Bericht Querbeet bei drei Besuchen im Wuppertaler Chinagarten!

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 24. Januar 2016.

  1. Sachsenforum-News

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    mushroom
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    Mit freundlicher Genehmigung von mushroom aus der Bordellcommunity kopiert.

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    Das mit dem Bauchgefühl ist ja wohl so ’ne Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., wenn man nach ’nem Erstbesuch nicht so wirklich weiß, was man von dem Zimmer wirklich halten sollte und ob es gar eine Wiederholung gibt. Bei Eko in der Sonnborner war es aber relativ schnell klar und nach dem Besuch vom vorletztem Donnerstag, wurde am Samstag darauf ein Wiederholungsdings nachgeschoben.

    Was einen dort wirklich erwartet, reduziere ich mal auf: unorthodox. Und durch diese subjektiv gefärbte Brille, betrachte ich die Besuche bei den hiesigen Chinamädels im Tal der Wupper. Beginnend bei der Terminvergabe…
    Hmmm – denn nachdem die ChinaLina dort wech ist, stellt sich das alles recht verzwickt da, bis hin, bezogen auf das u.o., zu dem was mich servicemäßig erwartet bzw. WIE es durchgeführt wird. Halt anners für mein bisheriges Empfinden oder auch generell für die Gewohnheiten des teutonischen Krautfreiers im käuflichen Pornallerlei.

    Eko!
    Eine geniale Mischung von natürlicher Scham, ja fast unbeholfen daherkommend.
    Ich korrigiere mal die erste Altersangabe auf nun Ende 20, mit einer 36er KF. Kleinste Tittchen, pralle, dunkle Nippel, Englisch sprechend. Knutschen, ja – wobei ihreZK’s recht dünn daherkommen. Eher ein sporadisches Züngeln, was aber auch eine spezielle Note hat. Sie ist eine aktive Lady, lieb, welche einen aber mit ihrem Sauberkeitsfimmel und Wischmanie wach hält. ABER!!

    So lag der Pilz DANN auf dem Rücken (Clitstimu ging prima, aber Fingern nicht!).

    Sie!!!
    Flötenkünste mit dem zartem Ansetzen ihres Mundes auf/an meinem Rohr und der Rekapitulation der ersten sanften, einem tragenden Moment gleichenden, nun zu spielenden Tonfolge, dabei aber noch um das erwartungsvolle Publikum zu wissen. Ach Goddelchen, es ist doch nur der Pilz, sicher schon etwas gierend, wenn nicht gar aufgegeilt, durch das vorspielerische Rumgeturne, nun auf den Moment wartend, dass das Geraschel und Gebrabbel im Publikum verstimmt, um der Eko zu lauschen (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.).

    Feines Blasen mit EL und DT. Dann noch was mit Schliddenfahrt.
    Poppen aber, und da ließ sie auch keinen Zweifel, gummiert.

    Diesmal hatte ich gleich vorab den 90 Minuten Verhandlungstarif gebucht und so blieb noch ausreichend Zeit zum Auskuscheln und ’ner wirklich feinen Massage, die Eko mit Können und fülle Einfühlungstara vollzieht. Sie weiß was sie macht und ich spreche ihr da ein gutes Maß an Professionalität zu. Lina war da sicher wesentlich orientierter, aufgeilend. Das kann man Eko nicht wirklich attestieren, aber es hatte was, in ihrer Art! Ihre Muschi war ihr ’to wet’ und somit packte sie ein Zewa zwischen sich und meiner Arschbeule, während sie massierend auf mir thronte – sie scheint es wirklich so zu meinen…

    Im Bad hatte ich dann schon wieder Latte und sie überraschte mich noch mit einem Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., hier und auch dort. Und ich sage noch: unorthodox!

    Lina konnte mir das Phänomen Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. nicht wirklich erklären. Eko grinste nur verschmitzt vor sich hin und meint dann, man nennt es auch: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.Joh und für IHN steht einfach nur: DIE, DIE! Und ich bekam somit noch was Erfahrenswertes obendrupp.

    Entspannte und gelöste Stimmung, wie man es sich wünscht und sie zeigte mir noch auf ihrem Phone, dass sie gerade 'ne Info von Lina bekam und war am kichern. Fein!

