Bericht Maya und Susanna im Bahama zu Maintal (Frankfurt am Main)

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von moravia, 29. Mai 2015.

  1. moravia

    moravia Obersachse

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    Am Mittwoch, 21.05., um 17:15 Uhr im Kleinod des P6 zu Maintal eingetroffen. Trotz ganztätgiger Happy Hour (Eintritt 25 €) war der Besucherstrom recht überschaubar, so dass die knapp 20 CDL zweifelsfrei die zahlenmäßige Übermacht hatten.

    Neben Alina, Maya, Susanna, Ina, Monalisa, Jasmin, Melissa (so eine Rumänin mit thailändischem Einschlag, die wohl vor drei Jahren schon hier war), Monika, Carmen, ..... war auch Uana wieder anzutreffen.

    Ich war irgendwie geil und so kam mir Maya (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.) im Refektorium gerade richtig, als sie mich dort mit proaktivem Körperkontakt und einer publikumswirksamen ZK-Orgie am Tisch sitzend warm machte. Ein solider Zimmergang, den ich als Clubstandard allgemeiner Art bezeichnen würde, wäre ich nicht in der Wellblechhütte zu Schorsch', wo ich insgesamt doch recht verwöhnt bin. Dazu die Anspielung auf das nahende Ende nach gerade 'mal 20 Minuten ..... Fazit: eher keine Wiederholungsbuchung in absehbarer Zeit.

    Anschließend mit Bekannten und Mädels gequatscht. Im Raucherraum unter anderem Dasha, Litauerin in den Anfangsdreissigern mit KF 38/40, kurzem hellrot eingefärbten Haaren und Brille, die ich schon einmal vor einigen Monaten gesehen habe, die ansonsten eher dem WoPu im helvetianischen Kulturraum zugetan ist, kennengelernt. Gute Unterhaltung in Deutsch und durchaus tiefgründig, aber der Funke sprang nicht so über (allerdings wurde mir von einem Kollegen, der sie anschließend buchte, bescheinigt, dass sie eine äußerst vitale Maid vom Typ ".... über Stühl' und Bänke ..." sein muss.

    Auf dem Weg raus aus dem Raucherraum fiel mir dann Susanna (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.) buchstäblich in die Arme, die ich die letzen Monate zu meinen Besuchszeiten nicht immer, und wenn, dann nicht greifbar hatte, weil der ein oder andere schneller bzw. ich mit irgendeiner anderen beschäftigt war. Mit ihr hatte ich in den letzten 12 Monaten schon einige Zimmer. Insbesondere nachdem Silvia nicht mehr da ist, ist Susanna für mich zu ihrer würdigen Nachfolgerin geworden. Ja, viel Konversation ist da nicht möglich. Aber sie ist irgendwie eine von Grund auf liebe Frau, die sich auch regelmäßig beim Aufräumen von Gläsern oder dem Spülen derselben betätigt, was bei mir besonders gut ankommt. Vielleicht verspreche ich mir vom haushälterisch versierten CDL-Typus mehr als vom zickenden Teenie.

    Egal, wir stehen da so im Übergangsbereich vor den Toiletten und schauen uns in die Augen, ehe sich unsere Lippen näher kommen und schließlich auch hier eine Knutschorgie en public eingeläutet wird. Die zusätzlichen Bettlaken ums Eck greifbar nahe nehmen wir den kürzesten Weg 'gen Obergeschoss, wo gerade alle drei Zimmer belegt sind. Die Holzhütten kommen für mich nicht in Frage, nicht heuer. Also nehme ich auf dem einzig oben verfügbaren Stuhl Platz und Susanna setzt sich breitbeinig auf mich, um die Aufwärmphase fortzusetzen. Mein Begleiter, der uns unten schon bemerkte und im Vorübergehen zu mir meinte, dass "die" wohl ziemlich "spitz" sei, konnte ich nur beipflichten.

    Endlich wurde das Zimmer mit Terrassenblick frei ..... das Tuch drapiert und Susanna verabschiedete sich zur präkoitalen CDL-Waschung, während ich Platz auf dem schwarzen Sessel nahm. Endlich war sie wieder zurück (Zimmerzeit beginnt übrigens erst jetzt - ist im Bahama so üblich), zog mich an den Händen nach oben und befreite mich der Frottierware. Susanna knutscht sich langsam hinunter in die Hocke ..... und mein Schwanz verschwindet schließlich in ihrem Mund, ehe ein mehrminütiges Zungen- und Lippenspiel abwechselnd Klöden, den Schwanz entlang, die Eichel umspielend und wieder mich komplett aufnehmend, beginnt.

    Der Bequemlichkeit wegen lasse ich Susanna natürlich die Freiheit "vor mir zu knien", und das Schauspiel, sichtbar auf der circa zweit Meter entfernten, oberhalb dem Kopfende des Bettes angebrachten Spiegelfläche, setzt sich fort. Geil - ich sehe gut aus.

    Und weil ich ein Kavalier der alten Schule bin, und an wundgescheuerten Knien nicht schuld sein möchte, verlagern wir das Vorspiel schließlich auf's Bett. Susanna ist eine begnadete Schwanzleckerin - ebenso wie einst Laura und Ewa im Blue Note. Und ich liebe diesen Körper, diese gewisse ihr innewohnende Naturgeilheit beginnend am Halsansatz bis hinunter zu den Zehenspitzen. Ich kann in ihren Haaren spielen, ohne dass da, wie bei vielen anderen Frauen, geklagt wird. Sie ist nicht kitzelig ..... aber erregbare Zonen hat sie derer genug. Hey, das macht einfach Freude, wenn man spürt, dass die Frau mitmacht. Cunni - was sonst, das passt und schmeckt bei Susanna immer - auch ohne Fingereinsatz. Das ÜBSen ist Pflicht und sie wehrt auch nicht ab, als ich danach fortsetze und das Zungenspiel mit Zutzeln in die nächste Phase lenke.[​IMG]

    Dass unser Rendezvous mindestens eine Stunde beanspruchen wird, ist auf beiden Seiten keine Rede wert .... wir kennen uns, das bedarf keiner Worte.

    Eine gute Viertelstunde Koitus haben wir denn auch noch. Natürlich nicht, ohne dass zuvor mein Schwanz nochmals gepflegt oral behandelt wird. Kuscheliger GF6 mit innigen Umarmungen und einem befreienden Orgasmus meinserseits in der Löffelchenstellung lassen die Session ausklingen. Danach noch ein wenig Susanna mit Fingerkuppen und Fingernägeln bekrabbeln und wieder die Lebensgeister erwecken. Die Treppe hinunter und zwei verträumt dreinschauende Augen verabschieden mich, in Tatenheit mit einem finalen Schmatzer und zwei zusammengefalteten 50ern, die ich ihr in das Patschehändchen drücke.

    Fazit: Susanna - na klar, das passt.
     

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