Bericht Keine böhmischen Mädels in Prag

Dieses Thema im Forum "Überregional: Ausland" wurde erstellt von Neuromancer, 20. November 2019.

  1. Neuromancer

    Neuromancer Sachse

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    Keine böhmischen Mädels in Prag
    (aber war trotzdem gut)


    Ein spätherbstlicher Besuch in unserem Nachbarland bahnte sich an. Gebucht habe ich nach positiver Erfahrung für die Anreise den Flixbus und als Unterkunft das Hotel Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. in der V Tůních mitten im Stadtzentrum, in der Nebensaison gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und vor allem ein tolles Frühstück. Am ersten Tag mache ich erstmal nichts. Der Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. ist zwar gleich um die Ecke, aber will ich dort rein, muss ich Eintritt bezahlen und das lohnt sich nur, wenn ich die Karte am nächsten Tag noch mal nutzen kann (gilt 24 Stunden), aber da will ich bei Privatwohnungen anrufen, der Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. ist auch nicht weit weg, aber letztlich ist es dort auch Glückssache, ob es dort eine gute Nummer wird, Montags ist zwar Sonderangebot, aber wenn ich das einfordere, hat das sicher keinen guten Einfluss auf die Lust am Mann. Aber ich muss mir ja keinen Stress machen. Auf dem Wenzelsplatz bei Vodafone kriege ich ohne Registrierung eine gute Prepaid-SIM-Karte.