    Den Dienstag drauf!
    Eko war noch am arbeiten und mich empfing eine Andere!
    Pfffhhh und meine Reise in/durch das Reich der Mitte geht wohl Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar..

    'Massage???’ – mit der Kommunikation haperte es und bevor ich nur ’ne HE abfasse, gestikulierte ich das internationale PoppHandzeichen (nur nach Ficken zu fragen war mir einfach zu Panne), mit der flachen Innenhand auf die Faust. Lin (ohne A) grinste bejahend und so trat ich ein, für eine Stunde =110€.

    Falls sich doch mal jemand in die Sonnborner verirren sollte: es ist die zweite Etage, wo dann im Treppenhaus ein Chinaakkupunkturmänneken plakativ an der Wand hängt. Die Tür wird eigentlich immer erst DANN geöffnet. Rechterhand ist der Eingang zur Küche, dem eigentlichem Bad und dem ’Futonzimmer’.Die Tür geradeaus aber wat mit Liege, Bett und somit für Hüft und Kniepublikum akzeptabler. Und wie schon erwähnt: FALLS! Zu diesem Zimmer gehört dann auch noch ein Bad: schlicht und kalt! Die Wannne mit Duschvorhanggestell, aber ohne Gehänge.
    Sauber und immer frische Handtücher in diversen Größen.

    Lin, immer noch ohne A, mit einer üppigen 38er KF.
    Öhmmm, tailienmäßig sind die Chinalotten ja irgendwie Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., keine dollen Kurven. Sie aber oben ja, mit einer griffigen B-Variante. Vielleicht Ende 20, eher Anfang 30, lange schwarze Haare. Aber in ihrer Art? Ich sach mal: eine gute Hausfrau, die eine Menge mitmacht und auch noch Spaß dabei hat, aber das Moment an Grazilität fehlt ihr dann halt, ist nicht wirklich immanent!

    Einstimmendes Brustwazengeknabbere. Küssen ja, aber komplett ohne Zunge!
    Geringer Pornfaktor, aber trotzdem engagiert! Passt das??? Und auch auf die Gefahr der Wiederholung: unorthodox und man sollte es erlebt haben. Ui, ui, ui – und wenn man es dann doch EINMAL hatte und es doof war, steht der Pilz aber nicht am Pranger, gelle???

    Abwechslung auf dem Travellermenue: mal kein dezentes Chinagekräusel auf der Höhe vom Mont Pubis. Hier war mehr, wesentlich mehr: eigentlich so, wie man es von früher kannte! Mal nix mit zarter Buschidylle, sondern ein Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., der das eigentliche Reich schwer zu erklimmen schienen ließ, aber nach fachmännischer Lichtung, doch ein zunehmendes Feucht verbarg. Zahnseide konnte man sich heute sparen, obwohl, die Fussel dann zwischen den Zähnen, später, da werden doch Erinnerungen wach!

    Fingern wurde nicht nur akzeptiert, ja die Hausfrau schien regelrecht entzückt, dass da die Post abging. FO, ja – wobei ich Lin in ihrer Intensität etwas ausbremsen musste und es ging dann auch ein bisschen besser, nicht mit der großen Raffinesse, aber auch nicht gerade gelangweilt, geschweige denn, lustlos! Joh, könnte man woanners sicher besser haben, aber dann würde mir auch wieder das Chinaprägende fehlen. Der Reiz dieser Gesichter (das fast porzellanartige – so lange die Frische noch da ist!) und die Einzigartigkeit der Augen – offen, wie auch geschlossen.

    Schliddenfahrt im feuchtem Herbstlaub und dann aber wieder(!) gummiertes Poppen.
    Haseken überkam es mit lautem UHHH, AHHH und auch quietschendem ÜÜÜHH!
    Spektakulär wie Lin’s Kopf überhängend der Bettkante, ’dahing’! Eine Korrektur wollte sie nicht, war voll ’dabei’ und so baumelte er bei den zunehmenden Hüben. Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.

