FKK Artemis ♦PHOENIX AUS DER ASCHE III♦ Das Bankett der Geschmacksvirtuosen

Dieses Thema im Forum "BE / BB - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von QuintusBatiatus, 18. September 2020.

  1. QuintusBatiatus

    QuintusBatiatus Lanista von Capua

    Registriert seit:
    30. Juni 2012
    Beiträge:
    747
    Zustimmungen:
    5.842
    Salve liebe Römer, ehrwürdige Senatoren und Verteidiger der Republik!

    Herolde verkünden die Trauerbotschaft: Ein weiterer Tag im FKK Artemis geht in die Annalen der Geschichte ein! So haltet Inne und höret, was der Ausrufer zu Verkünden hat …

    Römer, Neuigkeiten aus dem Herzen von Germanien! … Donnerstag, am Tage unserer Göttervaters Jupiter, entsandte der Senat zwei Legionen unter der Führung von Quintus L. Batiatus tief in das Dickicht am gefürchteten Halensee. Sie wurden alsbald gestellt – und sind gefährlich geschwächt ...“

    Doch der Reihe nach …

    Donnerstag, ein alt – vertrauter Tag, vielleicht der Tag, den ich am ehesten mit Abenteuern im Saunaclub alter Tage assoziiere und der immer im guten Ruf stand, einer der besten, wenn nicht sogar der beste Tag zu sein, um sich in die heiligen Gemächer der Tempeldienerinnen zu begeben.

    Corona – alles hat sich gewandelt und auch Teile des Pay6 mussten sich an die Pandemie anpassen, sodass man das Gefühl hat, dass die in Stein gemeißelten „Gesetze“ nichts mehr Wert sind.

    Heutzutage, checkt man ein, so öffnet man eine Wundertüte – bezogen auf Gästeanzahl und die Präsenz der uns von so geschätzten Damen.

    Es ist wolkenlos, 7 Uhr und eine angenehme frische Brise umgibt mein Gesicht.

    Wie zuletzt oft, entstand kein klarer Plan und ich steuerte mein Gefährt in das Fadenkreuz unserer Hauptstadt. Es gab ein paar lose Absprachen, mit welchen Kollegen man sich treffen könnte und manche hatten auch ihr Stelldichein angekündigt, wobei das nicht zwangsläufig mit einer fixen Anwesenheit einher gehen muss.

    Diesmal habe ich Pech, ich gerate bereits ab der Buschkrugallee/ Grenzallee in dichten Stau, es stockt und müht sich schrecklich langsam vorwärts. Alle verfügbaren Spuren lechzen nach Entlastung und einem mit Blaulicht gespeisten Krankenwagen bleibt nichts anders übrig, als sich entnervt hinten anzustellen. Ich ruckele vorwärts, mäßig – immer, wenn man denkt, man könne dem Gaspedal seine wirkliche Bedeutung zukommen lassen, blickt man in die roten Bremslichter der voran fahrenden Fahrzeuge und ich brauche fast eine Stunde, ehe ich im Einzugsgebiet des Hohenzollern – und Kurfürstendammes ein Ende erblicke.

    Ich gerate in einen kleinen Flirt mit einer attraktiven Businesslady, welche in ihrem schwarzen VW – Flitzer immer zu mir schaut und wir uns einen Spaß daraus machen, wer gerade die Pole Position im Stau begleitet. Sie hat eine Hochsteckfrisur, helles blondes Haar und eine Nerdbrille.
    Zwangsläufig gedenkt man so klischee – belasteten Szenarien vom Chef und seiner Sekretärin und ich werde aus meinen Vorstellungen gerissen, als sie winkt und am Ku – Damm rechts abbiegt.
    Ich setze den Blinker links, muss schmunzeln und befülle mein KFZ mit Diesel, ehe ich nach Vollendung des Tankvorgangs auf den Parkplatz des Saunaclubs angelange.

