Bericht Polen - Breslau - Breslau im Frühjahr 2023. Viel Schatten, aber auch Licht

Dieses Thema im Forum "Überregional: Ausland" wurde erstellt von berserker, 2. April 2023.

  1. berserker

    berserker Obersachse

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    Kontinent: Europa
    Land: Polen
    Stadt: Breslau
    Treffpunkt: Privatwohnung
    Location:
    Ambiente:
    Link:
    Name DL(s): Verschiedene
    Nationalität(en):
    Sprache:
    erhaltener Service:
    Serviceleistung DL(s): 10 von 10
    Zeit: 1 Stunde
    Preis:
    Positive Punkte:
    Negative Punkte:
    Besonderheiten:
    Wiederholungsfaktor: 10 von 10



    Bericht


    Breslau im Frühjahr 2023. Viel Schatten, aber auch Licht

    Ehre wem Ehre gebührt. Ein paar Tipps erhielt ich vom FK Neuromancer. Danke dafür.

    Ich hatte noch Resturlaub und beschloss, ein verlängertes Wochenende in Breslau zu verbringen. Laut unseren Qualitätsmedien muss Polen ein Hort der Barbarei sein. Lauter Euroskeptiker und eine unfähige Regierung noch dazu. Fürchterlich!

    Zur Vorbereitung studierte ich die Anzeigen bei escort.pl und roksa.sx, musste aber feststellen, dass dort keine Wohungsbordelle gelistet wurden. Bei den Kollegen von Garso wurde ich auch nicht so richtig fündig oder ich hatte etwas übersehen.
    Aus diesem Grund blieb mir nichts anderes ürig, als die Anzeigen durchzugehen und zu gucken, ob unterschiedliche Profile unter der gleichen Telefonnummer erreichbar waren oder unter den gleichen Adressen residierten.
    Beide Portale bieten zu 95% die gleiche Profile an, wobei escort.pl meiner Meinung nach die besseren Filtermöglichkeiten (Alter, Salär uswusf) anbietet.
    Man muss davon ausgehen, dass die Damen mehrere Profile unter unterschiedlichem Namen am Laufen haben. Außerdem hätte ich nicht gedacht, dass zum einen Massagedienstleistungen so überproportial vertreten sind (Salons und privat) und die Preise für Massage in der gleichen Liga wie die vom normalen Sex spielen.
    Da ich entgegen meiner Hoffnung auch über die Profile nicht eindeutig bestimmen konnte, was Wohnungsbordelle sind oder nicht, legte ich mir eine Liste von Damen an, die nicht mehr als 300 PLN pro Stunde verlangten und griff außerdem auf die letzten Adressen zurück, die Neuromancer 2019 im Forum postete.

    Auf Auto hatte ich keine Lust und auf Zug schon gar nicht. Ich bin einmal Richtung Breslau mit dem Zug gefahren. Ab Dresden im überfüllten Zug bis nach Görlitz, dann dort Aufenthalt und schließlich Umstieg in den polnischen Zug, weil es das beste Deutschland in dem wir leben nicht schafft, die Strecke zu elektrifizieren. Hinzu kam, dass das Dresden-Wrocław-Spezial-Ticket nur in bestimmten Zügen gültig war. Kurzum, es war der reinste Horror. Also nahm Flixbus, der von der Zeit her nicht langsamer als die Zugroute war, zumindest dachte ich das. Preislich nahm sich das ebenfals wenig.
    Positiv am Bus war, dass es relativ ruhig war. Polen und Ukrainerinnen mit Kindern im Halbschlaf. Negativ, dass wir kurz vor Breslau eine Stunde im Stau standen.

    Der Bahnhof mit seinem unterirdischen Busbahnhof und Einkaufspassage ist schon eine Sehnswürdigkeit für sich. Sauber und sogar für den Toilettengang presste man mir nicht noch den letzten Taler ab. Die Supermärkte haben das kassiererlose Bezahlen zum Standard erhoben. Gefällt mir! Davon könnte sich Dresden eine Scheibe abschneiden.

    Ich stieg in einem Appartment in der Nähe des Hauptbahnhofs ab. Der Vorteil lag meiner Meinung nach darin, dass ich einen kurzen Weg zum (Bus-)Bahnhof hatte, sich viele Straßenbahnen bündelten und man relativ zentral lag.

