Raw erprobter Rheinländer Registriert seit: 25. Juni 2015 Mit freundlicher Genehmigung von Raw aus dem Rheinforum kopiert. -------------------------------------------------------------------------------------------------- Werte Freunde des gediegenen Matratzensports! Am gestrigen Samstag ergab sich für mich die Möglichkeit, eine weitere Etappe meiner Saunaclub-Erkundungstour zu absolvieren. Diesmal hatte ich mich für das Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. in Erkrath entschieden. An diesem Tag fand die Halloweenparty statt, und ich war gespannt, was mich gruseliges erwarten sollte. Bei meiner Ankunft gegen 18.30 Uhr stellte ich fest, dass man hier entspannt überall an der Straße parken kann. Selbst bei meiner Heimreise gegen morgens um eins fanden sich noch Parklücken. Nachdem ich die 60 Euro Eintritt gelöhnt hatte, wurde mir das Verzehrkartensystem erläutert und ein Bademantel sowie Badelatschen ausgehändigt. Dann wurde ich zu einer zweiten Rezeption im ersten Stock geschickt, dort wurde mir mein Schließfach gezeigt und nach dem Umziehen und Duschen führte mich ein Mitarbeiter durch den Club, was für Erstbesucher hier auch nötig ist. Räumlichkeiten und Gäste: Der Club ist nämlich sehr verwinkelt und für Neulinge recht unübersichtlich aufgebaut: Es gibt zwei getrennte Barbereiche, die jeder für sich eher wie Kneipen wirken, einen überdachten Wintergarten mit Sauna, Relaxliegen, mehreren Shisha-Sitzecken und Fußballübertragung. Eine Dusche zum Abkühlen nach dem Saunieren ist allerdings weit weg in den Umkleiden. Wenn man aus der Sauna kommt, steht man zudem direkt nackt vor den Wasserpfeifenrauchern. Die Umkleide mit Schließfächern und Duschen ist sauber und neben Duschgel steht hier auch Haargel bereit. Genau neben den Duschen befinden sich Bidets, die wohl ausschließlich von DLs genutzt werden. Die Toiletten sind wiederum nicht in der Nähe von Dusche und Umkleide, sondern etwas versteckt, auf dem Gang zum Clubraum und in der ersten zweiten Etage. Überall im Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. gehen noch Türen oder kleine Räume ab: Hier verbergen sich orientalisch eingerichtete Sitzecken, die Thaimassage, ein Solarium, Toiletten, Räume für die Girls, der Essbereich, viele Verrichtungszimmer, Umkleiden, usw. Insgesamt vermute ich stark, dass das Gebäude früher Büros beherbergte und die bestehende Raumaufteilung beim Umbau zum Saunaclub weitestgehend beibehalten wurde. Die Gästestruktur ist eher bunt gemischt. Auffällig ist, dass ein relativ hoher Anteil türkisch- und orientalischstämmiger Gäste den Club besucht. Je später der Abend, desto mehr junge Männer, von denen sich viele auch gern im Hessendress präsentieren, kann man antreffen. Essen und Trinken: Es gibt ein Buffet, an dem man sich kostenlos bedienen kann, sowie à-la-carte-Essen. 20 Euro Verzehr für Essen sind im Eintrittspreis enthalten, wobei das teuerste Essen von der Karte aber nur 15 Euro kostet. Ich hatte ein Rindersteak mit Pommes und Salat und das war wirklich gut. In Restaurants habe schon deutlich schlechter gegessen. Der Essensbereich erscheint mir zumindest für gut besuchte Wochenenden zu klein; es wird dann sehr voll und laut, sodass man sich kaum mehr normal unterhalten kann. Das Servicepersonal wirkt mitunter etwas vertrottelt, oder war an dem Abend vielleicht einfach mit Halloween-Dekorationen beschäftigt. Besteck gab es für mich und einen