Bericht One Night in London

Dieses Thema im Forum "Überregional: Ausland" wurde erstellt von Glipau, 6. Juli 2020.

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  1. Glipau

    Glipau Sachse

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    Liebe FK,

    eine kurzlich stattgefundene Begegnung mit Paulina erinnerte ich mich an meine letzte Nacht in London. Als ich heute noch in der Zeitung las, dass die Pubs in London wieder geöffnet haben, dachte ich, dass folgender Bericht vielleicht für FK hilfreich ist, die nicht ganz so unbedarft wie ich in London auf die Jagd gehen wollen:

    Ich hatte letztes Jahr dienstlich in London zu tun und nächtigte mit einem Kollegen in einem kleinen Hotel in der City. Nach dem abendlichen Restaurantbesuch mit unseren Geschäftspartnern wollte ich noch auf eigene Faust das Nachtleben genießen, ohne dass mein Kollege davon etwas mitbekommt. Völlig unbedarft machte ich mich gegen 22 Uhr zu Fuß auf den Weg nach Soho, wo ich wusste, dass es eine Vielzahl an Massagesalons gab.

    Ich wanderte gar nicht lange durch die Seitanstraßen als ich von einem Rikscha-Fahrer angesprochen wurde, ob ich nicht seine Dienste in Anspruch nehmen wollte. Ich lehnte dankend ab, aber er ahnte schon, nach was mir der Sinn stand und fragte, ob ich Girls suche. Ich meinte, hier gäbe es ja genug Massagesalons und versuchte ihn abzuwimmeln. Da lachte er nur und meinte, dass er ja nicht umsonst mit der Rikscha da ist. Die Massagesalons in der City böten wohl alle nur normale Massagen und ggf. eine kurze Entspannung und er wäre dafür da, mich an die richtigen Adressen zu bringen. Sein Service sei auch für mich kostenlos, solange ich dort – wo er mich hinbringt – ein Girl finde, wenn sie mir nicht gefielen wäre das auch kein Problem. Dann würde er mich für 10 Pfund auch wieder an den Ausgangsort bringen.

    Ich fragte noch nach den Preisen. Die unterschieden sich nach „shabby“ und „classy“. Da ich nicht auf dem Drogenstrich landen wollte, entschied ich mich für classy Girls. Ich kann es nicht mehr genau sagen, der Preis war aber so hoch, dass wir noch mal am Geldautomat anhalten mussten. Nach meiner Erinnerung etwa doppelt so hoch wie im Taubenstall.

    Wir fuhren also los. Es war ein lauer Abend aber durch den Fahrtwind war es doch kühl. Im ersten Etablissement, das wir ansteuerten wurden wir von der Einlassdame gebeten, auf der Couch in mondänen Apartment zu warten. Sie hatte osteuropäischen Akzent, Modelmaße und eine Aura, dass einem die Knie weich wurden. Allerdings waren zu der Zeit noch keine anderen Girls anwesend. Sie meinte, wir müssten uns noch eine halbe Stunde gedulden, dann würden zwei ihren Dienst antreten. Als ich fragte, ob sie auch zur Verfügung stünde, lächelte sie mitleidig.

    Da Zeitangaben im angelsächsischen Raum immer sehr relativ gesehen werden und ich befürchten musste, dass ich dann zermürbt vom langen Warten vor zwei doch nicht ganz so classy Girls stehen würde, sagte ich dem Fahrer, dass ich wieder unverrichteter Dinge gehen würde. Darauf telefonierte er kurz und sagte, er hätte noch eine weitere Alternative.

    Nach kurzer Weiterfahrt musste ich dann in eine andere Rikscha umsteigen. Dabei bemerkte ich, wie mein erster Fahrer dem neuen die Location aber auch meinen Tarif mitteilte. Mir schwante, dass ich evtl. falsch verhandelt hatte. So versuchte ich während der Fahrt, meinen neuen Fahrer zu überzeugen, dass er am Ankunftsort einen anderen vereinbarten Tarif bekannt gibt und wir uns die Ersparnis teilen. Darauf ließ er sich aber nicht ein.