    In erwartungsvoller Stimmung freue ich mich auf Bobbinus, einen langjährigen, treuen Freund, dessen Gesellschaft ich immer von Herzen schätze. Es dauert nicht lang, ich werde seiner angesichtig und wir verfallen in eine interessante und facettenreiche Plauderei, welche natürlich auch den Pay6 beinhaltet.

    Check – Inn …

    Es ist früher Mittag, als mir der Zugang zu dem Innenleben des Ladens gewährt wird. Wie immer bringt man die bekannte Prozedur hinter sich, vergewissert sich einer club – tauglichen Körpertemperatur und steht schließlich mit grauem Bademantel am altgedienten Spind.
    Ein recht rustikaler Kollege checkt nach mir ein und hat große Mühe, sich seiner Hosenträger zu entledigen.

    Die ersten Stunden …

    Ich betrete im Römerdress die Club – Lounge, welche fast komplett verwaist ist.
    Ein oder zwei Damen, die ich nur im Halbschatten wahrnehme, lungern auf den üblichen Plätzen und auch die nette Thekendame hat bereits ihren Dienst aufgenommen.
    Sie winkt mir zu, was ich erwidere und ich flaniere gen Restaurant, was ich nach Zufuhr von Desinfektionsmittel auf betrete.
    Auch die fleißige Küchendame kennt mich natürlich und will mir bereits Rühreier anbieten, welche ich aber dankend ablehne, da ich schlichtweg noch keinen Hunger aufweise.

    „Ich hebe was auf.“ - scherzt sie, wofür ich ihr meine „Wertschätzung“ :) entgegen bringe.

    Die Sonne ist fantastisch und ich gönne mir ein kleines Bad unter dem prasselnden Planeten.
    Zwei Kollegen drehen ihre Bahnen, einer futtert auf der Terrasse sein Brötchen und wir treffen einander in der Sauna, wo wir feststellen, dass wir uns doch kennen – aber lange nicht gesehen haben. Robby, sei mir herzlich gegrüßt und vielen Dank für deine Gesellschaft.

    Generell wurde es ein Clubtag, wo ich viele Gäste und Forumler traf, teils geplant, teils vollkommen ungeplant und ich habe mich sehr gefreut, zu Namen nun auch Gesichter zu verbinden. Ausnahmslos alle waren extrem sympathisch und man begegnet sich sofort auf einer gemeinsamen Ebene – Männer, die sich in einer Welt bewegen, welche nur Herren der gleichen Art verbindet.

    Ein wohltuender Schwitzgang, ein ausgiebiges Bad im Außenpool und ich entdecke eine blonde Dame, welche mir neu erscheint.
    Wir kommen ins Gespräch, ohne Druck und es stimmt, sie ist erst seit wenigen Tagen im Artemis.
    Ich komme später auf sie zurück und denke mir bisher noch nichts.
    Natürlich, automatisch rattert das Radar, ob man denn da nicht einen Zimmergang absolvieren könnte und ich muss fest stellen, dass sie sämtliche Ansprüche erfüllt.

    Chanel – nein, nicht die Dame, die jeder Clubgast kennen dürfte, eben Chanel 2 – ihr habt das Dilemma mit den Namen ja schon mitbekommen, welche durchaus witzig und aufgeschlossen daher kommt.
    Es gibt Unterhaltungen, wo man sich schnell unwohl fühlt, man registriert, dass dies eher weniger im Fluss erscheint und man froh ist, wenn die Wege wieder auseinander driften.
    Das war nicht der Fall und wir unterhielten uns, als würden wir zufällig gemeinsam Urlaub machen und hätten uns am Pool getroffen.

    Die Dame ist schlank, Naturbrüste, mit blonden langen Haaren, einigen Tattoos, unter anderem ein zentrales Hals – Tattoo und Bemalungen der Oberschenkel. Sie ist Deutsche, hat eine recht beeindruckende Clubkarriere in Deutschland und den Nachbarländern auf der Vita und auch ihren Wohnsitz in einem Grenzland unserer BRD. Wie erwähnt, eine sehr nette Erscheinung und auch menschlich konnte ich keinerlei Defizite ausmachen.

