Bericht Lena, Langelsheim (Niedersachsen)

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Teddybär54, 9. Oktober 2018.

  1. Teddybär54

    Teddybär54 Obersachse

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    Es ist schon einige Wochen her, dass ich Lena in Langelsheim besuchte. Da sich der bereits woanders gepostete Bericht auf andere Beiträge im dortigen Forum bezieht, wird er hier in angepasster Form eingestellt:

    Lena in Langelsheim – nicht so doll

    Die Vorauswahl erbrachte in akzeptabelem Umkreis in und um Goslar mehrere Ladies, die mich hätten interessieren können. Eine von ihnen war Lena (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar..) Die Fotos gefielen mir und hätten auch eine etwas geringere Altersangabe als glaubwürdig durchgehen lassen. Die Sedcard beinhaltete das, was mir bei einem solchen Date wichtig ist und der Text des Inserats las sich auch recht ehrlich. Mehrere SDL blieben gleichauf, nachdem ich nach vorhandenen Berichten gesucht (und zu allen welche gefunden) hatte. Lena hat in ihrem Inserat als Altersangabe „44“ stehen und lag damit deutlich über den anderen verbliebenen. (Jana – im gleichen Haus werkelnd – hat da zwar 45 stehen, doch gefielen mir ihre Fotos (diesmal) nicht. Ich wollte mal wieder Erfahrung genießen – meine Favoritinnen (durchweg MILFs) sind derzeit entweder im Urlaub oder residieren zu weit entfernt – und so entschied ich mich für Lena.

    Ich habe zunächst vergeblich nach dem Haus gesucht, rief dann noch mal bei Lena an. Sie erklärte mir, dass ich in die Seitenstraße abbiegen muss, kam dabei mit dem Telefon in der Hand aus dem Haus und sah mein Auto an der Hauptstraße gegenüber der Straßeneinmündung stehen. Fanden wir beide lustig. Entsprechend fröhlich gingen wir ins Haus. Ihr Äußeres entspricht den Fotos.

    Ihre Preise sind 60430 / 120460. Ich entschied mich für die Kennenlern-Variante, was sich im Nachhinein als richtig erwies. Anzumerken ist, dass im Badezimmer – ebenso wie das VZ offenbar picobello in Schuß – Dusche oder Waschbecken angeboten wurden. Ich beschränkte mich auf die Katzenwäsche, weil zuhause alles Relevante erledigt worden war. Gereicht wurde von Lena dann ein Minihandtuch. Nach dem Abtrocknen gab es erstmal eine Ansage, was sie nicht mag: Fingerspiele waren tabu (o.k.), gleichfalls aber auch äußere Streicheleinheiten im Strafraum (das war nun wieder ungewöhnlich und ließ ahnen, dass das Date nicht ganz so harmonisch laufen würde wie es nach dem anfänglichen Spaß schien. Bei der folgenden Aufstellung vor dem Spiegelschrank, ihrem Griff nach hinten, um den kleinen Gast in Arbeitsbereitschaft zu versetzen, Drehung, knabbern an den Brustwarzen und anschließendem Wechsel auf das Bett scheint es sich um ein Standardprogramm von ihr zu handeln. Jedenfalls wurde das bei mir ebenso wie bei einem anderen User, dessen Bericht ich kannte, praktiziert.

    Anfänglich gab es einige wenige ZK. Sie verstand darunter aber lediglich ein seltenes Vorspitzen der Zunge. Danach ging es sofort in die 69. „Gekonntes Französisch“ konnte ich aber nicht feststellen. Es war das krasse Gegenteil! Es gab heftigen Zahneinsatz bis über die Schmerzgrenze hinaus! Begleitet wurde das von reichlich Handbetrieb. Nach umgehender Intervention wurde Beides beendet. Es folgte ein leidlich akzeptabeles fm. Handbetrieb kam immer wieder. Immer noch in der 69, hatte sie sich von Anfang an so positioniert, dass der Klingelknopf für die Zunge praktisch nicht erreichbar war. Schließlich hatte ich die Faxen dicke, ließ sie aufsitzen und durfte dann nicht mehr sonderliche erstaunt feststellen, dass sie da ein nur sehr kurzes Durchhaltevermögen zeigte. Ihre „Reittechnik“ für sich gesehen war aber doch so gut, dass sie rasch Wirkung zeigte. Unmittelbar bevor sich bei mir der Schuss lösen wollte, wollte sie absitzen. Ich bat sie, weiter zu machen. Sie tat es, wenn auch mit einem etwas genervten Gesichtsausdruck. Der Conti wurde voll gemacht. Sie stieg umgehend ab, säuberte den nun wieder Kleinen und signalisierte, dass es an der Zeit sei, das Bad aufzusuchen. Zu diesem Zeitpunkt waren seit der Aufstellung vorm Spiegel 18 Minuten vergangen. Zur Erinnerung: gebucht waren 30 Minuten!

    Ein Massageangebot oder gemeinsam Duschen gab es bei meinem Besuch nicht. Während ich mich anzog, gab es aber überraschender Weise noch einen durchaus netten AST.

    Das Abspulen eines offenkundigen Standardprogramms hat ebenso wenig etwas mit Topqualität zu tun wie der Zahneinsatz und der wiederholte Handbetrieb. Die zudem stark verkürzte Zeit lässt das Ganze schon grenzwertig erscheinen. Nach verheißungsvollem Beginn war es letztlich eine sehr schwache Laufhausnummer mit wenig Licht- und vielen Schattenseiten, die mir geboten wurde. Das war (mir) auch die eigentlich günstigen 60 Teuro nicht wert. Im Zweifel lege ich lieber etwas mehr auf den Tisch, bekomme dafür aber einen Service, über den ich mich freuen kann.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Oktober 2018
    Dangle gefällt das.

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