    Am nächsten Tag habe ich nach den guten Erfahrungen der letzten Besuche Lust auf Asiatinnen. Auf der Plzeňská haben die Mädels aber schon recht lange nicht gewechselt (ich beobachte deren Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. seit meinen vorherigen Besuchen) und Informationen in den tschechischen Foren zur angebenen Besetzung konnte ich auch nicht finden. Im Zuge meiner Vorbereitung bin ich aber auf weitere Läden dieses Typs gestoßen, unter anderem die Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Das klingt schon mal nicht schlecht, und eine Nico hat sehr gute Kritiken (wenige Tage nach meinem Besuch von der Webseite verschwunden, dafür ist ne neue da). Die will ich haben. Es ist später Vormittag und ich versuche einen Termin für um 1 oder um 2 zu bekommen und soll um 1 noch mal anrufen. Hmm, ist ja blöd. Ich beschließe, mich einfach halb 1 dort wieder zu melden, damit es gegebenenfalls überhaupt noch möglich ist, dort um 1 aufzuschlagen. Dann fällt mir auf, dass die sich auch per Whatsapp kontaktieren lassen. Nun, bisher konnte ich mich erfolgreich diesem Programm verweigern, was geht den Betreiber auch meine Telefonnummer an, wenn ich doch nur ein Chatprogramm brauche? Aber ich habe ja nun die anonyme SIM-Karte. Dass die nicht völlig anonym ist, ist mir schon klar. Der Provider kennt meine IMEI, die dazu gehörigen Rufnummern (das dürfte mittlerweile eine ganze Liste sein, sicher bin ich schon alleine dafür verdächtig) und meine deutsche Rufnummer ist auf mich registriert und das Handy habe ich auch mal im Internet an meine Adresse bestellt. Also gut, das Whatsapp liest erstmal automatisch die SMS mit dem Bestätigungscode, habe ich denen überhaupt irgendwo erlaubt, meine SMS zu lesen? Und chatten kann ich auch nur, wenn ich der App die Rechte für mein Telefonbuch einräume, zumindest habe ich es anders nicht hinbekommen. Danach sehe ich sofort, welche von meinen Kumpels bei Whatsapp sind. Das ist schon ganz schön gespenstisch und Datenschutz und Datensparsamkeit ist auch irgendwie was anderes. Aber was macht man nicht alles für ne Pussy. Die Verabredung über Whatsapp läuft dann einwandfrei, die tschechischen Antworten übersetzt Google problemlos. Die Wohnung befindet sich auf der Šaldova in Prag-Karlín, gut mit der Metro erreichbar. Pünktlich auf die Minute stehe ich vor der Haustür und melde mich per Chat, das OK folgt sofort und während ich noch auf eine Auskunft warte, wo ich nun klingeln muss, werde ich an der Haustür abgeholt. Das ist die hübscheste, erotischste und distinguierteste Frau des ganzen Urlaubs, ein asiatisches Topmodell. Ich freue mich und sie lächelt mich an und bringt mich auf ein Zimmer. Dann kommt sie wieder und ich frage sie, ob sie Nico sei. Nein, leider nicht, Nico kommt gleich. Nun frage ich, wie sie denn heißt (der Laden hat ja noch zwei weitere Mädels im Angebot), und die Antwort: Sie mache hier nur die Tür auf. Das beantwortet die Frage auch irgendwie. Dann werde ich schon mal unter die Dusche geschickt, und als ich fertig bin und gerade wieder im Zimmer warte, kommt nun auch Nico. Die entschuldigt sich hundertmal, war wohl noch unterwegs. Neben der, die nur die Türen öffnet, ist sie nicht ganz so hübsch, aber trotzdem nett anzuschauen. Es geht dann zügig raus aus den Straßenklamotten, schlanke Figur, kleine Brüste mit spitzen Nippeln, ein hübscher Po mit kleinem Tattoo obendrüber und mittellange schwarze Haare, vermutlich nicht ganz echt, wie mir später auffällt. Sie guckt verschmitzt und lächelt nett und weiß genau, was einem Mann gefällt. Erstmal knutschen, im Stehen, aneinanderreiben, die Brüste streicheln, gegenseitig Küsse auf den Körper, der Pimmel wird von ihr so platziert, dass er auch was davon hat, dann drehe ich sie rum und umarme sie von hinten, auch hier wird der Pimmel wieder aufrecht platziert und mit ihrem Arsch massiert. Die Aktion verlagert sich dann aufs Bett, wo ich sie ausgiebig liebkose, bis ich mich doch nun endlich bequem auf den Rücken legen soll und nun nur noch genießen brauche. Praktisch alles an mir wird beknabbert, während sie sich nach unten vorarbeitet und mit der Zunge zuerst die Stellen zwischen den Beinen, unter den Eiern, die Eier selbst bis zum Schaft und diesen hoch und runter abschleckt und massiert. Ganz langsam wird dann der Pimmel in den Mund genommen, die Eichel ringsherum abgeleckt, dann geht es immer tiefer in den Mund, fast schon DT und es wird sehr feucht, dabei alles ohne Eile. Dann fragt sie nach Sex, und ich richte mich auf, nehme sie im Schneidersitz in den Arm und sie rutscht währenddessen an meinem Pimmel entlang, sehr geil. Schließlich legt sie sich auf den Rücken, spreizt die Beine weit und ich habe vollen Einblick auf die typisch asiatisch behaarte Muschi. Nun aber Sex, Missionar und sehr sportlich in der Reiterstellung, die Nippel reagieren sehr gut auf Stimulation, und dann ist es irgendwann geschafft. Nach einer Massage wird gefragt, die nehme ich an, und wird kräftig und ausdauernd durchgeführt, danach ist die Stunde um und ich frage, ob ich verlängern kann. Klar, aber als sie das Geld wegschaffen will und wiederkommt, kriege ich einen Teil wieder, nur noch eine halbe Stunde Zeit. Aber das reicht grade so, um noch mal Sex zu haben, danach muss ich mich beim Duschen und Anziehen ein bisschen beeilen, vermutlich steht der nächste Kunde schon in den Startlöchern. Inzwischen hat sie auch ihr Arbeitsoutfit in Form einer manga-ähnlichen Schuluniform an, auch sehr sexy. Ok, das war sehr toll! Unkosten: 2500+1500.