    Natürlich war die Stunde noch früh und ich konnte mich zu keiner direkten Buchung entschließen.
    Es dauerte nicht lang und Aurel, ebenfalls ein Clubbruder, kam hinzu, blieb aber nicht lang, da er beruflich noch einmal aus – checken musste.

    Nach einem Saunagang in der finnischen Schwitzstube, entdecke ich den Masseur Thorsten, welchen ich lange nicht getroffen habe. Wir attestierten einander Anwesenheit, mussten aber feststellen, dass wir uns stetig überschnitten hatten.

    So tauschten wir ein paar Neuigkeiten aus und ich gönnte mir eine wohltuende Massage.

    Bevor wieder jemand was sagt – ja, bei einem Mann und ich bin deswegen trotzdem nicht homosexuell. Keine Ahnung, woher dieses Denken kommt, da dies einen medizinischen Hintergrund hat und ich daran keinen Anstoß finde. Man sollte klar unterscheiden, ob dies sinnlich – erotisch gelagert ist, oder eben – wie hier, einen medizinisch – therapeutischen Zweck erfüllt.

    Auch wenn einige Damen großartig massieren können, so ist doch die Behandlung eines gelernten Könners noch einmal eine andere Hausnummer und ich fühlte mich danach wie neu geboren.

    Thorsten – beste Grüße an dieser Stelle!

    Wie stetig, unverändert, fliegen die Stunden dahin.

    Der Club ist sehr leer für einen Donnerstag und im Bereich 16 Uhr hat man die Lounge fast für sich. Ich schätze, es waren verteilt sicher 20 Damen da und etwa 10 Gäste, was gegen Abend aber etwas nach oben „schnellte“.

    In den Primetime – Stunden waren es ca. 30 – 40 Damen und auch der Durchlauf an Gästen dürfte in einem ähnlichen Bereich liegen.

    Ich möchte noch hinzu fügen, dass einige Damen, die ich eigentlich „erwartet“ hatte, diesmal nicht da waren. Unter anderem glänzten Alina, Sunny und Gabi mit Abwesenheit, die bei meinen letzten Besuchen quasi dauer – präsent anmuteten.

    Wen durfte man erblicken?

    Anwesend war die Gruppierung um Lilia, Anja, Katja und Esra, auch die rumänische Gang um die durchaus sympathische Jessica mit ihren gefühlt 10 Freundinnen, nebst der zweiten Daker-“Kolonne“ um Elina, Meg, Lidia und Co.

    Bulgarien wurde von Samira und Gabriella vertreten, die Türkei von der ebenfalls noch recht frischen Dilara „3“ aus den hessischen Ballungsräumen, Virginia, Raisa, Nikita und einer Gruppe von Damen, welche immer im Bereich oberes Sexkino sitzen, zu welchen ich aber weniger als Null Kontakt habe.

    Abendessen …

    Ich oute mich, ich habe diesmal dreimal gespeist – auch mit „Erlaubnis“ von Kenan, mit dem ich wieder ein schönes Gespräch führen durfte.

    1. Gefülltes Putenschnitzel mit Bratkartoffeln und Letscho-Sauce. Für meinen Geschmack – und den von Aurel durchaus lecker.
    2. Kalbsragout mit Reis, welches mir noch besser schmeckt.
    3. Später in der Nacht, mit dem sehr netten Kollegen Chris noch zwei Hühnerbeinchen.
    Kulinarisch – ja, dass immer wieder kehrende Thema, ich hatte nichts auszusetzen.
    Mit einem kühlen Getränk bewaffnet, sitze ich auf einer Couch, als die vorhin erwähnte Chanel 2 die Gunst der Stunde nutzt, um mich zu „attackieren“.

    Da ich wirklich lang mit ihr gesprochen habe – und keinen Grund sehe, ihr einen Zimmergang zu „verweigern“, landen wir schlussendlich in den oberen Etagen, wo ich seit langem mal wieder ein Zimmer mit Blick auf den Parkplatz „beziehe“.