netten holländischen Kollegen, den ich dort beim Essen kennen gelernt habe, erst auf Nachfrage nach längerer Wartezeit. Die Besteckkästen waren über eine Stunde komplett leer. Nicht-alkoholische Getränke gibt es kostenfrei und die Preise für Bier sind mit zwei bis vier Euro sehr fair, allerdings ist das System mit der Verzehrkarte, deren Verlust mit 50 Euro zu Buche schlägt, für meine Begriffe unnötig kompliziert. Auch auf Getränke musste ich zum Teil länger warten, oder Thekenbereiche waren gar nicht mit Personal besetzt. weibliche Gäste: Wie viele Frauen an dem Abend anwesend waren, ist für mich aufgrund der verwinkelten Struktur des Magnums schwer zu schätzen. Überall im Club waren jedenfalls welche anzutreffen und es waren für meinen Geschmack auch hinreichend viele attraktive Buchungsoptionen darunter. Alle waren dem Motto entsprechend verkleidet, wobei manche mit Zombikontaktlinsen und Kunstblut für meinen Geschmack aber über's Ziel hinausgeschossen sind. Irgendwann hat mich so eine Untote in der Umkleide gefragt, ob sie zu gruselig aussieht. Das konnte ich nicht abstreiten und habe ihr geraten, wenigstens die fiesen Kontaktlinsen raus zu nehmen. Natürlich trifft man viele Rumäninnen und Bulgarinnen, aber auch Türkinnen, Afrikanerinnen, Polin, Deutsche usw. haben meinen Weg gekreuzt. Insgesamt sollte imDieser Link ist für Dich nicht sichtbar. wohl für fast jeden Geschmack was dabei sein. Zum Teil wird von den Frauen heftig animiert und ein anmachfreier Rückzugsbereich ist leider schwer zu finden, es sei denn, man flüchtet sich in die Sauna. Im Dienste des R(h)ein-und-Raus-Forums habe ich mich natürlich mal wieder nicht lumpen lassen, und das Serviceniveau der weiblichen Dienstleistungen stichprobenartig abgeprüft. Die Wahl viel auf: Nummer 1 Wer: Kurz nach meinem Eintreffen lauerte mir die 29jährige Stefania oben ohne im Teufelchenkostüm bei meiner Getränkebestellung auf. Sie ist halb Russin und halb Deutsche, ziemlich klein und blond. Stefania hat mich ordentlich angebaggert und mich so lange bearbeitet, bis ich doch scharf auf sie war. Sie wirkt etwas verrückt und hat dazu einen auf mich eher verstörend wirkenden süddeutschen Akzent – z.B. nennt sie einen gern „mein Allergoldigster“, dagegen klingt „Schatzi“ ja fast noch akzeptabel. Ich fand das Gesamtpaket eigentlich eher drollig bis schräg als sexy, aber Stefania erschien mir für Halloween dann irgendwie doch eine ganz passende Buchungsoption zu sein. Service: Das Zimmer mit ihr war auch richtig gut: Bei ZKs hat sie eher passiv ihre Zunge angeboten, aber das fand ich besser als das öfter erlebte planlose Rumgezüngel. Ihr FO ist schön feucht und tief und ich musste sie irgendwann bremsen, um meine Ladung nicht vorschnell in ihrem Rachen abzuliefern. Beim Lecken geht sie gut ab und auch Fingern geht wohl - das habe ich allerdings nur ansatzweise probiert, da ich da nicht so drauf stehe. Beim Ficken ist sie in allen Positionen sehr gut mitgegangen und hat den Eindruck erweckt, auch echte Freude daran zu empfinden. Zimmerfazit: Stefania hat mich heftig animiert und mir die Illusion geboten, dass sie auf mich steht und unbedingt mit mir Sex haben will. Diese Illusion hat sie auch bis zum Ende durchgehalten -natürlich mal abgesehen davon, dass ich und nicht sie die Rechnung für die Runde bezahlen musste- und alles vorher Versprochene wurde auch eingehalten. Nummer2 Wer: Den Name der zweiten Gespielin