Bericht Nr. 007 "Erstbesuch Erotikpark Bünde" oder "Allein mir fehlt die Zeit!"

hullulu
Feuchtträumer

Registriert seit:
14. August 2014

Mit freundlicher Genehmigung von hullulu aus der Bordellcommunity kopiert.

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Keine Sorge, ich beginne jetzt nicht Goethe zu zitieren oder so. Das träfe nicht des Pudels Kernaussage dieses Berichts. Obwohl ich denke, dass der Titel die Sache trifft wie den Faust aufs Auge.

Wer schon mal einen meiner Berichte gelesen hat, der weiß: Ich neige dazu eine Einleitung zu meinen Berichten zu schreiben. Wen diese nicht interessiert ¯\_(ツ)_/¯ , der scrollt am Besten zu "Der eigentliche Bericht" und liest dort weiter.

Durch einen glücklichen Zufall ergatterte ich eine Freikarte für den Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Das Glück schien mir hold im April (http://www.bordellcommunity.com/thr...aclub-oder-einmal-mit-einem-porno-star.94893/) und ich verabredete mich mit einem FK zum gemeinsamen Besuch.
Normalerweise sind Pauschalclubs nichts für mich. Zimmerzeitbegrenzung, "eingeschränkter Service" und die Stimmung im Allgemeinen schienen so gar nicht nach meinem Gusto.
Aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul und wie ich als junger Padawan von FK klappi gelernt habe: "Nur wenn man etwas ausprobiert hat, weiß man wirklich ob man es mag oder nicht!"

Also bin ich ohne Erwartungshaltung dorthin. Aber mit der Aussicht einen netten Tag mit einem noch netteren FK zu verbringen.

"Der eigentliche Bericht"

Dank des FKs um 12.20 Uhr am Erotikpark Bünde angekommen. Da der Laden erst um 12 Uhr aufgemacht hatte, war noch nicht viel los. Das merkten wir, als wir drei mal schellen mussten bevor man uns die Tür öffnete. Na ja, hat wohl keiner mit gerechnet.
Wir wurden sehr herzlich und freundlich in Empfang genommen. Die Thekendame (dessen Namen ich mir leider nicht merken konnte ) ist wirklich unwahrscheinlich nett, ohne dass es aufgesetzt wirkt. Alleine das ist schon ein Grund, warum man sich in einem Club wie diesem wohl fühlt.
Die Freikarten wurden anstandslos angenommen und die Dame gab uns Bademäntel und drei Handtücher mit auf den Weg. Hierbei sei zu erwähnen, dass man, entgegen anderslautenden Berichten, zu jeder Zeit auf Nachfrage weitere Handtücher hätte bekommen können.
Die Bademäntel sind übrigens aus Filz. Sehr weich und angenehm. Aber aufgrund meiner Körperbehaarung war ich den ganzen Tag über statisch aufgeladen.
Dann zeigte uns die Theken-Dame die Umkleidekabinen und Toiletten, den Hauptraum und natürlich die Dusche (besonderes Merkmal: mit extra Brillenablage). Nachdem wir uns frisch gemacht haben, würde uns eine DL dann den Rest des Clubs zeigen.

Also erstmal duschen und ab zurück in den Hauptraum. Dort kam uns auch schon Jessica entgegen, die uns den Rest des Clubs zeigte.
Wir setzten uns an die Theke und unterhielten uns wirklich angenehm mit der Theken-Dame. Ohne Übertreibung die gute Seele des Hauses.
Alsbald nutze der FK die entspannte Atmosphäre um den ersten Zimmergang klar zu machen.
Ich saß mal wieder an der Theke und hielt Maulaffen feil, äähh ich meine ich sah mich ein wenig um.
Also Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, daher lasse ich mich nicht dazu aus ob und wie hübsch die Damen vor Ort sind. Ich kann aber sagen, dass für die Teeny-Fraktion (heute?) nichts dabei war.

