Bericht Leipzig - Weltreise Teil 16 - Italien (kurzes Intermezzo mit Raisa)

Stadt: Leipzig
Name DL: Raisa
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TelefonNr.: 0152-13107079
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Terminwohnung
Location:
Strasse/Nr.: Muss erfragt werden
Ambiente: Sauber und Ordentlich
Empfang/Kontakt: Freundlich an der Haustür
Nationalität: Italien
Sprache: Deutsch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Skinny
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent an den Beinen
Piercings: Nein
Service: GV, KK, OV bei Ihr
Zeit: 20 Minuten
Preis: 50€
Positive Punkte: Netter AST, trotz verkürzter Zeit kein Zeitdruck, Keine Berührungsängste
Negative Punkte: Nur Zeit für einen Quickie, sehr dicker Gummi
Besonderheiten: Keine
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 80%
Wiederholungsfaktor: 7 von 10

Bericht

Weltreise Teil 16 - Italien (Kurzes Intermezzo mit Raisa)​

Seid gegrüßt liebe Leser!

Ich habe mich mal wieder auf eine "Reise" begeben, auch wenn es eher ein kurzer Besuch war. Auf Raisa war ich schon das letzte Mal gestoßen, jedoch antwortete sie mir damals nicht auf meine Nachricht, was schließlich dazu führte das ich bei Jessica landete:

https://www.forum-sachsen.com/threa...il-15-venezuela-jessica-die-ersatzdame.65821/

Wie jedes Mal schrieb ich per Whatsapp verschiedene Damen an und schnell konnte ich viele aussortieren, wie z.B. die deutsche SDL Sue, welche 250€ für 30min mit GV und OV verlangte oder andere, welche nicht antworteten. Leider blieben dann aber auch so gut wie keine mehr übrig...
Aus Neugier habe ich Raisa nach 2 Wochen noch einmal angeschrieben, wobei ich dieses Mal nicht meinen standardisierten Text nutzte, sondern eine abgewandelte Form, bei der ich meine Fragen ohne umschweife direkt stelle. Dieses Mal bekam ich nach 4 Minuten eine Antwort als Sprachnachricht, wobei mir sofort ihre zuckersüße Stimme und ihr gutes Deutsch aufgefallen sind.

Preis:
100€ für 30 Minuten
150€ für 60 Minuten
Service:
GV, OV, Lecken, 69, Kuscheln, Streicheln, Massage

Ich sagte zu ihr das ich gerne die 30 Minuten-Variante bei ihr buchen würde und fragte sie nach der Adresse.
Die Adresse die sie mir nannte, kam mir sehr bekannt vor. Sie gehörte zu einem kleinen Haus neben der Tankstelle der B2 in Eutritzsch. Es war die gleiche, an der mich damals eine Dame aus Litauen versetzt hatte, weil ich das Klingelschild nicht gefunden hatte, was mich letztendlich zu Ruby führte. Das Klingelschild was ich dieses Mal drücken sollte war "Engel".
Auch wenn ich negative Erfahrungen mit der Adresse hatte, sagte ich zu und wollte einen Termin um 21 Uhr ausmachen. Sie hätte mich aber erst ab 23 Uhr empfangen können, was mir dann doch ein bisschen zu spät war. Somit machten wir uns aus, das ich mich am nächsten Tag noch einmal bei ihr melden würde.

Am nächsten Morgen schrieb ich sie gegen 9 Uhr an. 7 Minuten später hatte ich ihre Antwort auf dem Telefon. Sie fragte mich wann ich denn kommen möchte. Ich überlegte kurz und dachte mir: Versuche es doch mal in den frühen Nachmittagstunden...
Ich sagte das ich um 14 Uhr bei ihr sein werde, was sie auch bestätigte.
Um 13:30 Uhr fuhr ich los und kam 10 Minuten später an. Wieder einmal viel zu früh. Wenigstens hat das Wetter mitgespielt. Die Sonne schien und ich machte mich daran die Gegend ein wenig zu erkunden. Viel hatte sich seit meinem letzten Besuch in dieser Straße nicht verändert. Nach 7 Minuten reichte es mir und ich fragte ob ich jetzt schon kommen könnte. Während ich auf ihre Antwort wartete, ging ich schon zu dem Haus hin. Als sie sagte das es kein Problem sei, das ich früher komme, suchte ich das Klingelschild und fand es mal wieder nicht. Ich atmete tief ein und schrieb ihr das ich die Klingel nicht finde. Raisa machte jedoch das, was die Dame damals nicht machte: Sie lotste mich in den Hinterhof auf eine Treppe, wo ich dann endlich das Klingelschild fand. Nachdem ich geklingelt hatte, öffnete mir Raisa die Tür. So zuckersüß ihre Stimme war, so sah sie auch aus. Eine kleine, sehr dünne SDL, mit einem wunderschönen Gesicht. Sie trug High-Heels, als sie mich empfing, welche bei mir jedoch unnötig waren.
Wir begrüßten uns herzlich und stellten uns einander vor.
13:51 Uhr betrat ich dann die Wohnung, welche mich doch sehr überraschte. Von außen machte das Haus wenig her, aber von innen war jedoch alles sauber und ordentlich.

