Bericht Leck mich schneller Du Luftpumpe

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 14. September 2015.

  1. Sachsenforum-News

    Sachsenforum-News Einer von vielen .. Sachsenteam

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    verweser
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    Mit freundlicher Genehmigung von verweser aus dem Roemerforum kopiert.

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    Bei einem meiner letzten Besuches des Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. war mir eine Russin mit grellrot geschminkten Lippen aufgefallen, die zwar keine Titten hatte, also wirklich nur die Andeutung eines vielleicht noch sich entwickelnden Busen wie bei einem Schulmädchen, aber dafür eine große Klappe ihr eigen nennt.
    Außerdem erhielt ich Hinweise von den Stammgästen das sie Schläge austeilt wenn sie sich nicht hart genug von ihrem Opfer-Sklaven gefickt fühlt.
    Jedenfalls nach einigem hin- und her landeten wir dann in einem Zimmer wo ich die schwarze Luna vor einigen Tagen noch vor ihrer Abreise zum First gefickt hatte, oder sie mich?
    Zuerst wollte nun die Ukrainerin sich duschen. Auf die Idee das mir das zusammen mit ihr vielleicht auch Spaß gemacht hätte kam sie nicht. Auch nicht nach dem etwas komplizierten Zimmergang mit ihr.
    Großartig Körperkontakt suchte sie dann auch nicht.
    Ich lag auf dem Rücken und sie positionierte sich so wie ich das allzu oft bereits bei Profis kennen gelernt hatte die sich nicht berühren lassen wollen.
    Zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln sah ich nur das Gesicht von ihr mit diesen sehr stark übermalten Augen die mich an Nina Hagen immer wieder erinnern.
    Zumindest ließ sie ihr Haar offen, auch wenn die mich nicht so zärtlich streichelten wie Seide auf meiner Haut wie bei der sensationellen Roberta mit Brille aus dem Sahrks wenn die mein bestes Stück im Mund hat.
    Sie verschlang nun einfach meinen Wurm und zog an der Eichel gehalten zwischen ihren Lippen diesen in die Länge.
    Gleich danach wurde der Sack recht massiv mit der Zunge gebügelt als wenn sie die Hautfalten glatt haben wollte, vor allem an meinem rechten Hoden.
    Der mag solche Behandlungen überhaupt nicht und wollte sich schon ins Innere verziehen, was mir aber absolut nicht behagte und ich ihr auch gleich unmissverständlich mitteilte.
    Etwas aus ihrem Konzept gerissen, sie meint eine zweijährige Domina Schulung absolviert zu haben vom 18. Bis zum 20. Lebensjahr, was meistens dazu führt, das sie immer wieder in diese Rolle zwischendurch verfällt, schaute sie mich nun fragend an.
    Mit ein bisschen mehr Gefühl, statt Grobheiten, kam dann auch mehr Leben in mein immer noch bekümmert aussehendes Anhängsel.
    Aber so richtig zu einer Standarte konnte sie den Pillermann einfach nicht aufbauen.
    Selbst das übergestreifte Kondom verhalf nicht zu mehr Sicherheit beim Stehen. Jetzt konnte sie zwar noch wilder mein Stängelchen malträtieren, doch trotz ihrer vorher so lautstark angekündigten Motivation, du brauchst kein Viagra sondern eine die anständig blasen kann, war da nichts.
    Also schmiß sie sich auf den Bettvorleger im Seitenschneidersitz vor den Spiegel und befahl mir sie in dieser Stellung ins Maul zu ficken.
    Auch hier gab sie gleich wieder Vollgas und drückte schon wieder meine widerspenstige Kugel ins Becken.
    Domina-Ausbildungen scheinen wohl darin zu gipfeln, das genau das Gegenteil davon gemacht wird was der Kunde sich eigentlich wünscht.
    Irgendwann gab ich auf und der gequälte Versuch in der Missio den Wurm irgendwie zwischen ihre dicken Schamlippen zu schieben misslang gründlich.
    Also nutzte ich die restliche Zeit für den weiteren Bildungsfortschritt wie man eine angebliche Domina lecken soll oder darf?
    Zumindest ihre schön weit offenstehende Pussy ließ mich überall hin kommen, worin ich ja inzwischen schon fast meisterhaftes Geschick besitze.
    Entsprechende Zuckungen an ihren bequem mich stützenden weichen warmen Oberschenkeln ließen jedenfalls nicht lange auf sich warten, und selbst leichte Stöhn Geräusche waren nun von ihr zu hören.
    Doch statt sich einfach fallen zu lassen kam plötzlich der unmissverständliche Befehl:
    „Leck mich schneller Du Luftpumpe!“
    Mein Ehrgeiz war nun eher geweckt und ich gab alles.
    Sie forderte mich dann per Handbewegung auf ihre angedeuteten Tittchen so richtig durch zu kneten, während ich sie nach aller Kunst mit meiner Zunge verwöhnte.
    Dabei zog sie ihren Hintern immer wieder in die Liegefläche und ich wartete einfach ab bis ihr Schambereich wieder meine Zungenspitze traf.
    Mit dem linken Zeigefinger schrubbelte und liebkoste ich ihre deutlich spürbare Perle während sie den Rücken stöhnend durchdrückte.
    Jetzt hatte ich sie soweit.
    Doch plötzlich von einem Moment auf den Anderen kam ihr: „Stopp!“
    Abwehrend hielt sie dabei die Hände hoch und blickte etwas abweisend mit dennoch gebrochenen Augen nach rechts.
    Vielleicht hatte sie auch nur die Uhr im Auge über der Tür.
    Jedenfalls bestätigte sie überflüssigerweise im neuen Bekanntenkreis dass ich ein guter Lecker wäre.
    Ein paar Tage später habe ich sie dann gefickt, für mich war das wohl nur das klassische Vorspiel.
    Zuerst fing sie auch wieder mit diesem hektischen und völlig mich nutzlos eigentlich motivierenden Gebläse und Getue an.
    Bis mir dann der Geduldsfaden riss und ich ihr geharnischt mitteilte das so mein Pimmel niemals stehen würde.
    Als sie partou meine Aufregung nicht verstehen konnte, sprang ich einfach aus dem Bett und meinte dabei mein Handtuch schon greifend: „Mädchen, Du kapierst es nicht.“
    Schließlich hatte ich ihr vorher versucht zu erklären das manche Männer Streicheleinheiten bevorzugen statt rabiates Anblasen ihres Pimmel.
    Nun schaute sie doch verblüfft und versuchte mich wieder ins Bett zu locken.
    „Komm, mal her“, konnte sie nun zärtlich flöten.
    Im Bett taute sind dann wie eine erfahrene zärtliche Liebesdienerin auf.
    Nur zwischendurch musste sie mir unbedingt noch einen mitgeben: “Kleine Ziege“
    „Ore Katinka“, wollte ich lautmalerisch von mir geben, bevor mir bewusst wurde wie unglaublich gut es tat sie dabei von hinten in der Schräglage durch die bereits von ihr sehr grob zerrissene Strumpfhose zu ficken.
    Irgendwann im September werde ich sie bestimmt noch einmal in den Arsch ficken und ihr eine Netzstrumpfhose mit viel zu kleinen Löchern verpassen.
    Gruß vw, der hofft dass sie trotz ihres nun dreimonatigen Aufenthaltes im Atlanta nicht überraschend weiter wechselt, ihr wäre momentan danach wie sie mir am Dienstag noch mitteilte, aber ich sie trotz aller Aufforderungen von ihr nicht fickte. Schließlich: ein bisschen Vorspiel meinerseits mit Erziehung ihrerseits muss sein
    Der einzige Nachteil im Atlanta ist momentan, das aufgrund der Wespenplage ein völlig ungestörtes Essen des wieder sehr guten Grillfleisches nur im Innenbereich möglich ist.
    Übrigens, wär eine Freundin hat die auf rote Hurenheber steht, kann momentan dort gut erhaltene gebrauchte für 50Euro erwerben die anscheinend Emma gehören sollen.
     
    moravia und Surf-doggy gefällt das.
  2. nolovelost

    nolovelost Obersachse

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  3. Sachsenforum-News

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