Bericht Nelly im Nyloncafé: sanft, gefühlvoll, verletzlich

Stegmann
hervorragender Rheinländer

Registriert seit:
26. Juni 2014

Mit freundlicher Genehmigung von Stegmann aus dem Rheinforum kopiert.

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Beim Rein und Rausgehen und während des Aufenthalts konnte ich insgesamt Gesichter und Figuren zu folgenden DLs kennenlernen und zuordnen:

• Carla: Empfangsdame, brünett, hübsch,
• Maja: Blonder Engel, etwas puppenhaftes, hübsches Gesicht,
• Claudia: eine große Frau mit blondem, wallenden Haar, kompakter Figur, mit Rundungen an den richtigen Stellen, gebildet, mitten im dualen Studium, wirkt viel freundlicher als auf dem Bild in der Anwesenheitsvorschau des Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.,
• Angelina: mittelgroß bis groß, wirkt eher etwas kompakt, großer Busen, freundliches Gesicht und kommunikatives Wesen,
• Martina, schlank, dunkelhaarig, wirkt wie immer ertwas reserviert,
• Simona: brünett, teenyhaft, hübsch,
• Jana: Der Blasehase hat große Lippen, keine klassische Schönheit, ein paar Aknenarben in einem offenen und freundlichen Gesicht, das ihr freundliches Wesen gut widerspiegelt.
• Nelly: blondiert, Pferdeschwanz, schlank

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Auf Verdacht hatte ich vorab eine Buchung gemacht. Ich hoffte darauf, nicht enttäuscht zu werden. Eine viertel Stunde vor meinem Termin kam ich an und ging in die Lounge. Ein etwas unsicherer Gast kam hinter mir und setzte sich soweit weg wie möglich. Ein anderer schweigender Gast saß mit Martina, Angelina und Claudia an einem Tisch, bis sich irgendwann Martina erbarmte und ihn wegführte. Claudia bat mich zuvor aber dazu. Ich saß dann neben dem schweigsamen Gast und unterhielt mich mit den anwesenden Damen.

Ich hatte vorne bei Carla der sexy ED schon Bescheid gesagt, dass ich auf Nelly warten würde und das war auch nötig, weil sie mit einem anderen Gast gerade erst auf ein Zimmer gegangen war. Der Zeitplan schien durcheinander geraten. Smalltalk mit Claudia, einer klugen Fau, die mitten in einem sehr anspruchsvollen dualen Studium mit sehr guter Karriereperspektive steckt und vielleicht demnächst die Chefin von manchem FK sein könnte.

Mit Angelina kurz über die von ihr zuletzt gesehenen Horrorfilme geplaudert. Martina nur zugelächelt aber wie immer kein Lächeln zurückbekommen. Jana setzt sich irgendwann dazu. Sie macht einen anstrengenden medizinischen Helfer-Beruf, in dem man direkt am Menschen arbeitet. Ich mache Witze, dass die beiden Jobs viel gemeinsam hätten, Netter Smalltalk, viel gelacht in nur wenigen Minuten.

Eine Tür geht auf und eine etwas aufgelöste Nelly kommt mit einem sauer dreinblickenden Gast aus dem Raum. Dann werden wir ja doch pünktlich starten, aber was ist denn da passiert? Nelly muss erst mal ein paar Minuten raus, um sich zu erholen. Als sie wiederkommt, sieht sie immer noch etwas mitgenommen aus. „Hallo ich bin Dein Termin für gleich. Wir haben noch ein paar Minuten Zeit, setz dich erstmal zu uns.“

Es ist Platz, da Claudia gerade mit einem gutgelaunten Stammkunden verschwunden ist. Beim Aufstehen streift mein Blick ihren Bauch und ich habe den Eindruck, dass sie hochschwanger ist. Täuscht der Eindruck?

Nelly trinkt einen Schluck und ich habe Gelegenheit meine zukünftige Sexpartnerin mal in Augenschein zu nehmen: Sehr schlank, sehr jung, sehr blond, sehr kölsch. Beim Beruf würde ich auf Friseurin tippen: etwas zu viel Makeup, Haarteil, einige große Tattoos, diverse Glitzersteckerchen.

Wir gehen aufs Zimmer, nachdem ich gefragt habe, ob die Gemütslage wieder stabil wäre. Das war wohl der Fall. Sie schickt mich alleine Duschen, verspricht aber, dass gleich gut zu machen. Aus der Dusche kommend, trockne ich mich ab und helfe Nelly aus den wenigen Sachen, die sie trägt. Zum Vorschein kommt ein ein wunderschöner schlanker Körper. Untätowiert sind ein schöner Rücken und der kleine straffe Popo. Liebhaber der gestochenen Kunst werden ihre Freude beim Betrachten und Entschlüsseln der Motive haben.

Ich frage, was eben los war. Sie berichtet von einem Gast, der wohl vor allem sehr herabwürdigend gesprochen hatte und ihr einfach Angst gemacht hat. Die Session wurde dann abgebrochen. Gut für mich, schlecht für ihn. War es jemand von Euch, liebe FK?

Ich streichelte und massierte ihren Körper, tröstete sie so gut es geht, fing dann an sie zu lecken und animierte sie dazu, nach einer Weile zu tauschen. Ihr FO war gut. Nass, tief, gefühlvoll. Zwischendurch rotzt sie wirklich große Mengen Speichel auf den Schwanz, wichst ihn etwas, bläst weiter. Sanft, gefühlvoll, zärtlich mit Blickkontakt. Eine Spur zurückhaltend. Gut, dass ich heute entspannt bin und gut und klar äußern kann, was ich will. Das ist im P6 ja offensichtlich nicht jedem Gast jederzeit gegeben.

Sie muss etwas dirigiert werden. Sie erfüllt dann aber alle Wünsche. „Dreh dich mal mehr zur Seite, spiel mal mit den Nippeln, die Eier nicht vergessen.“ „Ja Nelly das ist geil. Das machst du super!“ „Küsst Du?“ Zungenküsse muss ich mir holen, aber sie sind lang und tief.

Wir tauschen ein paar Mal hin und her. Dann bitte ich um ein Gummi und sie pfählt sich auf. Sie stützt sich etwas unbequem auf meinen linken Oberschenkel, ich dirigiere sie ein paar Mal um. Reiten statt pfählen ist mir viel bequemer. Wir rollen in die Missio. Sie geht super mit, flirtet mit den Augen, spielt dabei mit meinen Nippeln, packt mich mal fester an den Seiten und am Hintern, ich will in ihr kommen, klappt super – Danke!

Ich massiere sie. Sie bietet mir ihren Rücken an. Ein Traum von Rücken und ein kleiner Hintern, der mich immer wieder dazu verleitet, kleine Klapse darauf zu geben. Gefällt mir. Ihr scheinbar auch.

Es ist eine halbe Stunde um, und Nelly scheint jedes Zeitgefühl abhanden gekommen zu sein. Sie läuft zu dem Tisch, wo meine Uhr liegt. Wie süß: eine DL, die beim Sex keine Uhr trägt. Ich sage: „Komm, wir haben endlos Zeit“. Sie reitet mich wieder, aber ich will und kann noch nicht sofort wieder kommen.

Sie massiert mich eine Weile. Allerdings ist weder Öl noch Creme da, das war mir bei ihr zuvor auch schon aufgefallen. Wir quatschen auf der Seite liegend ein bisschen. Die Finger fahren den Körper des anderen herauf und herunter. Was für süße kleine Nippel an den wohlgeformten Brüsten. Sie klappen nach innen, wen sie gerade nicht gebraucht werden. Nelly geht nochmal zur Uhr und guckt in Richtung Dusche. „Nelly, keine Panik. Wir haben noch Zeit für eine Abschlussrunde, ich will dich noch mal in der Missio – OK?“ Es wird eine schöne Abschlussrunde ohne Zeitdruck oder Zicken ihrerseits. Im Gegenteil, sie macht super mit. Als wir fertig sind, sind genau noch sieben Minuten zum Duschen übrig. Jetzt duschen wir zusammen und seifen uns gegenseitig ein. Nach exakt 60 Minuten verlasse ich den Raum zufrieden und entspannt und um 135 Euro plus Tipp für eine Stunde erleichtert.

Im Thekenbereich frage ich nach einigen Gesichtern und lerne Maja, Simona und die ED Carla namentlich kennen. Ich frage Carla, ob sie auch mitspielt. Sie lacht und sagt, das hätte sie früher getan.

Maja und Simona speicher ich auf meiner To-Do-Liste.

Fazit: Eine schöne Stunde mit einer zärtlichen, vermutlich noch nicht sehr erfahrenen DL. Sie war ein wenig durch den Wind, das konnte ich gut verstehen. Was an kleinen Servicefehlern darauf zurück zu führen war ist schwer zu sagen. Ich habe mich bemüht, nett zu ihr zu sein und ich habe gemerkt, dass sie sich ebenfalls bemühte, mir eine zärtliche und hingebungsvolle Sex-Partnerin zu sein. Mit etwas zeitlichem Abstand komme ich gerne wieder.