Ich zog meine Schuhe aus und wollte sie im Flur stehen lassen, jedoch sagte Raisa zu mir das ich sie mitnehmen soll, da ihre Mitbewohnerin das nicht mag. Nun... Sie ist die Gastgeberin, also verärgere ich sie mal nicht. Ich nahm meine Schuhe und wurde von ihr ins Zimmer gebracht. Dort gestand sie mir erst einmal das sie leider nicht viel Zeit für mich hätte und es auf einen Quickie hinauslaufen würde. Sie wirkte dabei leicht nervös, da sie nicht wusste wie ich darauf reagieren würde. Ich zeigte jedoch Verständnis dafür und fragte sie wie lange ein Quickie bei ihr wäre. Ihre Antwort war: 15 Minuten, welche 50€ kosten sollen. Ich willigte ein. Es war zwar ein sportlicher Ansatz, aber bei ihr garantiert machbar. Ich kramte den Fuffi aus meiner Geldbörse und übergab ihn ihr. Sie verließ kurz den Raum und sagte mir ich soll mich schon mal ausziehen. Gesagt = getan. Nach 1 Minute kam sie nur mit einem Handtuch umhüllt zurück und führte mich aufs Bett. Sie entschuldigte sich dafür das es bei ihr so frisch wäre, was ich jedoch nicht bestätigen konnte. Sie sagte zu mir ihr wäre schon die ganze Zeit kalt, worauf ich jedoch nichts erwidern konnte, weshalb hier der kurze Smalltalk auch endete. Zum reden war ich aber auch nicht gekommen...

Sie legte ihr Handtuch beiseite und legte sich neben mich. Raisa ist wirklich eine zarte Maus, mit sehr weicher Haut und kleinen, aber wohlgeformten Brüsten. Wir streichelten und küssten uns, wodurch ich sehr schnell eine Erektion bekam. Meine Hände wanderten ihren Körper entlang und berührten sie überall wo ich wollte. Als ich unten angelangt war, spreizte sie für mich die Beine und ließ meinen Zeigefinger in ihre Vagina hineingleiten. Sie war sehr eng und wurde auch feucht.
Ich legte mich auf sie, streichelte und küsste sie weiter, während sie mit ihrer Hand sanft mein Glied bearbeitete.
Sie merkte das ich sie wollte und griff nach dem Kondom auf dem Nachttisch. Sie öffnete es geschickt und holte es heraus. Verführerisch lächelte sie mich an und fragte: "Französisch?"
Von mir kam darauf nur ein "Ja!", bevor ich nach unten rutschte und anfing sie zu lecken. Überrascht lachte sie auf und meinte das sie das bei mir machen wollte. Ich sagte ihr jedoch das sie das nicht machen bräuchte, weshalb sie sich ein wenig zurücklehnte und meine Zunge genoß. Hier began sie auch ein bisschen zu stöhnen. Sie hat wunderschöne Schamlippen, welche vom Geruch und Geschmack her neutral waren.
Da mir aber nicht viel Zeit blieb, verweilte ich nur kurze Zeit zwischen ihren Schenkeln und wanderte küssend nach oben. Das Kondom, welches sie die ganze Zeit in der Hand behalten hatte, kam jetzt zum Einsatz. Leider war es eines von den dicken, roten Kondomen, wo man kaum etwas spürt. Liebevoll stülpte sie mir es über, bevor sie meinen Penis in ihre wunderschöne Vagina einführte. Leise stöhnte sie dabei auf. Zuerst presste sie ihre Beine etwas zusammen, löste die Anspannung jedoch, je tiefer ich in sie eindrang, bevor es richtig in der Missionarstellung losging. Hierbei wirkte sie leicht passiv, stöhnte aber leise bei jedem Stoß.
Eigentlich wollte ich einen Stellungswechsel vorschlagen, aber aufgrund der kurzen Zeit entschied ich mich dagegen. Ich beendete das also so wie wir es begonnen hatten in der Missionarstellung.
Als sie merkte das ich komme, drückte sie mir ihr Becken entgegen und küsste mich sanft auf die Lippen. Sie warf mich auch nicht gleich von sich runter, sondern ließ mich noch ein Weilchen in ihr verbleiben. Währenddessen küssten und streichelten wir uns noch ein bisschen.

Nachdem ich mich dann doch von ihr löste, entfernte sie mir das Kondom und fragte mich ob alles in Ordnung sein. Ich bejahte dies und stellte ihr die selbe Frage. Sie gab ein bezauberndes Lächeln von sich und sagte das ihr endlich warm geworden ist. Es folgte ein kurzer AST, welcher auch ein wenig persönlicher wurde. Dabei fragte ich sie, wie lange sie denn in Leipzig bleiben würde. Kurz gesagt: Ungefähr noch 3 Wochen, wobei sie jedoch die Location wechseln würde. Ich zog mich während des Gespräches wieder an. Sie entschuldigte sich noch einmal, das es nur ein Quickie geworden war und hofft das es beim nächsten Mal länger wird.
Zur Verabschiedung an der Tür küsste sie mich mehrmals herzlich. Nachdem ich draußen war schaute ich kurz auf die Uhr. Es war 14.10 Uhr. Das hieß das ich 19 Minuten bei ihr war und somit die 15 Minuten gut ausgeschöpft hatte. Von Zeitdruck habe ich bei ihr nichts spüren können.

Fazit: Raisa ist eine zuckersüße, kleine und zarte SDL. Sie konnte mich vor allem mit ihrer freundlichen Art überzeugen. Leider war es kurzfristig nur ein Quickie, aber ich kann mir vorstellen wieder zu ihr zu gehen, da aber dann etwas länger.
Empfehlenswert: 8/10

Mal sehen wohin es mich das nächste Mal verschlägt.
Bis dahin
Euer

Rain

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