Schon bald sprach Andrea mich an und fragte ob ich mich nicht zu ihr setzen möchte. An der Theke sei ja auch langweilig. Stimmt! Also zu ihr gesetzt.
Andrea ist schlank, hat rotgefärbte Haare und ist Ungarin. Die folgenden Minuten auf der Couch erwiesen sich mehr als zäh. Sie kommt etwas näher, lehnt sich an mich und sagt: "Erzähl mal was über dich." Na großartig. Der Meister des souveränen Small-Talk ist am Zug:
Ääähhh... [Halt Moment, falscher Bericht. Obwohl,... dass was hier von mir kam war auch nicht viel besser.]
Also das Ganze zügig aufs Zimmer verlegt. Eine enorm steil Treppe hoch und los gehts.

Dort beginnt Andrea mit einer Body2Body-Einlage bei der schon erste Freude aufkommt . Sogleich gibt sie mir Anweisungen, dass ich sie überall anfassen und "mit ihr spielen" könne.
Dann fragt sie, ob sie mit oder ohne Kondom blasen soll. Da sie es erklärt ("Alles okay, du entscheidest!") und bittet aufzupassen, dass ich ihr nicht in den Mund spritze, ist der Spannungsbogen bei mir schon wieder weg.
Da ich mit Kondom gar nichts vom Französisch merken würde, entscheide ich mich für FO. Sie fängt an, aber nicht ohne vorherigen Einsatz von mindestens drei Feuchttüchern. Ihr Französisch ist gut und es kommt wieder Spannung auf, als .... wieder die Feuchttücher ins Spiel kommen. Und wieder ist der Spannungsbogen weg. So geht das drei- viermal hin und her.
Sie bemerkt, dass es nicht so richtig funzt und fragt ob ich lecken will. Ich bejahe und es geht in die 69.

Aber auch hier jede Menge Feuchttücher. Nach 20 Minuten fragt sie, warum es bei mir nicht klappt.
Ich bin wohl noch zu aufgeregt!?
Und schüchtern was? Ist nicht schlimm. Kannst ja nachher nochmal zu mir kommen.
Wir machen uns wieder auf den Weg nach unten, wo sich Andrea auf Nachfrage der Theken-Dame, ob alles in Ordnung war, einen Jeton nimmt.
Hier merke ich schon, selbst wenn es einen für mich konsistenteren Spannungsbogen gegeben hätte, hätte die Zeit wohl nicht ausgereicht.

Egal. Duschen und mit dem FK im Ruhebereich entspannt und geklönt. Dann wieder an die Theke und erneut Ausschau gehalten. Der FK auch direkt wieder auf Brautschau und meinereiner wieder an der Theke.
Ich beobachte den Kollegen wie er mit seiner Erwählten tuschelt und beide zu mir rüber gucken. Die DL (Jenny) lächelt mich an, es folgt ein Augenaufschlag und sie zeigt mit einer Geste, dass ihre Lippen versiegelt sind.
Ooookay! Das muss ich später noch genauer in Erfahrung bringen.
Kurz darauf erneut ein nettes Gespräch mit der bezaubernden Theken-Dame und dann ruft jemand meinen Namen. Es ist Jessica die uns den Rest des Clubs gezeigt hat.
"Setz dich doch zu mir! Ist doch viel besser bei mir."

Déjà-vu! Hatten wir das nicht eben schon einmal? Oh oh, ich weiß jetzt wie das endet. So wie jedes Mal in der Freude 39. Die Damen buchen mich. Nicht umgekehrt.
Aber ich denke mir, dass es auf einen Versuch ankommt. Also setze ich mich zu ihr.
Jessica sagt mir, dass ich nicht aufgeregt sein muss und kuschelt sich an mich. Also hier kommt schon mal mehr Nähe auf. Sie ist sehr nett und leichtes Fummeln ist erwünscht. Das gefällt meinem kleinen Freund.
Jessica bemerkt das, greift mir zwischen die Beine und sagt, dass wir uns besser aufs Zimmer begeben.

