Bericht Ladyland Heusenstamm (bei Frankfurt/Main), Andrea

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Teddybär54, 14. April 2016.

  1. Teddybär54

    Teddybär54 Obersachse

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    Andrea, Ladyland Heusenstamm, 8.4.16

    Für das vergangene Wochenende hatte ich den Besuch einer Doppelveranstaltung weit südlich meines Wohnortes und veranlasst dadurch einen längeren Ausflug geplant. Dabei sollte auch eine Mehrzahl anderer Locations besucht werden. Alles außerhalb des P6 – bis auf eine Ausnahme. Die Ausnahme war, da eh kein nennenswerter Umweg, das Ladyland Heusenstamm.

    Die Chefin kennt meine Vorlieben und schlug mir deshalb vor, Claudia zu wählen. Ich habe einige Zeit überlegt – und dann kam ein anderer Dreibeiner und weg war sie. Dumm gelaufen, schade für mich (ich hätte sie auch gern sehr viel näher kennen gelernt), aber gut für Andrea – und auch für mich, weil ich mich dann für Andrea entschieden habe und einen tollen Service genießen durfte.

    Ich wusste, dass Andrea ZK nicht auf der Sedcard stehen hat. Küssen schon. Das wurde dann schon im Stehen reichlich praktiziert, bevor wir uns aufs Bett bemühten. Dort gab es beiderseits reichlich Streicheleinheiten, bevor sie anfing, mich oral zu verwöhnen. Dazu wanderte sie mit dem Mund immer tiefer, bis sie schließlich in meiner Körpermitte war. Gemeinerweise kümmerte sie sich dann erstmal um die Umgebung des Zentrums, ließ letzteres aus und erst, als ich sie in die 69 bat, machte sie richtig ernst. Geil! Meinetwegen hätte das ewig so weitergehen können. Bald aber merkte ich, dass sich die Säfte sammelten. Gerade, als ich sie in den Reiter bitten wollte, hörte sie von sich aus auf, setzte sich auf mich und fing an zu reiten. Ich habe sie nur gefragt, ob sie Gedanken lesen könne. Sie fing an zu grinsen…!

    Zuerst schubbelte sie sich nur vor- und rückwärts. Das erhielt zwar meinen Kleinen aufrecht, bewirkte aber weiter nichts. Ich dachte schon, dass diese Position mit ihr eine Niete werden würde, wurde dann aber rasch eines Anderen belehrt. Sie hatte sich wohl nur richtig in Position bringen wollen. Jedenfalls fing sie dann mit einem auf und ab an – Wahnsinn! Schön langhubig, weder zu schnell noch zu langsam, so richtig zum genießen und so affengeil, dass ich keinerlei Wunsch nach einem Stellungswechsel hatte. Nach einiger Zeit schoß ich ab. Danach gab es AK (=Anschlusskuscheln), ZST (Zwischensextalk) und Küsschen hier, Küsschen da, reichlich Streicheleinheiten – es war deutlich zu merken, dass ihr das Zusammensein mit mir auch Spaß machte.

    Normalerweise buche ich eine halbe Stunde und löhne dafür 70 oder 80 Teuro. Wenn etwas Besonderes anliegt, lege ich auch schon mal einen Hunderter auf den Tisch. Dafür gibt es meist eine Dreiviertelstunde. Eine ganze Stunde gebucht habe ich in den letzten 5 – 6 Jahren bislang nur ein Mal (während der Eröffnung des Ladyland Frankfurt), aber da wegen eines Tombolagewinns auch nur 45 Minuten bezahlen müssen.

    In Heusenstamm galt bis Sonntag ein Osterangebot. (130 4 60) Ich habe danach gefragt, sah ein gnädiges Kopfnicken von Andrea und wurde gefragt „halbe oder ganze Stunde“. Eine Dreiviertelstunde war also offenbar nicht vom Angebot erfasst und so entschied ich mich für die ganze Stunde. Paradox ist das schon. Man nutzt ein Sonderangebot und überreicht doch mehr Moneten, als wie man ohne das laufende Angebot ausgegeben hätte. Allerdings: bereut habe ich keinen Cent!

    Ich bin einer von denen, die sich bei einer Buchung in einer Wohnung auf einen Abschuss einrichten und mehr eigentlich nicht beabsichtigen. Folgerichtig war ich nach der Entladung auch mit dem netten miteinander kuscheln, Küsschen, streicheln usw. zufrieden. Zu meiner Überraschung fragte Andrea dann, ob wir nicht eine zweite Runde starten wollten. Ich: „probieren können wir es ja, wird aber wohl nichts werden“. Nach erneutem Gang unter die Dusche fing meine Freundin auf Zeit wieder mit ihrem obergeilen französisch an und schaffte es, meinen Kleinen zu einer Habacht – Härte zu bewegen – aber mehr nicht. War zwar wieder ein schönes Gefühl, aber letztlich ohne Aussicht auf erfolgreichen Absch(l)uss. Ich hatte mir zwischenzeitlich etwas anderes überlegt und fragte sie, ob sie Massageöl im Zimmer hat. Es stand auf einem Tischchen direkt neben dem Bett. Sie bat mich, mich auf den Bauch zu legen – und ich bat sie, dieses zu tun. Auf ihre erstaunte Frage „Du willst mich massieren?“ und die Bestätigung dieser Absicht durch mich freute sie sich sehr („das hat mir schon sehr lange kein Gast mehr vorgeschlagen“). Ich habe ihren Rücken dann etwas heftiger, anschließend die reizvolle Vorderseite deutlich vorsichtiger durchgewalkt. Ihr gefiel es – und mir auch. Anschließend revanchierte sie sich mit einer sehr einfühlsamen Massage meines Rückens.

    Die gebuchte Zeit neigte sich nun ihrem Ende zu. Ich war mit unserem Date hochzufrieden und wenn mich nicht alles täuscht, hatte Andrea auch Spaß am Zusammensein mit mir.

    Es dürfte wenig überraschend sein, dass ich die Wiederholungswahrscheinlichkeit als ausgesprochen hoch einschätze, wenn wir uns mal wieder sehen sollten.
     

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