    Der Tag war bereits fortgeschritten und so kaufte ich erst kurz ein und begann dann, mich um das Leibeswohl zu kümmern.
    Zu Fuß machte ich mich zuerst auf in die Tadeusza Kościuszki 145/1. Geschlossen, zumindest war weder von außen etwas zu erkennen noch sah ich am Klingelbrett einen Hinweis. Geht man die Kościuszki entlang, hat man glaube ich so ziemlich jede Stilepoche gesehen. Sozialistischer Einheitsbau, Moderne und einfach nur runtergekommene Häuser.
    Rüber zur Generała Ignacego Prądzyńskiego 20/13. Was für ein Drecksbau. Müll im Flur und komplett runtergekommen. Ich klingelte und es machte mir die Puffmutti auf. Treffer! Leider währte mein Glücksgefühl nur sehr kurz, als sie mir zu verstehen gab, dass in dieser Woche keine Mächen da wären, dafür kommende Woche wieder. Schade.

    Also griff ich zur Telefonliste. Ich hatte mir dazu im Vorfeld ein Sprachpaket für meine SIM-Karte gebucht, da ich auf eine polnische SIM-Karte keine Lust hatte und die 150 Minuten für rund 5 Euro annehmbar erschien.
    Nachdem bei den ersten Versuchen niemand oder nur die Mailbox ranging, wurde ich bei Zuzanna fündig.Termin über WhatsApp abgeklärt. Da die Adresse etwas außerhalb lag, nahm ich die Tram. Vorher kaufte ich mir für 26 PLN ein 48h-Ticket. Auch wenn ich das Ticket nicht abfahren würde, so hatte ich keine Probleme mit dem ständigen Ticketlösen und war auf der sicheren Seite, denn wenn ich das so richtig gelesen hatte, war nicht jedes Ticket in jeder Linie gültig.
    Sie empfing mich in Unterwäsche in einem anonymen, aber unordentlichen Appartment. Dann sagte sie zu mir, dass sie eigentlich gar nicht Zusanna sei, sie für sie nur den Dienst übernehme, ich aber gern bleiben könne. Einverstanden, das Mädel sah halbwegs brauchbar aus, blond, eine handvoll Brust und schlank. Laut Anzeige 200 PLN für eine Stunde. Unter die Dusche und danach auf das Lotterbett. Fing sie an zu blasen. Als ich in den Nahkampf übergehen wollte, meinte sie plötzlich, dass 200 PLN nur für Blasen wären, Sex würde 100 PLN zusätzlich kosten. Auf meinen Einwand, dass davon nichts in der Anzeige stand, wiederholte sie nur ihren Spruch, Sex kostet 100 PLN extra. Im Sachsen Forum hätte man das als AZF bezeichnet. Ich war weit gereist und der PLN-Kurs stand günstig, also gab ich nach und entledigte mich zwei Mal meiner Nachkommen.
    Das war Schatten.

    Am nächsten Tag stand ein Stadtrundgang an. Bei der Gelegenheit prüfte ich die Świętego Mikołaja 13/2, die gleich am Markt liegt. Dort gibt es den Club Sweet Dreams, der aber bei Google nicht gut wegkam (hohe Preise, schlechter Service). Aus diesem Grund ließ ich davon die Finger, denn das Leben ist zu kurz für teuren schlechten Sex.
    Das war schon wieder Schatten.

    Am frühen Nachmittag greife ich wieder zur Liste. Es bewahrheitet sich, was bereits geschrieben wurde. Entweder geht keiner ans Telefon, das Telefon ist aus oder die Damen verstehen kein englisch, obwohl im Profil angegeben. Also ändere ich meine Strategie, indem ich nicht direkt am Telefon einen Termin vereinbarte, sondern erstmal nach den Sprachkenntnissen fragte und mir dann per SMS die Straße zuschicken ließ. SMS hat außerdem den Vorteil, dass die Damen ihrerseits Google Translate nutzen können und die Kommunikation fließender verläuft.