    Als wir am schließlich am Ziel ankamen konnte ich nicht mehr sagen, wo wir uns befanden. Von der ersten Location wäre es noch möglich gewesen, mit der Subway oder zu Fuß zur City zu gelangen, gefühlt war das von dort nicht mehr so einfach. Wir stiegen eine Treppe hinab ins Souterrain. Der Empfang dort war weniger mondän, es waren aber eine Handvoll Girls anwesend nd insgesamt war es sauber. Vier der Girls waren schon in ihren Negligés und strahlten dadurch eine gewisse Professionalität aus, eine saß in einem normalen T-Shirt und sah für mich dadurch am natürlichsten aus. Sie hatte auch die schlankste Figur von allen. Ich wählte die „Einfache“, auch in der Erwartung, bei ihr die besten Chancen zu haben, noch mal über den Preis zu reden.

    Sie führte mich ein einen kalten Raum, in den das Fenster wohl schon länger offenstand. Ich bin zwar schon gewohnt, dass die Insulaner das Gefühl wohliger Wärme nicht zu schätzen wissen, das war mir aber zum Freimachen doch zu kalt, zumal ich schon auf der Rikscha leicht durchgefroren war.

    Ich fragte erst mal nach einem wärmeren Raum, bevor wir weiterverhandeln. Wir mussten dann mit einem etwas verrauchten Raum vorliebnehmen. Dort fragte sie mich als erstes, ob ich heute Nacht Party machen wolle und ob ich auch noch etwas Stoff wollte (zum rein- und nicht zum anziehen). Ich verneinte und begann die Preisverhandlungen. Durch unser Hin- und her waren schon einige Minuten vergangen, ich musste also davon ausgehen, dass der Rikscha-Fahrer schon wieder abgezogen war und ich noch eine unbestimmte Summe für ein Taxi bräuchte. Das Girl meinte, dass ich auch alles mit Karte bezahlen könnte, auf dem Beleg würde dann auch etwas Unverdächtiges stehen. Ich wollte mein ohnehin hohes Limit aber nicht überschreiten und versuchte, ihr das klarzumachen. Wir einigten uns dann auch eine halbe Stunde Standardservice. Wirklich entgegengekommen ist sie preislich nicht.

    Wie fast immer, begann ich damit ihren Körper im Rahmen einer Massage zu erkunden. Ihre Figur war fast knabenhaft mit kleinen festen Brüsten aber richtig großen festen Nibbeln. Solche habe ich seitdem nur vor einigen Tagen hier in Leipzig bei Paulina in der Hand gehabt. Auch ihre Schamlippen waren sehr ausgeprägt. Man merkte ihr an, dass sie ihren Nebenjob noch nicht lange macht. Anders als mit den Rumäninnen, die vor einigen Monaten noch in der Hamburger Straße (DD) werkelten, konnte man sich mir ihr sehr gut auf Englisch unterhalten und sie war auch nicht zickig, wenn man sie untenrum anfasste.

    Sie kam aus Rumänien und studierte tagsüber. Sie erzählte mir, dass diese Dienstleistungen in London erst nach 23 Uhr nachgefragt würden und sie deswegen erst kurz vor mir in den Salon reinkam. Ihr normales Aussehen war also nur zeitlich bedingt und sie müsste sich dann „besser“ herrichten, was ich als völlig unsinnig ansah, da sie mir ja gerade wegen ihres unschuldigen Looks gefallen hatte.

    Wir beendeten die Unterhaltung in Löffelstellung, in der ich ihre zarte Figur am besten genießen konnte.

    Das Taxi zurück in die City war recht unkompliziert am Straßenrand zu bekommen und hat auch nicht mehr weh getan, da ich mich noch eine ganze Weile wie betäubt gefühlt habe. Das Ganze kostete mich zwar das Äquivalent von zwei Stunden Täubchen +X aber für mich war es das auch im Nachhinein wert, da es sowohl von den Umständen als auch vom classy Girl eine bleibende Erinnerung hinterlassen hat.
     
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  2. nakedtiger

    nakedtiger Sachsenlegende

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  3. olymp

    olymp Sachsenlegende

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  4. Rainman54

    Rainman54 Obersachse

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