    Es ist hell, die Sonne scheint und die roten Vorhänge verhüllen die Räumlichkeit in ein trashig – puffiges Ambiente. Wir haben beide sofort den gleichen Gedanken, dass es „mehr“ Klischee gerade nicht sein könnte.
    Ich sinke auf das Sofa und lasse mir dort ein gutes Französisch angedeihen, es gibt keine Berührungsängste und man merkt, dass die Lady ihr Hand – und Mundwerk versteht.

    Gut versorgt genieße ich das mir Zugewandte und wir wechseln schließlich aufs Bett, wo ich einen „Sattel“ erhalte und einem gewagten Ritt trotze, der von schüchternen Eltern noch nie etwas gehört hat. Wahrlich, da ist jemand am Werk, der diese Kunst beherrscht und ich finde Gefallen an dieser Stellung, die eigentlich sonst nicht zwangsläufig zu meiner Top 5 gehört.
    Finale! - immer noch im Reiter und ich habe keinen Grund, dies noch einmal zu wechseln.
    Ein schöner kleiner Talk am Ende, keine Spur von Aufbruchdruck, wenngleich die Zeit schon fast vergangen war.

    DAS FINDE ICH SUPER.
    WIRKLICH – ICH MÖCHTE ALLE DAMEN MAL LOBEN, DIE NICHT MIT DER STECHUHR ARBEITEN!

    Natürlich, wir sind ja nicht blöd, ihr habt nichts zu verschenken und seid dort, weil es euer Job ist, aber – es ist ein ungemeines Zeichen der Wertschätzung, wenn man auch mal ein bisschen überzieht, ohne, dass da gleich in manch unangemessener Artikulation die nächste Zeiteinheit gefordert wird.
    Das spiegelt sich in einem Trinkgeld wieder, oder man geht erneut, auf jeden Fall merke ich mir das und vergesse einen solche Geste nicht.
    Selbstredend sollte man das nicht ausnutzen und provozieren, aber manchmal, im Eifer des Gefechts, oder einer guten Aftersex – Unterhaltung passiert das und ich wäre auch der Letzte, der nicht „nachlösen“ würde – aber, es geht um dieses kleine Bonbon an Sympathie, welches dadurch intensiviert wird.

    In den Duschen …

    Es wird Zeit, dass Gemächt zu waschen und ich stehe eingeseift unter dem Wasserfall.

    „Erstatte Bericht!“ - schallt es mir entgegen.

    Ich drehe mich nach links und erblicke den Clubbruder Valbus, welcher schon einige Zeit da war, aber größtenteils auf den Matten lümmelte. Wir tauschten uns aus und er verschwand wieder oben, während ich in der Lounge einen weiteren Kollegen traf, mit welchem ich ins Gespräch kam.
    Ich weiß nicht, ob ich deinen Namen hier schreiben „darf“, daher grüße ich herzlich H., mit dem ich dann eine ganze Zeit lang angeregt sprach und der äußerst sympathisch war.

    Das Kompliment erweitere ich auf den Kollegen Chris, den ich ebenfalls traf und der auch in jedweder Hinsicht ein Gewinn für den Abend darstellte. Du wirst das sicher lesen, daher fühle auch dich gegrüßt und danke für deine und eure Gesellschaft.

    Ein paar Damen kamen hinzu und ich erblicke eine gebräunte hübsche Dame, die ich zuerst mit der von mir schon einem beehrten Dame Alev verwechsele.
    Ich schaue noch einmal und muss feststellen, dass es sich hier um eine andere Lady handeln muss.
    Wir kommen ins Gespräch, sie gefällt mir optisch und ist außerordentlich freundlich.
    Ihr warmes Lächeln verheißt eventuell einen guten Service und da sie mich auch optisch anspricht, fliegen wir hinauf in die Sonne wie Ikarus.

