Bericht Oksana, z.Zt. Wolfsburg

Hallo, Freunde des Gleitsports,

ich habe mal wieder was zu erzählen.

Vor fast genau einem Jahr habe ich Oksana in GF besucht – und bin wieder gegangen. Mich hatte gestört, dass ZK aufpreispflichtig waren. Hin und wieder gab es dann anderswo etwas zu ihr und ihrem Service zu lesen. Es dauerte nicht lange, und sie stand auf meiner ToDo – Liste…

Einige Mal gastierte sie in der Zwischenzeit in meiner Nähe. Aber wie das so ist. Wenn sie Zeit gehabt hätte, hatte ich keine und umgekehrt. Gestern sah ich, dass sie diese Woche in WOB werkelt ( Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. ). In WOB-Town gehe ich zwar weniger gern paysexen, aber diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Die Bedenken über Bord geworfen, heute (19.01.2015) angerufen und einen Termin gemacht. Dass ich nach dem Namen gefragt sowie darum gebeten wurde, den Termin eine Viertelstunde vorher telefonisch zu bestätigen, fand ich gut. Sie macht das bei allen neuen Gästen so. Der Termin wurde wunschgemäß vorher bestätigt und pünktlich geklingelt. Sie öffnete mir – und fragte nach meinem Namen. Gut so!

Während des PST erfuhr ich, dass die Grundkosten von 70 4 30 auch in WOB gelten, hier aber für ZK zusätzlich 20 Teuro aufgerufen werden. Einen Moment habe ich überlegt, ob ich mich ungeachtet des guten Eindrucks, den ich von ihr hatte, erneut verabschiede. Mir war klar, dass ich mich schon über diese Entscheidung ärgern würde, wenn hinter mir die Haustür zugeht. So habe ich in den sauren Apfel gebissen und ZK als Extra bezahlt…

Bereits beim Betreten des Zimmers fiel mir auf, dass es tiptop aufgeräumt war und auf dem Bett ein frisches Handtuch lag. Ein Getränk gab es nicht. Im Bad wurde alternativ Waschung oder Dusche (solo) angeboten. Mehrere Seifenspender, Mundspülung, Plastikbecher und ein frisches Handtuch lagen bereit.

Ich nahm an, dass es mit ein wenig Schmuserei losgehen würde. Irrtum. Sie hatte anderes im Sinn. Ob sie das nun immer so macht oder ob es sich um einen Einfall aus der Situation heraus handelte, weiß ich nicht. Mir gefiel es jedenfalls. Sie hat sich ihre Vorderseite mit Babyöl eingeschmiert, bat mich, mich lang auf den Rücken zu legen und die Augen zu schließen. Es begann eine zärtliche B2B-Massage, während der sie an den Ohrläppchen knabberte, sich vom Hals aufwärts in Richtung Mund küsste und dies schließlich in sehr leckere und ebenso feuchte ZK münden lies. Bald beteiligte ich mich aktiv an den ZK und mogelte: ich öffnete die Augen. Im Anschluss wurde ich auf die fremdsprachliche Art verwöhnt und bat sie dann zu meiner Lieblingsbeschäftigung: 69. Da gab es für mich eine mehr als erfreuliche Überraschung. Ihre Mu war zu Anfang relativ trocken, wurde dann sehr rasch immer feuchter und nach kurzer Zeit schüttelte es Oksana heftig durch. Ich war derweil am kämpfen, dass es mich nicht (auch) vorzeitig entschärfte. Nach ihrem Orgie brauchte Oksana eine Minipause. Diese ermöglichte es mir, von dem erreichten „Geilheitsniveau“ (GN) ein wenig herunter zu kommen. Oksana war, das sei vorausgeschickt, danach während unseres Zusammenseins im Bereich ihres Klingelknopfs seeeehr empfindlich…

Nachdem sie sich etwas erholt hatte, sattelte sie auf. Erst gab es den Reiter rückwärts. Dann hatten wir beide gleichzeitig die Idee, dass sie in den Reiter vorwärts wechselt. Beides, die letztere Position noch mehr als die erstere, war obergeil und brachte mich wiederholt in die Nähe der Entschärfung. Die sich aus ihrem Vorschlag, unsere Runde doggy fortzusetzen, ergebenden paar Sekunden Pause nutzte ich zwar wieder, das GN etwas zu senken, aber viel half das nicht. Es passierte das unausweichliche: die versammelten Nachkommen landeten im Conti und mein Großer mutierte wieder zum Kleinen.

Irgendwie wollte ich ihr auch (wieder) was nettes antun, habe sie gebeten sich auf den Bauch zu legen und sie ein wenig massiert. Es kam genau so an, wie ich es mir gewünscht hatte.

Schon zu Anfang unseres Beisammenseins zeigte sich, dass sie gern lacht. Mir geht es ebenso. So kam es, dass wir auch so manches Späßchen außerhalb der im P6 üblichem Begebenheiten hatten.

Die Bettzeit betrug knapp 30 Minuten. Einschließlich PST, Duschen und AST war ich ziemlich genau eine Stunde in der Wohnung.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass ich heute ein sehr schönes Date mit einer sehr attraktiven Frau hatte. Die Chemie zwischen uns hat super gepasst. Ein weiterer Besuch ist ziemlich wahrscheinlich.

Gruß
Teddybär