des Abends habe ich bezeichnenderweise vergessen und das ist auch besser so! Sie kommt aus Moldavien, hat dunkle glatte Haare und ist vermutlich Ende 20. Sie hat mich animiert, in eine Sitzecke gezogen und mir 'nen ordentlichen Ständer verpasst, Ich fand sie vom Aussehen nicht schlecht und dachte mir, es sein 'nen Versuch wert mit ihr. Service: Die vorher für auf dem Zimmer versprochenen Küsse waren dann aber nicht mehr als ein Bussi. Lecken ging und schien ihr sogar zu gefallen. Die Doggyposition hat sie abgelehnt, weil mein Schwanz angeblich zu groß sei dafür, der ist allerdings nur ein wenig größer als europäischer Durchschnitt und hatte noch eine Stunde zuvor in die wesentlich zierlichere Stefania schmerzfrei bis zum Anschlag reingepasst - also wirklich kein Halloween-Monsterpimmel jetzt! In der Missio hat sie immer versucht die Beine zusammenzupressen, sodass ich nur halb eindringen konnte. Irgendwie ist es mir trotz ihres Rumgezickes gelungen zu kommen – aber guter Sex geht echt anders. Kein Totalausfall, aber auch fernab von Wiederholungsgefahr! Zimmerfazit: Sie hat mich erst scharf gemacht und vieles versprochen, dann aber auf dem Zimmer eine recht dürftige Vorstellung auf Laufhausniveau abgeliefert. Forget it -not just her name! Nummer 3 Wer: Als letztes vergnügte ich mich mit der Marokkanerin Dora, die ich auf um die 20 schätze. Sie ist schlank, durchtrainiert, mittelgroß, hat schöne Brüste und einen geilen Bubblebutt – insgesamt eine orientalische Schönheit. Als sie an mir vorbeiging, habe ich nur ihren geilen großen Knackarsch gesehen und war sofort spitz auf sie. Ich bin ihr dann schnurstracks durch den ganzen Club gefolgt, bevor ich sie ansprechen konnte. Im Gespräch wirkte sie eher ein wenig reserviert und schüchtern, aber dabei durchaus freundlich. Also hab ich sie mit auf's Zimmer genommen, denn den Arsch wollte ich nun mal unbedingt beim Doggy vor Augen haben – da bin ich Ästhet! Service: Ihr FO war recht gut, sie hat sich auch willig lecken lassen, schien dabei aber kaum auf Touren zu kommen. Insgesamt blieb sie zunächst eher passiv und devot, hat dabei aber keineswegs rumgezickt oder sowas. Also habe ich sie dann girlfriendstyle ganz genüsslich durch mehrere Positionen geführt. Dabei hat sie dann wohl auch recht bald gemerkt, dass sie grade leidenschaftlich gevögelt wird und ist dann zusehends aufgetaut, aktiver geworden und hat zunehmend ihr Wohlgefallen bekundet und auch selbst mehr Initiative gezeigt. Ob sie wirklich 'nen Orgasmus hatte, weiß die Dame wie immer nur selbst, aber zumindest hat sie sich wohl von meiner Freude am Sex mit ihr anstecken lassen, was zusammen mit der Optik dann ein erfreuliches Zimmer ergeben hat. Zimmerfazit: Ich hatte den Eindruck, erst ihr Vertrauen gewinnen und sie erobern zu müssen. Die Überzeugungsarbeit hat sich aber gelohnt, da Dora sich dann doch als begeisterungsfähig erwiesen hat. Gesamtfazit Insgesamt war der Besuch des Magnum für mich kurzweilig und freudvoll. Das Lineup der Damen empfand ich als eher überdurchschnittlich und das Essen war lecker. Die eingeschränkten Wellness- und Entspannungsmöglichkeiten hingegen erscheinen mir, ebenso wie die Aufmerksamkeit einiger Servicekräfte, als verbesserungsfähig. Die Aufteilung des Magnum in viele kleine Einzelbereiche ist für Erstbesucher gewöhnungsbedürftig, hat aber auch seinen Reiz, da es in allen Ecken und Winkeln etwas zu entdecken gibt.