    Kurz, bevor die Flügel schmelzen, sitzen wir auf der Bettkante im gleisnahen Bereich und darf euch von Gabriella erzählen, Mitte 20 und aus Bulgarien.
    Bulgarien – ja, aber zu spät, da ich von diesem Land einfach mies getriggert werde.
    Sie hatte glatte, lange, glänzende Haare, ist schlank und hat eine gebräunte Haut, welche auch von türkisch – arabischen Wurzeln herrühren könnte.
    C – Brüste und maximal 160 Zentimeter, in Gänze also eine Dame, die mich ohne Zweifel begeistert.

    Komischerweise bin ich – trotz dass ich eigentlich immer eher dunkelhaarige Dame bevorzuge, in letzter Zeit sehr sehr oft mit Blondinen auf den Matten und ich bemerke nebenbei, dass dies fast zu einer „Ausnahme“ geworden ist.

    Gabriella ist süß, sympathisch, ein bisschen schüchtern und lächelt viel.

    Ihr Service ist erst zärtlich, später dann explosionsartig intensiv, sodass ich mir vorkomme, als hätte jemand auf einmal die Festplatte getäuscht. Sie wurde fordernd, gierig und hat mich beinahe aufgefressen, sodass ich mich meiner Haut im positiven Sinne erwehren musste.
    Das Französisch war prima, leider etwas kurz, da auch ich eine Lust verspürte, mit ihr intim zu werden.
    Ihr kennt das sicher, dass, wenn man irgendwie im Rausch ist, die rationalen Gedanken nicht mehr ganz so präsent neben einem auf dem Handtuch liegen und man entsprechend das Geschehen geschehen lässt.

    Auch hier, ein Reiter der heftigsten Sorte, wo es klatscht und erschallt, als würde man am Kirchenaltar das Echo heraus fordern wollen. Sie stützt sich auf meiner Brust ab und verweigert beinahe einen Wechsel, da wir einen recht guten Rhythmus haben. Der Reiter wird variantenreicher, in der Hocke, einmal dicht an mich gezogen, dann wieder kerzengerade und die Vielfalt entlockt mir mein Samenopfer, welches ich bereitwillig den Götter dargebe.

    Insgesamt auch hier eine runde und schöne Sache und wenig später sitze ich wieder bei meinen Begleitern.

    Es ist erstaunlich, wie verschieden Geschmäcker anmuten und wir stellen fest, wie unterschiedlich wir doch in unseren Revieren jagen.
    Ein Bankett der Geschmacksvirtuosen quasi, wobei sich jeder auf sein bevorzugtes „Gebiet“ spezialisiert hat.

    Ich sondiere die Räumlichkeit und habe Esra und Meg als mögliche Optionen auf der „Liste“.
    Esra spielt am Automaten, während Meg mit ihrer Freundin Elina – und einer anderen mir namentlich nicht bekannten Lady ins Gespräch vertieft ist.
    Ich weiß nicht, hätte ich wirklich gewollt, hätte ich bei beiden „gestört“, natürlich höflich, aber es gibt da eben noch eine tolle Dame, deren Gesellschaft inzwischen „leider“ schon Pflicht ist.

    Auch diesmal war für mich Anja die attraktivste Dame des Clubs.
    Nochmal: Geschmäcker sind verschieden und ich möchte damit nicht sagen, dass die anderen Damen unattraktiv waren, denn das waren sie nicht.
    Ich gehe nur nach mir und meiner Vorliebe nach sehr schlanken Ladys, welche zudem noch einen gewissen Reiz in ihrer Persönlichkeit versprühen.
    Das kennzeichnet eben Anja, die Vermischung beider Attribute und so lande ich schließlich bei ihr, wo wir nach einem kleinen Drink beschließen, gemeinsam nach oben zu gehen.

    Es ist eine tolle Form der „Hassliebe“, basierend auf viel Empathie, Witz und Charme und ich habe schnell ein Gespür dafür, wie weit man man einer Dame gehen kann. Anja ist smart, schlagfertig und humorvoll, kann aber auch komplett switchen und zu einer fantastischen Gespielin der Lust mutieren, sodass die Zeit, welche ich mit ihr verleben darf, immer eine absolute Bereicherung meiner Selbst darstellt und ich dies immens zu schätzen weiß.