    Man muss es ihr einfach lassen: sie ist schon eine Fleißige!
    Es waren noch gut 15 Minuten, sie war fit wie der berüchtigte Turnschuh und verpasste mir so, aufgedreht, noch eine Massage der kräftigeren Art, wo man das erotische Moment lange suchen musste und eigentlich gar nicht brauch! Aber: von der Profession an sich, nicht schlecht durchgeführt, so dass einem beim Walken, nicht die Ahnung überkommen brauch, am nächsten Morgen an Rücken oder Nacken zu leiden!
    Massieren kann Lin und auch ein bissel Deutsch: ’Bis zum nächsten Mal!’ stand sie lächelnd zum Abschied in der Tür. Joh, der Pilz war entspannt und das zog sich dann auch über den nächsten Tag. Immer ein gutes Zeichen, auch wenn mir mein Bauch nicht unbedingt signalisierte, dass mit ihr ’ne Wiederholung sein müsste. Obwohl???

    Trotzdem stand ich Freitagabend wieder vor der Tür und drückte auf den Klingelknopp MASSAGE, zweimal! Eko hatte mir zuvor verklickert, dass sie ab Ende der Woche für ein paar Tage ’out of order’ wäre und so versuchte ich am Nachmittag vorab, was am Telefon zu klären. ’Eko???’'Ficken???’ – nun ja, die liebe Kommunikation…
    Im Flur war dann die Frau, die da ab und an die Taler abholt und reagierte lächelnd und anpreisend, mit dem Verweis: ’Schöne junge Frau!’ auf einen zarten Chinahopser um die 1,50 m, sicher unter 20(!), mit feinen B-Cups und ’ner erheiternden 34er KF. Und Kimi, so stellte sich das Wesen vor, war auch artig am Lächeln.

    'Au Backe, was haben die denn hier noch alles auf der Karte???’ Nun ja, das Land der Mitte ist halt doch riesig und meine Entdeckerlust ebenso!

    Es war meine fünfte Etappe in dieser Adresse und die heutige war aber auch, leider(!), die unspektakulärste! Kimi verkörpert wirklich den Traum an jugendlicher Optik wie auch der Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., der sich aber in Aktion sehr dürftig darstellte.
    Woran es lag???

    Keine wirkliche Kommunikation.
    Drolligerweise verstehen/brabbeln die Mädels ein bissel Espanol. Englisch kaum oder halt dürftig. Das Anbändeln mit ihr, war einfach schon mal Mist! Dann vielleicht so???
    Massieren ging so, wobei sie kurz vor dem Ende der Fummeltour, feinst fühlend meinen Arsch umrundete. Kommt da etwa noch mehr? Nö!

    Ich mach es mal kurz: kein wirkliches Küssen, eher ausweichend und geschweige denn mit ZK! FO eher mit dem Gefühl: ich mache es fix und auch erst nach Aufforderung!
    Lag es am Altersunterschied? Ich denke mal, eher nicht, zumal sie doch ihre Erfahrungen und Wortschatz hat. ’Aufnahme? Extra!!!’ konnte sie sagen, ohne das ich danach gefragt hätte(!) und nuckelte an meinem Pin rum.
    CL ging – und auch wieder recht bewachsen DER ORT!

    Gummiertes Poppen ohne das wirkliche Bedürfnis ihrerseits nach Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Am liebsten in der Missio (Joh und da waren dann ein paar überraschende Wellen!). Aber – so ’nen Püppipopo wollte ich dann doch im doggy und das ging auch ganz gut, obwohl ich heute eher das Gefühl hatte, mir da den Frust aus dem Unterleib zu rammeln, statt eines gemeinsamen Etwas zu erleben, das ineinander übergeht.

    Nach einer halben Stunde waren WIR durch und ich hatte erstmalig leichten Hals, nicht nur 'ne halbe Stunde gebucht zu haben!

    Der Überlieferung nach, stammt der Ausspruch ja von den Daoisten: Auch Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt!
    Man kann zwischendurch ruhig mal stolpern. Mund abputzen und weiter Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar..
    Und noch wat schlaues aus der Ecke: Einmal sehen ist besser als hundertmal hören!
    Das wiederum kommt UNS dann doch nicht Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. vor…


    Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.

    PS.
    Tel.nr. der location: 0170-3014351 bzw. 0151-15656455
    (findet man auch bei wuppertalladies.de)
     

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