Oben angekommen macht sie alles bereit und sagt mir, dass ich meinen Kopf frei machen soll und nicht nervös sein muss. Sie wisse das von Andrea und dass ich nicht gekommen bin.
Na toll. Und schon bin ich wieder Puff-Gespräch. Wie in der Freude 39, was immer zu Gelächter der Damen führt.
Sie weist mich an mich hinzulegen und macht mir das Kopfkissen zurecht. Sie beginnt mit einer langen und intensiven Body2Body-Massage, bei der sie mir auch immer wieder ihre Brüste ins Gesicht hält, damit ich sie manuell und oral bearbeiten kann. Also das gefällt mir und endlich bin ich auf Vollmast.
Doch dann kommt die gleiche Ansage wie bei Andrea und ... da ist sie auch schon wieder weg die Spannung.
Sie beginnt zu blasen und das kann sie wirklich gut. Zu gut, gerade wenn man bedenkt das Aufnahme keine Option ist. Ich muss sie immer wieder warnen. Dann stülpt sie die Tüte mit dem Mund über und sattelt auf zum Cowgirl. Yeeehaaa!


Nochmal in die Missio gewechselt, aber die Zeit wird knapp. Jessica scheint es aber als Herausforderung anzusehen mich zum Abspritzen zu bringen und gibt nochmal Vollgas bei abwechselndem Blow- und Handjob. Da ich sie aber auch hier beim Blasen immer wieder warnen muss, komme ich nicht zum Point-of-no-return.
Die 20 Minuten sind schon vorbei, aber Jessica gibt immer noch ihr Bestes. An dieser Stelle breche ich ab, denn langsam fängt es an zu schmerzen. Sie sagt mir noch, dass ich ja nochmal zu ihr kommen kann oder zu einer anderen Frau und das eine Frau hier auch FT anbietet.
Wir gehen wieder runter und ich ab unter die Dusche. Auch hier wäre mehr Zeit und weniger Druck für mich besser gewesen.

Den Kollegen finde ich auf den Liegestühlen und wir ziehen ein erstes Resümee.
Jeder von uns will nochmal und es ist bereits kurz vor drei Uhr. Also ran an die Buletten und auf zur Theke noch mal die Lage peilen.

Dieses Mal habe ich mir fest vorgenommen selber die DL auszusuchen. Ich bemerke, dass Jenny (mit der der Kollege ja schon getuschelt hatte) alleine auf einer Couch saß. Sie war mir vorher schon aufgefallen. Meiner Meinung nach die hübscheste Frau im Raum. Sie guckt zu mir rüber und schickt mir einen Schlafzimmerblick rüber.
Also lasse ich mich nicht lumpen und setze mich zu ihr. Sie stellt sich vor und fragt (auf türkisch) ob wir türkisch sprechen können. Ich bin zunächst verdutzt. Sie sagt mir, dass mein Kollege ihr erzählt hat, dass ich als Nicht-Türke türkisch sprechen kann.
Darüber haben die beiden also getuschelt. Dies sollte sich noch als glückliche Fügung herausstellen. Schon auf der Couch kam große Nähe auf. Jenny war sichtlich erleichtert, dass sie nicht deutsch reden musste und schmuste sich an mich. Sie legte ein Bein zwischen die meinen und drückte mir immer wieder ihre Wange ins Gesicht. Zuerst verstand ich nicht, aber dann wurde mir klar, dass ich sie küssen sollte. Es gab dazu noch kuscheln und streicheln.
Diesen Couchservice lasse ich mir gerne gefallen und hätte ich hier auch nicht erwartet. Sie trinkt noch ihr Glas leer und wir gehen nach oben.