    Bevor da irgendwelche Stimmen laut werden, geäußert von irgendwelchen hobbylosen Kreaturen oder Menschen, der Lebensinhalt es ist, über das Leben anderer nachzudenken, da das eigene eben nun mal eher einen Flohmarktstatus aufweist – nein, ich möchte damit niemand ersetzen, da Menschen eben individuell sind.

    Ich weiß, dass ich selten ein Zimmer wiederhole und dies nur geschieht, wenn eben alles passt, aber Anja hat es verdient, als eigenständiger Mensch betrachtet zu werden, der in jedweder Form ein Geschenk des Aufenthaltes darstellt. Daher verbieten sich irgendwelche Vergleiche oder anderweitige Diskussionen, sodass ich, getragen auf der Welle der freien Entscheidung, mir weiterhin das Recht rausnehme doch zu zimmern wen ich möchte – und die Dame entsprechend auch ihr „okay“ gibt, was sich von selbst versteht.

    Okay, also – eine schöne, längere gemeinsame Zeit, ehe es final Grund gab, dies zu beenden, was dem Zeitfenster geschuldet war, welches sich langsam schloss.

    Ich glaube, zum Service nichts mehr erwähnen zu müssen, da, wer mich kennt, dies einem gewissen „Erwartungsmodus“ unterstellt ist, welcher in seiner Gesamtheit „befriedigt“ wird.
    Gut, alles nicht so geplant, aber das Leben ist nun mal ein Fluss – und kein Felsen, sodass man manchmal einfach mitgerissen wird, ehe irgendwann wieder Land auf einen zukommt.
    Anja, Mille Grazie!

    Fazit

    Nicht so voll wie man es kennt, eigentlich sogar teilweise erschreckend leer, aber noch immer macht Artemis sehr großen Spaß. Schaltet euer Radar ein, lotet aus, sucht das Gespräch -
    derzeit ist da wahrlich genügend Zeit dafür und dann dürfte das „oben“ auch meist recht gut werden.
    Ich für meinen Teil hatte einen sehr schönen Tag und grüße final nochmal die getroffenen Kollegen Robby, H., Chris, Valbus und Aurel.

    Vielen Dank für eure Gesellschaft und -
    richtig, wir sehen uns im Club!

    Euer Quintus
     
    goal, Hoden, Prodomo und 2 anderen gefällt das.
  2. baluster

    baluster Obersachse

    Registriert seit:
    17. Januar 2015
    Beiträge:
    195
    Zustimmungen:
    245
    Dieser Beitrag ist für Gäste unsichtbar.
    Um diesen Beitrag lesen zu können, logg Dich bitte ein.
    Solltest Du keinen Account haben,registrier Dich bitte um den Beitrag lesen zu können. Die Registrierung ist kostenlos und dauert nicht lang.
     
    Prodomo und Effenberg gefällt das.
  3. nakedtiger

    nakedtiger Sachsenlegende

    Registriert seit:
    2. Juni 2004
    Beiträge:
    1.577
    Zustimmungen:
    5.085
    Dieser Beitrag ist für Gäste unsichtbar.
    Um diesen Beitrag lesen zu können, logg Dich bitte ein.
    Solltest Du keinen Account haben,registrier Dich bitte um den Beitrag lesen zu können. Die Registrierung ist kostenlos und dauert nicht lang.
     
  4. QuintusBatiatus

    QuintusBatiatus Lanista von Capua

    Registriert seit:
    30. Juni 2012
    Beiträge:
    747
    Zustimmungen:
    5.842
    Dieser Beitrag ist für Gäste unsichtbar.
    Um diesen Beitrag lesen zu können, logg Dich bitte ein.
    Solltest Du keinen Account haben,registrier Dich bitte um den Beitrag lesen zu können. Die Registrierung ist kostenlos und dauert nicht lang.
     

Sextreffen-sofort

Sextreffen-sofort

  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden