Bericht KM-Soso1992, ich hab' dein Knie gesehen

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 28. Oktober 2015.

  1. Sachsenforum-News

    Sachsenforum-News Einer von vielen .. Sachsenteam

    Registriert seit:
    24. Juli 2015
    Beiträge:
    582
    Zustimmungen:
    451
    [​IMG]
    steher2005
    Feuchtträumer

    Registriert seit:
    22. September 2015

    Mit freundlicher Genehmigung von steher2005 aus der Bordellcommunity kopiert.

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Über


    Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.


    gibt es hier ja schon ein paar kleine Bemerkungen, hier nun mal mein etwas ausführlicherer Bericht (Längen bitte ich mir nachzusehen):


    Mit einer beruflichen Veränderung nahm das Schicksal bei mir seinen Lauf. Neuer Arbeitsplatz, Weg dorthin in die „falsche“ Richtung, soll heissen, die langjährige Stamm- DL, bei der man auf dem Heimweg eben etwas von diesem aufgestauten Druck abbauen konnte, war unfreiwillig in weite Ferne gerückt. Sorry, Marie, falls du es lesen solltest, es war keine Absicht.


    Im Rahmen der Marktforschung stieß ich dann bei KM auch auf Soso, wie sie sich gern nennen lässt. Durch eine Indiskretion in einem der Berichte erfuhr ich auch bereits die Straße. Super! Nahe bei der Autobahnabfahrt, in jeder Hinsicht verkehrsgünstig gelegen, besser kann's ja gar nicht sein! :)


    Also die Gute kurz bei KM angetickert. Schnell und unkompliziert ein Date für den nächsten Mittag ausgemacht. Gebucht war das „Sonderangebot“ Massage und GF6 zu 100460 inkl. Nebenleistungen laut Dienstleistungstabelle, ausgenommen den aufpreispflichtigen AV. (Um der zu erwartenden Kritik „Wie kann man denn so blöd sein, beim Erstdate mehr als 30 Minuten zu buchen“, gleich entgegen zu wirken: Ich mag keine Hektik und es sollte ja hinreichend Gelegenheit bestehen, mich durch hingebungsvolle Zuwendung nachhaltig zum Wiederholungstäter werden zu lassen)

    Postwendend erhielt ich Anschrift und Klingelnamen, was mir ein wohliges Gefühl bereitete, denn ich mag diese Spielchen „Bei Anruf Türöffnung“ ganz und gar nicht. Und überhaupt, auf den „Telefoncheck“ mit Nummernübertragung, was immer wer auch immer sich davon verspricht, verzichte ich gern.


    Ach so, Soso bittet noch, einen Termin „mindestens zwei Stunden vorher“ zu bestätigen. Hätte ich also gleich noch einmal bestätigen können. In vorauseilendem Gehorsam habe ich das „mindestens“ aber dann mal weginterpretiert und exakt zwei Stunden vor dem Date über KM bestätigt. Das daraufhin von ihr erhaltene „gut“ liess mich frohlocken.


    Also duschen, aufhübschen, eindieseln, Navi füttern und auf in den Verkehr zum Verkehr!


    Meine Begeisterung kannte keine Grenzen mehr, als ich wenige Meter vor dem Ziel meiner Träume einen riesigen Parkplatz vorfand. Freie Auswahl unter ca. 50 kostenlosen freien Stellplätzen. Da hat wohl jemand an die armen Autofahrer gedacht :) Ein Traum! Bei Marie mußte ich immer 10 Minuten extra einplanen, für die Parkplatzsuche.


    Gut, den Eindruck von der Zielimmobilie möchte ich mal umschreiben mit meiner Einschätzung, für menschenwürdigen Aufenthalt von Personen könne es nach innen nur besser werden.


    Geläutet und über knarrende Holzstiegen ab in den zweiten Stock, wo ich von Soso in Empfang genommen wurde. Ihr Outfit, ein schlabbernder Trainingsanzug, ist sicher nicht jedermanns Sache, ich sah darin noch den Beginn einer traumhaften Girlfriendexperience.