    Am nächsten Tag will ich es mit tschechischen Mädels versuchen, aber entweder die Favoritinnen sind nicht im Dienst, haben keine Zeit oder sind plötzlich ganz von der Webseite verschwunden. Da rufe ich doch im nächsten Asia-Laden an. Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. nennt der sich, eine Sophia hat dort gute Kritiken, der Laden befindet sich auf der Libušská. Wenn man das bei Google Maps eintippt, ergänzt Google automatisch zu Libuš-Little Hanoi (Libuš ist der Stadtteil). Das ist allerdings ganz schön weit außerhalb, aber egal. Die Sophia scheint echt hübsch zu sein, die Stunde kostet überdurchschnittliche 3000 Kronen, es muss also super werden. Auf der Anzeige schreiben die auch von Whatsapp, da probieren wir das doch wieder damit. Funktioniert wunderbar, ich bekomme sogar ein Foto von der Eingangstür („nicht abgeschlossen“) und ein Video vom weiteren Weg im Innenhof geschickt bis zur richtigen Tür, wo ich dann klopfen sollte, worauf mir Sophia öffnen würde. Zuerst geht es mit der Metro bis Kačerov, dann weiter mit dem Bus. Die Nummer des Busses hat ne andere Farbe und man muss beim Fahrer einsteigen und den Fahrschein vorzeigen. Ich habe keine Ahnung, ob meine 72-Stunden-Fahrkarte hier gilt, aber den Fahrer hat es nicht besonders interessiert. Unterwegs dann eine Ansage, die ich als Hinweis auf einen Tarifzonenwechsel interpretiere, aber ich hab noch zwei oder drei Stationen. Egal, ich habe geschaut, dass das grade noch so im Stadtgebiet liegt, und hoffe, dass alles seine Richtigkeit hat. Ein knappes Viertelstündchen vor der Zeit bin ich angelangt, hier gibt es wirklich alles für den chinesischen Bedarf. Ich will mir gerade noch mal die Beine vertreten, da kommt per WA die Frage, ob ich nicht gleich zu Sophia könnte und ich schreibe, ja klar, in 5 Minuten. Aber ich bin dann doch gleich da und melde mich noch mal an und beschreite dann den weiteren Weg wie beschrieben. Es handelt sich um quasi eines der Gehöfte, die hier am Straßenrand stehen, und nach dem Eingangstor die letzte Tür zu einem Anbau (daneben geht es eine Hühnerleiter hoch ins Dachgeschoss), ich klopfe und ein wunderbar hübsches asiatisches Mädchen öffnet mir die Tür. Das ist quasi eine kleine Wohnung, geradeaus Flur und Küche, rechts Badezimmer, links Wohnzimmer mit Spielwiese. Die Klamotten fallen viel zu schnell, die Brüste sind heute etwas größer und fassen sich toll an, die Haare schwarz-dunkelbraun, lang und echt und dann werde ich zur Dusche gebracht. Sie steigt mit unter die Dusche und nun werde ich zärtlich gereinigt und ganz besonders gründlich mein Pimmel. Dann macht sie sich selbst noch frisch und es geht zurück ins kombinierte Wohn-/Schlafzimmer. Das heutige Mädchen ist ein bisschen zurückhaltender und schüchterner, nichtsdestotrotz sehr besorgt darum, dass es mir gut gefällt. Auch hier gibt es keine Hemmungen zu knutschen und wird der Pimmel wieder ausgiebig abgeschleckt und gelutscht, aber eben etwas vorsichtiger. Danach gibt es Sex, soweit ich mich erinnere im Wesentlichen in der Missionarsstellung. Anschließend werde ich wieder ausgiebig und kräftig massiert, selbst an den Zehen wird gezogen, bis es knackt und ich Autsch sage, der andere Fuß wird dann vorsichtiger behandelt. Da es mit der Massage diesmal nicht ganz so lange gedauert hat, gibt es anschließend noch eine Runde Sex. Ja, auch das war wieder sehr toll. - Auf einem großen Bogen über Felder, durch Eigenheimsiedlungen und Wälder und Parks, durch ein ostcharmiges Plattenbauviertel (dort findet gerade die legendäre Raidstunde bei Pokémon Go statt, wortlos aufgrund der Sprachbarriere schließe ich mich einem spielenden Grüppchen an), an hochmodernen Bürogebäuden vorbei und zum Schluss noch durch ein niegelnagelneues Einkaufszentrum laufe ich zur nächstgelegenen Metrostation zurück in die Zivilisation, wenn ich zu Hause erzähle, hab Urlaub in Prag gemacht, hab mir dort ne Zecke eingefangen, das glaubt mir kein Mensch...