Im Zimmer macht sie alles fertig und ich setze mich aufs Bett. Sie kuschelt sich sofort an mich und sagt ihr sei so kalt. Na dann sorgen wir mal dafür, dass ihr warm wird.
Es gibt von ihr sehr anregende Körperküsse, die ich natürlich erwidere. Sie leckt mir den halben Oberkörper ab, von der Brust über die Nippel bis hoch zum Hals, hinters Ohr und knabbert an meinem Ohrläppchen. Und endlich steht mein Freund stramm. Jenny nimmt ein Kondom, stülpt es fix drüber und bläst direkt.
Und obwohl ich mit Kondom eigentlich so gut wie nichts spüre, reicht es aus um den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten.

Ohne große Worte legt sie sich hin und es geht in die Missio . Jenny hält gut dagegen und geht auch die härtere Gangart voll mit. Dabei gibt es eine überzeugende Illusion. Sie stöhnt erst dezent und wenn es wilder wird auch lauter oder in einer höheren/tieferen Stimmlage. Sie greift dabei immer wieder meinen Oberkörper ab und zieht auch mal mein Becken ran.
Dann plötzlich greift sie meinen Hinterkopf und zieht meinen Kopf zu sich nach unten. Dann bekomme ich das Privileg eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, die dort eigentlich nicht gängig ist. [Warum ich das hier nicht konkret hinschreibe? Ich habe den "Rat" bekommen, dass eher nicht zu tun!]

Die Nummer ist schon ziemlich gut, aber ich merke, dass ich in den 20 Minuten nicht fertig werde. Ich erwähnte ja bereits in einem anderen Bericht, dass ich allein fürs Ficken bis zu 40 Minuten brauche, wenn ich nicht richtig geil bin.
Jenny aber meldet sich gar nicht, dass die Zeit um sei. Ich bin derjenige der hier abbricht (und damit selbst schuld). Ich entschuldige mich bei Jenny, dass ich nicht gekommen bin und dass es definitiv nicht an ihr lag. Jenny sagt, dass das kein Problem sei und sie mich süß findet [Oh bitte, warum sagen das immer alle?!?]. Sie hofft das alles okay war und ich nachher nochmal zu ihr komme.
Sie drückt mich und wir gehen runter. Ich bin noch außer Atem und kann auf die Nachfrage der Theken-Dame, ob alles gut war nur den Fingerkreis machen. Jenny lächelt schelmisch, kneift mir in die Wange und lässt auf türkisch noch die Worte "Man, bist du niedlich" fallen.

Schlussendlich setze ich mich kurz zum Kollegen und wir entscheiden uns nicht zu verlängern (was jederzeit für 20 € möglich gewesen wäre). Der Weg zurück ist einfach zu lang.

Noch unter die Dusche und mit Küsschen von Jessica verabschiedet. Draußen winkt uns die Theken-Dame noch zu und wir verschwinden gen Heimat.

Was nehme ich von diesem Tag mit? Ich weiß nun endgültig, dass Pauschalclubs nichts für mich sind. Nun ja, vielleicht könnte ich bei FT meine Meinung noch ändern. Aber das Fehlen von Nähe und Zungenküssen ist schon schwierig. Und die Zeit für ein Zimmer ist mir einfach zu kurz. Gerade mit Jenny hätte ich gerne länger gezimmert. Ich bin wohl aber einfach zu verwöhnt von Clubs wie der LuLo, Neby et cetera.

Trotz allem überzeugt Bünde mit einer schönen Einrichtung, gut gelaunten DLs und einer super netten Theken-Dame! Wer also mit 20 Minuten und "eingeschränktem Service" zurecht kommt, findet hier Spaß für kleines Geld.

Der Tag war für mich vielleicht nicht unbedingt "erfolgreich", aber da ich nichts erwartet habe, verlief er eigentlich ziemlich gut.

Sollte sich hier jemand durchgekämpft haben, obwohl es hier zu keinem Abschuss kam, dann fällt mein Dank umso größer aus!

Danke fürs Durchlesen und bis zum nächsten Bericht.

Gruß hullulu