    ERROR! meldeten dann aber meine haptischen Systeme :) Keine Tuchfühlung zur Begrüßung, eher der Meter „Sicherheitsabstand“, aber freundlich und verbindlich, eben so, dass nicht jede Hoffnung schon im Keim erstickt worden wäre, die Reissleine das Mittel der Wahl gewesen wäre


    Auf dem Weg ins VZ wurden mir verschiedene Heiss- und Kaltgetränke angeboten. Aha, eingedenk des hier gefundenen Hinweises, sie sei eine Labertasche, dankend mit dem flotten Spruch, sie werde mich sicher noch anderweitig in den Genuss von Feuchtigkeit kommen lassen wollen, abgelehnt.


    Nach diskreter Übergabe des Behandlungsentgelts wurde ich alsdann zum Auffrischen ins Bad gebeten. Hier ist eine gute Gelegenheit, anzumerken, dass VZ und Bad blitzsauber sind, saubere Handtücher und Sagrotan-Waschlotion in ausreichender Menge vorhanden – und natürlich genutzt, nur mal so für den Fall, dass Soso dieses spezielle Aroma der Lotion auf Touren kommen läßt.


    Zurück im VZ fing Soso dann gleich an, sich die Textilien abzustreifen. Ihre Profilbilder sind jedenfalls nicht aufgepimpt. Nur schade, nix mit Girlfriendfeeling, ersten Berührungen. Im Bademeisterton hiess es nur „Ab auf's Bett“.

    Rücklings quer im Bett liegend harrte ich dann dem, was eigentlich folgen sollte und ward gleich vor eine riesige Herausforderung gestellt, aber eher in intellektueller Hinsicht: Sie setzte sich neben mich und ließ – einer Bestandsaufnahme gleich - ihre Hand vom Sternum bis zur linken Patella gleiten. Längs des Weges machte sie „zwei Regler“ und eine „Antenne“ aus und berichtete ihre Entdeckungen in kindischer Sprache. Nein das war nicht einmal Kindergartenniveau, entwicklungstypisch und -gerecht sind diese Entdeckungen dem Ende der analen Phase zuzurechnen. „Boah! Wat is dat denn“, denkt man da wohl im „Pott“ – und ich erinnerte mich an den Rat eines Forumskollegen, man solle nur zusehen, dass sie den Mund voll hat, dann würde sie zwangsläufig verstummen.


    „Gesagt, getan“ heißt es so schön, bei mir war's nur ein „Gesagt, versucht“ :) Ich begann also ein Aufklärungsgespräch: Mein neugierig den Hals reckender Hansi sei keine Antenne sondern ein Lolli, den ich ihr mitgebracht hätte, sie möge doch einmal probieren. Die endlos erschienenen Spirenzchen um die Geschmacksrichtung des Lollis erspare ich mir mal, schlussendlich wollte sie die Geschmacksrichtung „Sagrotan“ dann mal probieren, womit das Unglück seinen weiteren Lauf nahm...


    Statt sich dann ein wenig vor- und herabzubeugen, nahm sie Hansi in den Würgegriff und zerrte ihn zu ihren Lippen hinauf. Der Schmerz war unerträglich und ließ das Gefühl einer kurzen Berührung der Glans durch ihre Lippen untergehen. Es war grad so, als hätte sie in dem Zusammenhang schon mal etwas von Gummi gehört und versuchte nun die Zerreissprobe...

    Die Folgen dieser gröblichen Misshandlung brauche ich wohl nicht näher darzulegen.


    Das war dann der Punkt, wo ich anfing, das Zimmer einmal etwas genauer in Augenschein zu nehmen. Es konnte ja nur die Sendung „Verstehen Sie Spaß“ sein, irgendwo mussten die Kameras doch versteckt sein, und dann winkte mir am Ende noch ein Fernsehauftritt mit der entsprechenden Publicity! WÜRG!

    Aber Entwarnung! Der einzige Platz wäre ein fehlendes Brett am Wandanschluß der Deckenverkleidung gewesen, hinter der aber nur eine Baufolie hervorlugte. Glück gehabt!