    Ich treffe Alicja. Wandy 22, Erdgeschoss rechts, da, wo die Lampe brennt. 200 PLN pro Stunde, 150 PLN die Halbe und 100 PLN für Franz. ohne Tüte. Ich buche eine Stunde für 200 PLN, ohne Extras. Wenn die Basics nicht stimmen, ist der Rest auch wertlos.
    Die Bilder geben sie halbwegs gut wieder. Mir fällt erst später auf, dass ihr ein Zahn fehlt. Blasen kann sie aber und auch sonst ist die Performance sehr gut. Abzug gibt es bei der Verständigung und bei der Location. Verständigung mittels Händen, Füßen und Google Translate. Die Wohnung ist eine reine Bruchbude. Kein Duschvorgang, nahe der Dusche eine Steckdose und als Duschbad fungiert Seife. Erwähnte ich bereits, dass ich mich mit Handseife duschen musste?
    Neben ihr waren noch zwei weitere Damen anwesend. Eine jüngere Blondine und eine etwas Ältere. Ich fragte sie, ob das hier eine Art Gemeinschaftswohnung wäre, was sie bejahte. Wohnungsbordell also. Perfekt! Gespeichert. Hier werde ich sicherlich nochmal aufschlagen.
    Licht!

    Nachdem ich mit Alicja fertig war, ging ich noch zur Śliczna 22c/39 rüber. Die Gegend erinnerte mich an Prohlis, nur halt die polnische Variante. In der Śliczna gab es nichts zu holen, zumindest war von außen nichts zu erkennen, dass da jemand seine Dienste anbietet. Wie in Polen üblich, war die Haustür mit Türcode gesichert.

    Am nächsten Tag betreibe ich weiter Sightseeing und schlage am Nachmittag bei Alina in einem privaten Appartment auf.
    Klassische Milf, irgendetwas zwischen 40 und 50, gemachte Brüste und Lippen, aber sonst eine ansehnliche Erscheinung, auch wenn ihre Bilder nicht aktuell erscheinen. Für 300 PLN bekomme ich zwei solide Nummern mit franz. ohne Tüte. Sie sprach gut englisch. Ihre Verrichtungsstätte war bisher die Sauberste, die ich auf meinem Trip bisher beguchtachten durfte.

    Am letzten Tag wollte ich es nochmal wissen und verabredete mich mit Anja. Die Terminvereinbarung wie nun üblich über SMS. Empfangen wurde ich wieder in einem Apartmenthaus, das ich fußläufig erreichen konnte.
    Eine dralle Blondine, Milf mit zwei wunderbaren Argumenten. Die Stunde 300 PLN mit allem drum und dran. Die einzige Überraschung diesmal war, dass ich mich mit Papiertüchern abtrocknen sollte. Verständigung wieder über Google Translate. Laut Profil ist sie Polin, aber Google Translate benutzte sie in russisch. Ich verabschiedete mich mi 'Do widzenia or shall I say Do svidaniya?' Da lachte się. Ein Schelm wer dabei Böses denkt.

    Die Rückfahrt begann so, wie die Hinfahrt endete. Der Bus aus Richtung Warschau war 30 Minuten zu spät. Wieder ein Mix aus Polen und Ukrainern.

    War das ganze Unterfangen ein Erfolg?
    Wer auf Sextourismus aus ist, braucht meiner Meinung nach nicht in die Ferne fahren, da man das in Deutschland billiger bekommt. Auch sollte man den Aufwand nicht unterschätzen, eine Dame ans Telefon und vors Rohr zu bekommen. Die Sprachbarriere sollte man auch nicht unterschätzen. Entweder sprechen sie kein englisch oder geben sich als Poleninnen aus, obwohl sie von weiter ostwärts kommen. Nicht zuletzt wird man als Ausländer immer streng beäugt. Wohnungsbordelle scheinen klar in der Minderheit zu sein und die Damen scheinen sich auf Apartments zu verteilen, bei denen die Belegschaft wöchentlich wechselt.
    Bis auf eine Ausnahme bin ich immer voll auf meine Kosten gekommen, auch wenn das Ambiente nicht immer das war, was ich mir vorstellte. Der Mischung aus Städtetrip und Hobby fand ich gut und ich werde es definitiv wiederholen.
    Im übrigen sei erwähnt, dass die Mehrzahl der polnischen Frauen wesentlich besser gekleidet sind und um Welten ein besseres Händchen bei Parfums haben als deutsche Frauen. Traurig, aber wahr.

    Massage Salons
    Winks Massage: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
    Hypnos Lounge Spa: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
    Strefa Masazu: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
    Tantra Touch: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
    Orient Masaz: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.

    Club
    Sweet Dream Wrocław: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.

    Besuchte Damen
    Zuzanna +48 538 667 324, Krakowska 39 , Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
    Alicja, +48 509-614-995, Wandy 22, Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
    Alina, +48 884 987 738, Strzegomska 3, Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
    Anja, +48 886 448 081, Gwiaździsta 18, Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
     
    Wadny, Bogelt, Goofy und 25 anderen gefällt das.

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