Bericht Luder Lounge oder "mein zweites Blue Note" im Pott

Dienstag Früh, ich sitze im ICE nach Essen und lese mich nochmals durch das Forum hindurch. Luder Lounge oder Samya stehen heute alternativ für mich zur Auswahl. Nun, in Rodenkirchen öffnen sich die Pforten bekanntlicherweise erst um 11 Uhr, so dass ich die Übergangszeit am Bahnsteig des Essener HBF um 10:10 Uhr zu einem Anruf in "Wambel" nutze. Blitzschnell ist Vicky am anderen Ende der Leitung und meine Frage nach der polnischen Landsfrauenriege wird mit einem fast nicht endenden Wortschwall "..... Magda, Justyna, Claudia, Meggie, Renata ...." (ich habe glaub' keine vergessen) in einem Atemzug beantwortet. Mein Dank wurde in wenige Worte gefasst "...... ääh, prima, Danke, bis gleich ...".

OK, gleich ist was anderes, aber so gegen 11:30 Uhr war ich dann vor Ort. Vicky blökte mir in ihrer locker flapsigen Art "Hallooo" entgegen und vergewisserte sich, dass ich ja schon 'mal da war - klar, ich weiß wo alles zu finden ist. Es war ein recht ruhiger Tag, immer wieder Gäste vor Ort, von denen aber die wenigsten ein längeres Zeitfenster zur Verfügung zu haben schienen. Mädelsseitig ein meines Erachtens sowohl optisch als auch zahlenmäßig formidables Line-up. Neben den Polinnen natürlich einige Rumäninnen, Alexa (die Griechin?), Jenny, Sarah, einige andere und später dann auch Tamara.

Ich ließ mir alle Zeit der Welt, füllte unentwegt mein Wasserglas nach und unterhielt mich im Freiluftgehege mit DL und anderen Freiern. Klar, dabei ist mir Sarah mit ihrem fröhlichen Naturell, ihrer ungekünstelten Art und immer mit einem Spruch auf den Lippen sofort aufgefallen. Sie blabberte munter drauf los, erzählte von ihrer Vorgeschichte in der LuLo, der Zeit danach ..... ich fühlte mich irgendwie an meine alten Tage im Blue Note zu Düsseldorf-Rath erinnert, denn dort wurde man ja auch regelmäßig von den deutschen Frauen in "ihr" Familienleben miteinbezogen und erfuhr oft Begebenheiten, die mich heute noch zum Schmunzeln bringen und mich auf diese Zeit wehmütig zurückblicken lassen.

Wie gesagt, ein insgesamt ruhiger Nachmittag, so dass sich die Mädels größtenteils eher langweilten, die Polinnen sich an Möhren verlustierten, Meggie und Justyna manchmal wie Katz' und Maus durch's Haus tollten und selbst Tamara, die ein wenig fertig war, später auf ihrem Sofa bäuchlings ein Nickerchen einlegte und dabei ihre Pussy unbewusst so lecker zwischen den Schenkelchen entgegenblitzte .....

Meine erste Eroberung sollte Renata gewidmet sein, Ü30, die vom Zeremonienmeister des letztjährigen FC-Brimboriums zu Rodenkirchen im Juni bereits intensiv begutachtet wurde. Polin .... ja, auch Claudia mit ihrer sanften Oberweite oder ein Recall von Meggie hätten mich gereizt, aber Renata sollte es sein. Ich also in die polnische Frauengruppe eingedrungen und mit Renata auf gut Deutsch parliert. Schlabbrig Knutschen, diskretes Befummeln und schließlich die Frage, ob sie mich denn freilegen darf ..... gerne lasse ich mir die Couchaction gefallen, während Vicky, gerade etwas telefonisch zum Futtern bestellend, ihren Blcik auf uns richtet und nach dem Gespräch durch den Saal blökt, dass sie vor lauter Schwanzbehandlung sich auf die Bestellung gar nicht recht konzentrieren hätte können - ich liebe diese Puffmutter.

Zimmer waren genug verfügbar, und was gibt es Schöneres, als mit einem Ständer durch den Saal zu marschieren und dem Gelächter der weiblichen Gäste sicher zu sein (P.S. ich war da gerade sozusagen Hahn im Korb bzw. der einzige Hurenbock im Saal). OK, den Service von Renata hat ein anderer FK bereits gelobhudelt, allein in punkto "Hufe", und dafür haben wir ja beide was übrig, kann ich ihm nicht vollumfänglich zustimmen, denn da hatte ich subjektiv schon schönere Füsse und Zehen bearbeitet (Zitat: ..... Füßelecken ... Größe 37-38, schleckschleckschlabber, nix geht über feine Füßchen polnischer Damen ......)
OK, Klagen auf hohem Niveau, denn was kann man bei einer Frau wie Renata schon groß tadeln - nichts. Schon bevor es auf die Liegestatt ging haben wir uns im Stehen köstlich gegenseitig beglückt.

Erfahrene Frauen wissen sich halt richtig gehen zu lassen. Krault man im Nacken und leckt an den Brüsten entlang, dann bekommt Mann bereits ein Feedback, dass zum Weitermachen animiert. Eine einladende Pussy lädt zum lingualen Spiel ein und Renata ist auch dem ein oder anderen Fingerchen gegenüber nicht abgeneigt. Ihren Mösensaft darf sie immer wieder selbst schmecken, denn Küssen kann sie ebenso prächtig wie meinen Priap bespielen. So soll ein Vorspiel sein, da schaut man nicht auf die Uhr, sondern lässt gegenseitig gewähren. Ihr FO ist geil, kein Handeinsatz, Eierlecken und Dammbearbeitung - himmlisch. Manchmal muss ich sie einbremsen, damit ich nicht vor dem Fick abschiesse.

Der rote Conti schmückt meinen Schwanz und als Renata dann plötzlich zum Lubrifikator greift und davon an ihre Muschi schmiert, bemerkt sie plötzlich selbst mit den Worten ".... kurwa, brauchen wir nicht, bin ja ganz nass ...." und wischt sich mit Zewa den Klibber wieder ab. Dass ich eine CDL durch's Lecken so verpeilen kann ...... naja, dem GV in Missio tat's dann keinen Abbruch - eine stille Geniesserin, die sich in allen Lagen wohl fühlt und mir bestätigt, mit ihr die richtige Wahl getroffen zu haben

Die Zeit vergeht, ich weiß, viele FK sind erstaunt, wie man in solch einem Club mehrers Stunden (bei mir waren das fast sieben bis zum Verlassen, verweilen kann. Ich kann das, und es war ja auch immer unterhaltsam, sei es in Unterhaltung mit dem ein oder anderen gesprächsfreudigen Gast, sei es im Kontakt mit den Mädels. Mal wieder an der Bar stehend kommt Tamara vorbei und findet die aktuelle Keksauswahl so was von prima - "Spritzgebäck" meint sie und stopft mir 'nen halben Keks ins Maul, während Sarah, die mit Tamara fast schon ein kongeniales Duo bildet, mit ihren strahlenden Augen die Bemerkung vom "... Wichsen auf den Keks ..." anbringt und dabei schelmisch grinst.

Sarah, dieses spitzbübische Luder macht der LuLo buchstäblich alle Ehre. Über Stunden sind wir uns immer wieder begegnet und haben uns bequatscht uns amüsiert, Sarah hat mir regelmäßig laszive Blicke und Bemerkungen zugeworfen .... da saß sie dann plötzlich neben mir auf ihrem Sofa. Die folgende Action hat sich irgendwie logischerweise über den Nachmittag aufgebaut und Sarah kann so schön toll küssen und ...... als Tamara gerade aus ihren Träumen schräg gegenüber erwacht, erblickt sie durch ihr Fensterglasbinokel wie Sarah sich meines Schwanzes bedient .... ultrageil ... ich liebe öffentliches Vorspiel (übrigens, im FKK Mainhattan in Frankfurt verlangen die CDL dafür 50 Euro - gebenedeit sei der Ruhrpott, die Luder Lounge und nicht zuletzt die Kraft meiner Lenden). Sarah: "... jetzt gehen wir aber wacker auf's Zimmer ....", ".. wacker ..., das sagen wir so im Pott ...". Die Frau begeistert mich immer mehr.

Wir entern die Brunftstube und knutschen munter weiter. Ehe wir auf's Bett gleiten warnt sie mich vor, dass sie keine 20-Minuten-Zimmer mache, worauf ich ihr entgegne, dass ich das sowieso nicht vorhabe, sofern sie nicht schon zu Beginn total Kacke wäre. Schön, wenn Freier und Hure sich einig sind. Sarah war ja bereits quasi zum Inventar der LuLo zugehörig, und wenn Frau wieder in den Kreis aufgenommen wird, dann weiß man auch als Gast, dass in der Vergangenheit nicht viel falsch gelaufen sein kann.

Kurzum: variantenreiches und ultrageiles FO, proaktives DT ohne dass ich sie dazu aufgefordert hätte (bei meiner Größe nimmt Frau halt gern ein wenig mehr). ZK, Fingerspielchen, ich darf sie cunnilingual bearbeiten und sie lässt mich gewähren bis zum Point of No Return, obwohl sie schon dran war mit ihren Händen kurz davor mich wegzuschieben - Danke, dafür gab's dann noch eine extra Leckeinlage. Relaxknutschen, erneutes FO (ach, Fingern war ein Must) und Ablecken meiner Klöden und der anderen erogenen Sektoren. Nochmals in die seitliche 69 ..... so viel ungehemmten Spaß mit zwischengeschaltetem Gelaber hatte ich seit Laura im Blue Note nicht mehr.

Der Klassiker aus der "London-Familie" entrollt sich geschmeidig über mein Genital und wir knuddeln uns einen. In Missio spiele ich mit Sarah - herrlich, wenn man mit dem Schwanz selbst bestimmt, wie die Spalte bearbeitet werden soll und dabei die Reaktionen der Frau beobachten kann und in den Augen lesen darf, ehe Sarah sich schließlich selbst holt, was sie braucht. Ihre Beine inzwischen über meinen Schultern entlanggestreckt, ihre Zehen zwischenzeitlich von mir beknabbert, rubbelt Sarah sich selbst und bevor es zu trocken wird, bin ich so nett und speichle ihr aus der Höhe ein wenig den Venushügel ein, während mein Schwanz in ihr kreist und sich in die Tiefen vorarbeitet und zurück bewegt ........... bevor es jetzt in der Lektüre ebenso schlüpfrig wird wie am Tatort ...... (übrigens, Sarah ist am morgigen Freitag nicht da).

Ein gelungener Clubtag neigt sich für mich dem Ende zu. Der Weg in die LuLo hat sich auch beim zweiten Besuch gelohnt und es gibt dort an und für sich noch so viel zu entdecken, wenn es denn nicht so weit weg wäre für mich.

 

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