    Erleichtert erinnerte ich mich an ihr Profil, in dem es heißt „Bei der Massage bin ich Nackt man darf mich anfassen und auch Fingern“. Na gut dachte ich, „Versuch macht kluch“ ;-) aber irgendwie funzte das nicht so richtig. Kann aber auch daran gelegen haben, dass mir nun auch immer noch nicht wirklich klar war, in welchem Leistungsabschnitt – etwa wirklich die Massage (?) - wir gerade waren.


    Sie sass nämlich die ganze Zeit seitlich neben mir und alles, was ich sehen konnte, war ihr Knie. Ok, dachte ich, drapierst du das zarte Geschöpf mal etwas gefälliger und nahkampftauglicher, irgendwie wird „Antenne“ alias „Lolli“ doch als Bohrer zu schärfen sein und das Vorbohren ist in der Metallverarbeitung ja gang und gäbe.


    Doch was war das? Kaum hatte ich das erste Bein ein wenig zurecht gerückt, flutschte es beim Griff nach dem Zweiten wie von Gummibändern gezogen wieder in seine Ausgangslage zurück. Also eine Gummipuppe im wahrsten Sinne des Wortes!


    Also doch „Verstehen Sie Spass“???


    Wieder nur das Knie vor Augen. Immerhin wurden ihre Wortbeiträge nun erwachsener. Sie erzählte vom „Akkord-Flat-Rate-Bumsen“ in Laufhäusern und da konnten meine Synapsen eine Verbindung zum gerade erst erlebten „Turbo-Strip“ zu Beginn des Dates herstellen. So hatte ich mir das freilich nicht erträumt.


    Ob meiner sich einstellenden Frustration und Passivität ergriff Soso dann endlich mal die Initiative und wurde echt körperlich aktiv! Ja, wirklich!

    Sie rollte mich in Bauchlage, splenterte etwas Lotion auf meinen Rücken und verteilte diese dann gleichmässig mit der Hand. Von einer Massage auch hier keine Spur, ich würde nicht einmal von streicheln oder verstreichen sprechen wollen.


    Dieser „Akt“ war dann so anstrengend und kräftezehrend, dass Soso meinte, jetzt erst einmal einen Kaffee zu brauchen. Da die gebuchte Stunde inzwischen eh fast verstrichen war, verzichtete ich darauf, ihr noch Gesellschaft zu leisten, da auf meiner Seite die Grenzen psychischer und physischer Toleranz bereits erreicht waren, und nahm Kurs auf den Heimathafen mit der sicheren Erkenntnis, für die Wiederherstellung der fröhlichen Urständ unter den geänderten geografischen Bedingungen noch weiter Marktforschung betreiben zu müssen.



    Die Zusammenfassung:


    Verkehrsanbindung: gut
    Parkplatzsituation: hervorragend
    Preis: 100460
    Gastreundschaft: gut
    Sauberkeit: sehr gut
    Massage: 0%
    Kuscheln: 0%
    Streicheln: 5% (ein Bein)
    Zungenküsse: 0%
    Körperküsse: 0%
    Fingern: 0% (keine Chance)
    OV: 0,01% (ein unqualifizierter Versuch)
    GV 0%
    Girlfriendfeeling: 0%
    Spassfaktor: 200% (jedenfalls im Nachhinein, denn diese Null-Nummer war in der Rückschau
    absolut rekordverdächtig einmalig)


    Anstelle der sonst zum Berichtsende häufig niedergelegten Bewertung in Form eines Gesamturteils seien mir zwei Statements gestattet:


    1. Liebe Soso, du bist ein nettes Mädel, aber wenn es nicht paßt, solltest du es auch offen sagen, statt so eine Kintopp-Veranstaltung abzuziehen. Und wenn du das nicht kannst, solltest du deine Berufswahl einmal überdenken.
    2. Liebe Kollegen, Eigeninitiative ist für Soso möglicherweise ein Fremdwort. Meine oben niedergelegten Erlebnisse rechtfertigen aber nicht den Schluss, bei anderem, möglicherweise ihrem Naturell mehr entsprechenden Vorgehen seien keine befriedigenden Arbeitsergebnisse zu erzielen.
     

Sextreffen-sofort

Sextreffen-sofort

  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden