde ihr Gebaren eher im Bereich einer ausgehungerten Wölfin einordnen. Das mittlerweile so abgegriffene Wort "naturgeil" habe ich hier zum ersten Mal glaubhaft vorgeführt bekommen, denn die Erregungs- und Orgasmusfähigkeit dieser Frau ist schlichtweg unglaublich (und, ja, mittlerweile glaube ich wirklich hier zwischen "echt" und "gespielt" erkennen zu können). Schon bei den ersten Küssen, steckte sie eine Hand unter mein Hemd, die andere unter die Boxershorts - maximaler Körperkontakt, wie als hätte man sich gerade in der Bar aufgegabelt.
    Und kennt ihr dieses seltene Zucken, das durch den Körper einer Frau geht, wenn man(n) etwas genau richtig macht? Bei Charlotte gibt es das schon, wenn man mal die Finger über ihren Po gleiten lässt, oder ihr an die Brust fasst. Ich tat es ihr nach, liess die Finger in Richtung Schlüpfer wandern - sie kamen nassglänzend zurück... :redface:

    Sie selbst beschreibt sich in ihren Profilen als devot und leicht masochistisch und ich würde das ohne Vorbehalt unterschreiben, denn sie scheint es absolut zu geniessen, benutzt zu werden, und obwohl ich wenig bis keine Erfahrungen in dieser Hinsicht habe (oder besser "hatte" :D) - wenn sich eine Frau so verhält, dass sie wirklich alles geil findet, was Du machst, Dich quasi anfeuert, dann ist so ein Verhalten durchaus ansteckend.
    Anything goes - ohne Einschränkungen: All diese kleinen und großen Dinge, die man auf dem Höhepunkt der Lust bei anderen Damen vielleicht gerne tun würde, sich dann aber doch bremst, aus Angst, dass die Stimmung kippt, werden hier nicht nur ermutigt, sie werden verlangt - klatsch ihr auf den Arsch, knete die Titten mit beiden Händen bis zur Schmerzgrenze, steck ihr einen Finger in den Mund, dann zwei, dann drei(!), die Finger der anderen Hand in den Po; leck ihr das ganze Gesicht ab, gieß ihr die halbe Sektflasche über die Brüste und schlürf es auf, oder reib dich selbst drüber: Es war ein Rausch - animalisch, klebrig, geil; in dieser Intensität und Ungehemmtheit niemals, weder im Puff, und schon gar nicht draußen, erlebt; und Charlotte gebärdete sich immer rasender: keuchte, stöhnte, schob mir abwechselnd ihre Zunge in den Hals und rieb sich dabei selbst am Kitzler rum, dass sie irgendwann sogar in den Schlüpfer squirtete. :eek:

    Irgendwann war es dann soweit, und ohne jede Absprache, ging sie zum Französisch über, und auch mit gestopftem Mund blieb die Stimmung am Anschlag - kaum hatte ich die Unterhose ausgezogen, ging sie an meinen Schwanz, als wäre es ein Teddybär: Liebkosen, streicheln, küssen von oben bis unten, all das begleitet von ihrem schweren, immer schneller werdendem Atem -und dann war es soweit: DeepThroat, der diesen Namen wirklich verdient - Zentimeter um Zentimeter bis es buchstäblich nicht tiefer ging. Charlotte würgte einmal, zweimal - so heftig, dass ich ernsthaft dachte, sie kotzt mir gleich auf den Unterleib, aber sie ist da offenbar trainiert. So blieben wir zwanzig oder dreißig Sekunden ineinander verkeilt, während derer mir buchstäblich schwarz vor Augen wurde. Irgendwann kam es mir, sie hat alles gurgelnd bis auf den letzten Tropfen geschluckt, und dann noch sogar weiter Lippenmassage an der Eichel gemacht, während der Orgasmus langsam abklang (an alle mitlesenden Damen - das ist ein sehr schönes Gefühl, und kannte ich noch nicht :D )
    Danach kam ausgiebiges gemeinsames Duschen und es begann die nächste Runde.
    Das war die Blaupause für das Date: Ich hatte drei Stunden gebucht, daraus wurden einmal Koitus und zweimal Französisch ohne (mit Schlucken), und zwischendrin großzügig das oben geschilderte in allen Facetten - und hinterher war ich fertig, wie nach einem Triathlon
    .
    Im Ganzen (falls es noch nicht klar wurde) ein Erlebnis jenseits aller routinierter Vorstellungskraft, das gezeigt hat, dass Sex tatsächlich in seiner Intensität noch um einiges gesteigert werden kann, wenn man sich ein bisschen was traut.
    Sie ist der Typ, der buchstäblich nicht genug kriegt, der dir schon ins Ohr gurrt und suggestiv in den Schritt fasst, während Du noch geplättet mit dem Kopf im Kissen liegst, und gerne noch zehn Minuten Pause haben möchtest.

    Trotzdem möchte ich noch einige relativierende Worte sagen, die man beherzigen kann, oder nicht: Das Aussehen ist Geschmackssache, sie hat ein recht verlebtes Gesicht, aber einen erstaunlich jung gebliebenen Körper mit sehr schönen Beinen - für 51 Jahre (stimmt in jedem Fall) immer noch eine sehr aparte Frau. Zum einen habe ich aber währen des gesamten Dates mit Charlotte vielleicht 100 Worte gesprochen, und sie wirkte in den Pausen sehr einsilbig und weggetreten (beides passte gar nicht zu ihren wirklich sehr sympathischen Mails), zum anderen hat sie mir wie gesagt noch vor dem Duschen Französisch ohne bis zum Schluss gegeben (ist mir natürlich erst später klar geworden), begleitet mit tiefen ZKs - und da fragt man sich, zumindest hinterher doch, ob das bei ihr die Regel ist.. o_O

    Dass nur als kleiner Einschub, den jeder nach eigenem Ermessen beherzigen darf. Gemessen am geleisteten Gegenwert waren die 300 Euro für dieses DreiStunden-Date (ihre Profilpreise stimmen nicht) mit das am besten investierte Geld in meiner gesamten P6-Karriere und ich vergebe eine uneingeschränkte Erklärung für alle, die sich buchstäblich einen Nachmittag lang um den Verstand vögeln wollen - Mitte September will sie wieder vorbeischauen. :D
     

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