Bericht Samya - Eine "Horny Mary", bitte!...

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 14. November 2015.

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    zitrone
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    Mit freundlicher Genehmigung von zitrone aus dem Rheinforum kopiert.

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    …oder “You're the craziest guy I've ever had!”
    Freitag, 6. November 2015 - Facecum, Squirtsaft-Swapping & Snowballing



    Eine „Horny Mary“ ist ein neumodischer Cocktail aus Squirtsaft und Zitronensperma gewürzt mit leidenschaftlicher Geilheit. Gut vorbereitet gelingt er recht easy. Neben den natürlichen Zutaten sind das „Handwerkzeug“ und ein wenig sexuelles Geschick unentbehrlich.



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    Theorie und Praxis können ganz schön variieren, aber gestern war wohl ein echter Glückstag für mich. Ich durfte eine sensationelle Playtime, einen explosiven Cocktail, mit Glücksgriff Mary erleben und kann nur sagen, dass reines Ficken völlig überbewertet wird.

    Nach dem Kennenlern-Fickerchen vergangenen Montag war klar, dass das nur der Anfang gewesen sein sollte. Meine Nachfrage, ob sie am Freitag anwesend wäre, hatte Mary mit einem Lächeln beantwortet. Die vier Tage gingen schnell ins Land und wie geplant löste ich den Eisbären-Persilschein ein. Völlig unkompliziert und freundlich gewährte man mir um 14:30 Uhr für umme Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar..



    Ein knappes Stündchen sollte es dauern bis ich mein Ziel auf Korn nehmen konnte. Dann erblickte ich Mary und gesellte mich umgehend zu ihr. Es brauchte nicht vieler Worte und dennoch gab es etwas vorab zu sagen.

    „I have a surprise for you. Just a moment, please!“

    Flugs eilte ich zu meinem Spind, um meinen gut gefüllten Kulturbeutel, die Überraschung, zu holen.


    „You have the same job?“

    “Now you can book me too.”



    15:40 Uhr zeigte die kleine Digitaluhr als Mary uns in die Fickliste eintrug und schnappte sich Schlüssel 6. Im Zimmer angekommen bat sie um eine Minute Zeit zum Pipimachen. Na klar! Obwohl… [​IMG]

    Ungeduldig und gespannt erwartete ich ihre Rückkehr, die aber tatsächlich nicht lange auf sich warten ließ. Intensive Zungenküsse! Sie kokettierte in ihrer typischen Art mit ihrem Zungenpiercing. Man sieht in ihren grünen Augen das freudige Widerspiegeln, wenn ihr etwas besonders großen Spaß bereitet. Genau das wollte ich ihr, in ungeahntem Ausmaß, bieten. Funkelnde Augen und einen juckenden Schoß. Völlig entgegen meiner sonstigen Gepflogenheit im Pay6 wollte (und sollte) ich mich primär an ihrer Lust erfreuen und war mir irgendwie sicher, dass ich auf keinen Fall zu kurz kommen würde.

    Mit einem neckischen Schubs bugsierte ich sie auf die Knie und auf die Matratze. Ihre Empfänglichkeit für das Spiel meiner Zunge kickte mich von Null auf Hundert. Mit viel Spuke ging ich oral zur Sache. Das deutliche hörbare Rotzen und Schmatzen ließ Mary glucksen. Das Zungenanal tat sein Übriges. Ich drehte Mary auf den Rücken. Hob ihre Beine höchst möglichst und intensivierte das Lecken. Es gibt nicht so arg viele Mädels, denen ich derart gerne den Schoß knutsche.


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    Ein erster kräftiger Schwall aus der Ölflasche folgte. Unter ständigem Knutschen fuhren wir Schlitten in allerhand unterschiedlichen Positionen. Ein sinnlicher Mix aus Body to Body und Rennrodeln in Katz- und Mausmanier.

    War ich doch am Montag noch in dem Glauben, dass sie beim Fingern nur ein bisschen Wasser gelassen hatte, belehrte sie mich nun eines Besseren. So geriet ihr tiefes Blasen zwischendurch für mich zur Nebensache und das soll was heißen!


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    Das junge Ding squirtet wie eine Große!


    Nachölen war mehrfach zwingend erforderlich. Nicht zuletzt als ich den Glasdildo aus meinem Täschlein zauberte. Keinerlei Skepsis oder gar Berührungsängste legte Mary an den Tag. Ich hatte sie wohl längst im Tunnel der Faszination und Geilheit. Das Spielzeug sorgte für weiteren Squirtsaft und Mary ließ sich es sich nicht nehmen auch mal selbst die „Glasherrschaft“ zu übernehmen. Während sie nun damit masturbierte, schob ich ihr meine Männlichkeit, an ihren mutmaßlich nicht vorhandenen Mandel vorbei, in den Rachen. Auf weichen Knien saugte sie mich zum Finale der ersten Halbzeit. Die Sahne kochte und ich übernahm die Regie und dazu meinen Schwanz in die Hand.

    „Open your mouth!“

    Ich hatte meine Ejakulation bei den ersten beiden Spritzern nicht wirklich unter Kontrolle. Erst die nachfolgenden Pumpstöße machten eine ordentliche Gesichtsbesamung möglich. Keine irgendwie geduldete, sondern eine, wie man(n) sie sich eben wünscht. Mit geöffnetem Mund und erwartungsvoll offenen Augen.

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    Intensivste Spermazungenküsse, bis der Geschmack meiner Mannesmilch nicht mehr wahrnehmbar war, krönten meinen ersten Abgang! Knutschender Massenmord! Ein Sperma-Massaker! Ficken wird überbewertet!


    Nach kurzem Kuscheln musste ich mit einem: „We have time“ klarmachen, dass das nun noch nicht beendet sein müsste und fügte ergänzend hinzu: „But only if you want too!“


    Es wurde richtig gemütlich und wir quatschten Arm in Arm. Nach ein paar Minuten war der Schalk im Nacken der, der zwar nicht sexuell aktiv wurde, aber das Ganze in ein albernes Kabbeln übergehen ließ. Lauthals lachen musste Mary als ich mit schlaffem Schwanz auf ihr lag und zu ihrer Beruhigung meinte:



    „Don’t be afraid. I can’t get inside you with this…“
    Inside?”
    Inside ist the opposite of outside!”



    Vielleicht fünf Minuten später brachte ich ihr spielerisch den Gagball mit den Nippelklemmen näher. Mit Maulstopfen hat Mary mal so gar keine Probleme. Das Knutschen war echt lustig damit, obgleich der Sinn natürlich eigentlich ein anderer ist.


    Nur wenig später beklagte Mary sich, dass man nicht gefickt hätte und saugte wie ein kleiner Teufel den Schlaffen in einen gummierbaren Zustand. Die Montage beherrscht sie übrigens auch mit dem Munde.

    Missionar und Knutschen. Eigentlich wunderschön simpel und erfüllend. Mary hätte es gerne erfüllender gehabt, denn sie griff nach dem Glasdildo und wollte diesen zusätzlich in ihrem Fötzchen spüren. Den Härtevergleich habe ich doch glatt haushoch verloren und ich der Folge auch die erforderliche Fickhärte. Mir stand der Schwanz wohl echt nach allem anderen als schnödem Ficken!

    Mit dem lilafarbenen Paarvibrator setzte ich unsere Playtime fort. Auch dieses Spielzeug kam also eher zweckentfremdet zu Einsatz. Zusätzlich mit Zeige- und Mittelfinger penetriert, spritze Mary erneut. Leider zu schnell als das ich hätte ihren Saft schlucken können. Ich sollte ihn noch bekommen! Mit reiner Handarbeit erzielten wir eine (weitere) gute Portion Squirtsaft.


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    Nach mehreren Schlückchen nach dem „Geilheitsgebot“, nahm ich den Rest auf, um ihn in ihren Mund weiter zu geben. SWAP! Mit laszivem Augenaufschlag und intensivem Blick spukte sie ihren Mösenmost sich zwischen die Titten und auf den Bauch. SPIT! Ablecken und knutschen!

    Echte Gedanken selbst noch einen Höhepunkt zu erleben hatte ich eigentlich gar nicht, aber da die Rechnung ohne Mary gemacht. Sie forcierte eine Revance. Wie? Klar, mit ihrem Saugmaul. I love it!
    Nach kurzem Genuss in bester Pascha-Manier, dirigierte ich sie in 69. Die Lippen und Zunge an und in der Pussy und beide Hände an ihrem Hinterkopf. Ich liebe das Nachdrücken einfach! Lustvolle Minuten mit finalem Halsspritzen. Nun war es an ihr zum Swapping und Knutschen zu mir und meinen Lippen zu kommen. Als alles versiegt war, meinte Mary:



    „You're the craziest guy I've ever had!”



    Kurz nach 17 Uhr standen wir am Ausgangspunkt und ich hatte eine meiner besten Pay6-Entscheidungen überhaupt erleben dürfen. Mulțumesc!


    PS: Mary macht bis Januar eine Auszeit!
     
    moravia, Peter_P und fanta gefällt das.

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