Bericht Saunaclubcheck: Golden Time

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 24. Oktober 2015.

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    Raw
    erprobter Rheinländer

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    Mit freundlicher Genehmigung von Raw aus dem Rheinforum kopiert.

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    Aufenthalt:

    Am letzten Mittwoch reiste ich zum Saunaclubcheck nach Brüggen, weil ich vom Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. schon viel positives gehört habe, was mich neugierig gemacht hat.
    Ich kam gege14 Uhr im Club an und blieb bis zirka 21.30 Uhr.


    Ambiente und Ausstattung:
    Alles im Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. wirkt sehr gediegen und ist von allen anderen mir bekannten Saunaclubs nicht zu toppen!

    Die Spinte in der Umkleide funktionieren schlüssellos, mittels Sensorarmband und große Sauna-Handtücher liegen hier stets neben den sauberen Duschen bereit und können somit problemlos beliebig oft gewechselt werden.

    Das Herzstück des Indoorbereich bildet natürlich der große, mit Fenstern zum Außenbereich versehene Barraum, wo man schnell alle Softdrinks und Biersorten von netten Bardamen gereicht bekommt. Hier hält sich auch der Großteil der Frauen auf, sodass hier wohl auch die meisten Kontaktaufnahmen stattfinden.

    Darüber hinaus gibt es im Gebäude einen Whirlpool, in dem bequem fünf Personen platz finden, eine große, luxuriöse Sauna, sowie ein Pornokino, das der einzige Ort ist, indem einige DLs wohl auch für Liveaction (Anblasen) zu haben sind. Dann gibt es drinnen noch ein Zimmertrakt, den man aber nur betreten kann, wenn man mit einer Frau grade auf ein solches unterwegs ist.

    Das beeindruckende Außengelände ist sehr groß und schön angelegt. Hier gibt es einen Naturteich mit Wasserfall und mehrere Sonnenliegen, die im Spätherbst aber nicht mehr benutzt werden. Das Gelände geht in ein bewaldetes Naturschutzgebiet über. In Richtung des Waldes gibt es eine großere Anzahl von Blockhäusern, in denen man sich mit den Damen zurückziehen kann und die ebenfalls sehr schön eingerichtet sind. Nach Einbruch der Dunkelheit wird das Außengelände in verschiedenen Farben effektvoll illuminiert.

    Ebenfalls draußen befindet sich ein großes beheiztes Zelt, in dem das Essen ausgegeben wird und verzehrt werden kann. Neben einigen Tischreihen gibt es in dem Zelt mehrere Sitzecken mit Ledergarnituren, sodass auch hier ein eher luxuriöser als funktionaler Eindruck erzielt wird.

    Zwischen dem Hauptgebäude und dem Essenszelt gibt es draußen überdachte Sitzecken zum Entspannen. Hier läuft dazu passend loungig-chillige Musik und es stehen Decken zum drin Einkuscheln zur Verfügung.

    Insgesamt lässt die Ausstattung des Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. kaum Wünsche offen, obwohl ich einen Indoor-Ruheraum nach dem Saunieren noch sinnvoll fände und ein großer beheizter Swimmingpool natürlich auch nicht zu verachten wäre – aber hier übe ich natürlich Kritik auf sehr hohem Niveau!


    Verpflegung:
    Zum Mittag aß ich Roastbeef, Salat und frittierte Kartoffelscheiben. Abends entschied ich mich dann für die Schweinemedaillions an Brandyrahm mit Reis.

    Es stand jeweils auch ein Alternativmenü zur Auswahl: Mittags Spaghetti aglio e olio und abends Pfannengyros mit Pommes.

    Darüber hinaus konnte man sich noch an verschiedenen Suppen, Salaten, Desserts und Kuchen gütlich tun. Alles, was ich probiert habe, war sehr schmackhaft. Die Verpflegung habe ich in einem Saunaclub noch nicht besser erlebt.


    Lineup- und Gästestruktur:
    Die Bandbreite der anwesenden Frauen war bei meinem Aufenthalt sehr facettenreich, von echten Blondinen bis Afroladies und auch so gut wie alles dazwischen. Die Nationalitäten der DLs dürften dementsprechend bunt gemischt gewesen sein, obwohl ich die Herkunft nur bei den Damen, die ich auch selber gebucht habe, erfragte. Auch vom Alter her war das Spektrum groß: Das Gros der Frauen war zweifellos in ihren Zwanzigern , aber auch ein paar glaubhafte u20er und ü40er habe ich dort gesehen. Das Wichtigste ist aber wohl, dass wirklich viele sehr hübsche Girls dabei waren. Animation durch die Ladies findet im Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. zwar statt, aber immer verhältnismäßig dezent und stilvoll und niemals plump oder aufdringlich.
    Also wer im Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. nix nach seinem Geschmack findet, der ist echt verdammt speziell!

    Auch die Gästestruktur war eher multikulti. Es kam mir so vor, als wären mindestens jeweils genau so viele niederländisch und französischsprachige Gäste dort wie deutschsprachige – auch ein paar Asiaten waren anwesend. Das typische Alter der Gäste lag zwischen 30 und 65, also eher wenig jugendliches Partypublikum.


    Buchungen:
    Als anspruchsvoller Puffkritiker habe ich mich natürlich auch zum stichprobenartigen Servicecheck der Dienstleitungen verpflichtet gefühlt. So alt, dass mir vollfressen und Weiber glotzen zu meinem Glück reichen würde, bin dann auch noch nicht – was mein Portemonnaie mitunter allerdings höchst bedauerlich findet.
    Zur besseren Vergleichbarkeit der Leistungen habe ich stets 30450 gebucht.

    Zu folgenden Nahkämpfen ist es im Verlauf des Tages gekommen:



    Zimmer1:


    Wer: Die erste Nummer wollte ich mit Pamela (Himmel-ja! Pimmel-Blah!) aus Rumänien haben. Sie ist siebenundzwanzig und eine mordsmäßige Optikgranate zwischen Barbie und Paris Hilton, Playmate und Porno-Superstar. Kategorie: Must-Have-Optik-Fick!

    Ihre Haare sind blondiert und hinten zu einem kunstvoll geflochtenen Zopf zusammengebunden, der aber vermutlich ein drangeflochtenes Haarteil ist. Sie ist sehr schlank und durchtrainiert. Ihre ungetunten Bilderbuch B-Cups mit dauersteifen Nippeln päsentiert sie als eine von wenigen im Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. gern unverhüllt. Ihr großer knackiger Arsch, der fast schon latinamäßig wirkt, und den man eigentlich bei diesem Frauentyp gar nicht erwartet, wirkt bei ihr dann trotzdem überraschend geil und passend.


    Service: Die Performance und das Feeling sind zum Look passend eher professionell und pornomäßig. ZKs gehen zwar, sind allerdings nicht so wirklich auf meiner Wellenlänge. FO und die üblichen Positionen gehen auch gut, und somit gibt es objektiv gesehen eigentlich auch wenig zu beanstanden.

    Sie versucht allerdings zusätzlich Kasse zu machen: Erst will sie mir 'nen Dreier mit ihrer Freundin andrehen und dann zu Aufnahme für 25 Extra animieren, da sie mein Ablehnen dieser Angebote aber relativ problemlos akzeptiert, finde ich das nicht weiter schlimm.

    Das Feeling mit Pamela ist eher künstlich, das habe ich allerdings auch bei der Buchung gleich schon so erwartet. Der Illusions- und GF6-faktor tendiert für mich gegen Null, weil ihre Schauspielkünste das Niveau einer mittelmäßigen Pornodarstellerin nicht übertreffen. Die Chemie mag für andere besser passen, denn wie gesagt, objektiv gesehen macht sie wenig falsch und zeigt durchaus Einsatz!
    Ich habe einen Optikfick gewollt und auch einen bekommen – also alles tutti von meiner Seite aus!



    Zimmer2:



    Wer: Das zweite Zimmer des Tages geht an Anastasia, 26 Jahre alt, aus der Ukraine. Sie hat schwarzes glattes Haar, das sie zu einem Pagenschnitt frisiert trägt. Ihre Brüste sind groß und weich. Anastasia ist nicht schlank, aber auch nicht dick, vom Typ her kann man sie sich irgendwo zwischen Katy Perry und Elvira Adams vorstellen.
    Charakterlich wirkt sie eher ruhig und ausgeglichen und fällt in dem starken Lineup des GT womöglich nicht sofort auf. Irgendwie hat mich ihre spezielle, mysteriöse Ausstrahlung aber fasziniert und hoffnungsvoll gestimmt – und das auch nicht zu unrecht, wie sich erweisen sollte!


    Service: Das Zimmer mit ihr ist dann nämlich bombe! Die Chemie passt einfach - zumindest von meiner Seite aus. Sie kann sich fallen lassen und genießen, aber auch zur richtigen Zeit aktiv werden. ZKs gehen sehr schön und sogar in meinem bevorzugten Rhythmus - was echt eine Seltenheit darstellt!
    Anastasia hat mir ein Gefühl von großer Nähe vermittelt. Unsere Session startet zwar kuschelig (wie sich FO als Standarderöffnung für ein Zimmer etablieren konnte, habe ich sowieso noch nie so recht verstanden), dann wird aber auch noch richtig lange und mit voller Kraft voraus gevögelt. Anastasia weiß, dass Sex eine Voll-Kontakt-Sportart ist - dafür von meiner Seite ein aufrichtiges Kompliment!
    Die Zeit von 30 Minuten wurde um mindestens fünf Minuten überzogen, sie hat mir aber trotzdem nur 30 Minuten berechnet. Das finde ich echt korrekt und hoffe, irgendwann mal wieder das Vergnügen mit ihr zu haben!



    Zimmer3:


    Wer: Die einundzwanzigjährige Mio aus Deutschland (Hamburg), treffe ich erstmals direkt nach meinem Eintreffen im GT. Da ich aber erst einmal richtig ankommen und mir alles in Ruhe angucken will, habe ich nur ein bisschen mit ihr gequatscht und eine Buchung für später in Aussicht gestellt.
    Mio hat pinke Haare und großflächige Tatoos, die fast über den ganzen Körper verteilt sind. Ihre Lippe, ihr Hals, eine Brustwarze und ihre Muschi sind gepierct. Vom Typ her kann man sie sich allenfalls wie ein verruchtes Mangamädchen (Typ: viper gts rati) vorstellen.
    Das hört sich alles viel zu abgefahren für euch an? Tja, Mio ist aber echt 'ne Zuckersüße und war meines Eindrucks zufolge dauergebucht wie sonst keine zweite an dem Tag! Die verdient sich im Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. vermutlich 'nen goldenen Arsch, der zu ihrem sonstigen Phantasy-Gesamt-Körperkunstwerk allerdings auch total gut passen würde!
    Sie gegen Ende meines Besuches dann tatsächlich noch mal für einen Zimmergang zu erwischen, war dann auch reine Glückssache.


    Service: Das Zimmer mit ihr ist dann wundersamerweise sogar auch noch richtig schön, obwohl sie nicht küsst, am Hals kitzelig ist und einen verletzten, entzündeten Zeh mit Verband drum hat, den man natürlich auch nicht berühren darf.

    Ihr Serviceangebot ist für Saunaclubverhältnisse somit eher eingeschränkt. Aber was sie macht, macht sie dann durchaus richtig gut und mit leidenschaftlichem Einsatz.

    Vom Feeling her ist es ziemlich kumpelmäßig, lustig und auch ein wenig versaut mit ihr – eine erfreuliche Mischung, wie ich finde.

    Ich habe den Eindruck, dass Mio einfach authentisch sie selbst ist und deshalb ziemlich entspannt und mit Freude bei der Sache sein kann – und das findet man in der Pay6-Szene fast so selten wie Pinkhaarige mit vergoldetem Arsch! :lol:


    Siegerehrung:

    1. Platz: Die Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.-Goldmedaille geht an Anastasia für Golden- GF6 und Best-Overall-Performance.

      Wiederholungsfaktor: 100 %
    2. Platz: Die Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.-Sildermedaille geht an Mio für Golden-Fuckbuddy-Sex. Wiederholungsfaktor: 80 %
    3. Platz: Die Goldentime-Bronzemedaille geht an Pamela in der Kategorie Optik-Fick

      Wiederholungsfaktor: 50 % (dann aber auch gerne mit Aufnahme!)
    Fazit:
    Als den größten Nachteil von Saunaclubs allgemein empfinde ich, dass man in der Regel erst mal mindestens 50 Euro Eintritt zahlen muss, bevor man die anwesenden Girls überhaupt nur zu Gesicht bekommen kann – und die sind bei mir nun mal der ausschlaggebende Grund, warum ich überhaupt dahin fahre.

    Im Goldentime bezahle ich den Eintritt von 60 Euro aber ohne Reue, weil schon die Qualität des Essens und die Wellnessmöglichkeiten diesen so gut wie wert sind. Darüber hinaus war ich auch von Aussehen und Typenvielfalt der anwesenden Frauen recht positiv angetan.
     

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