    Am Donnerstag melde ich mich wieder bei den Happyexoticgirls, diesmal gleich per Whatsapp. Die Nico hat es mir angetan. Fünf Minuten muss ich heute auf der Straße warten, dann holt mich wieder die tolle aber namenlose Türöffnerin ab, kurz nachdem ein fremder Mann das Haus verlässt. Nico freut sich schon und hat heute von Beginn an ihr sexy Outfit an. Das Programm ist nun bekannt und daher auch irgendwie nicht mehr ganz so aufregend. In meinen kühnsten Träumen hatte ich mir hier die wildesten Geschichten ausgemalt und so ist zwar alles wieder super, aber irgendwie bin ich doch ein kleines bisschen enttäuscht. So langsam macht sich wohl auch der Stress der letzten Tage bemerkbar und so gibt es heute auch keine Verlängerung. Als ich nach der Action zur Dusche gehe, stehen die beiden anderen Mädels in ihren Türen, vielleicht will der Laden mal zeigen, was er noch zu bieten hat. Auch die sind sexy und hübsch und haben Phantasieuniformen an (Zimmermädchen etc.), vielleicht sogar noch einen Ticken hübscher als die Nico. Kurz überlege ich, ob ich eine Anschlussbuchung von einer dieser beiden vornehmen soll, aber insgeheim hoffe ich ja noch, dass Nico (oder noch besser die Türöffnerin) mich irgendwann heiratet und da kann ich ja nicht vor ihren Augen fremdgehen. Zumindest die eine der beiden ist auch gerade gebucht, wie ich mitbekomme. Wie am Vor-Vortag hilft mir Nico wieder in die Klamotten, wobei das mit meinem System nicht ganz kompatibel ist. Angeblich haben Männer und Frauen ja jeweils ihr eigenes System, sich aus- und anzuziehen, Frauen ruckeln das Shirt nach oben und schlüpfen zuerst aus den Ärmeln und danach mit dem Kopf durch den Halsausschnitt, weil sich der Busen dabei schön hebt, während Männer brutal am Rücken des Shirts zuerst den Kopf und danach die Arme aus dem Shirt ziehen, dass die Nähte knacken, nur ich habe mein ganz eigenes System und so, wie sie mir die Klamotten vorsortiert darreicht, ist das nicht ganz kompatibel. Trotzdem ganz bezaubernd und sowas habe ich bisher auch nur in den Asia-Läden erlebt, das muss das berühmte caretaking sein.

    Am Freitag ist bestimmt überall Andrang, und bevor ich endlos viel Zeit vertrödele, in den tschechischen Wohnungsbordellen anzurufen, gehe ich noch mal in den Sektor Thai. Ich beschließe, auf der Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. anzurufen, erkläre denen, dass ich schon mal da war und gerne um 2 vorbeikommen würde. Keine Frage, welches Mädchen ich denn möchte. Insgeheim habe ich auf dieses Verhalten gehofft und auch erwartet, da ich es dort so schon einmal so erlebt habe. So kriege ich voraussichtlich nämlich endlich mal freie Wahl, ohne mich anhand von geschönten und halb unkenntlich gemachten Fotos im Internet entscheiden zu müssen. Pünktlich klingle ich an der bekannten Tür, quasi wie zu einem Ladenlokal im Erdgeschoss, und nicht bei Reis an der benachbarten Hauseingangstür, wie ich das auch schon mal gemacht habe, im Vertrauen, dass das gut passen würde für einen Asia-Puff. Mir öffnet schon wieder ein sehr hübsches Mädchen. Lange dunkelbraune Haare (echt), ziemlich große Brüste, nett und freundlich, wunderbar weiche Haut (wie die anderen auch), mit meinen kalten Händen traue ich mich gar nicht, sie irgendwo anzufassen. Mittlerweile steht implizit schon fest, sie ist die mir zugedachte und eine Auswahl gibt es heute nicht. Ich bin damit aber zufrieden. Sie stellt sich als Anna oder Anne vor. Zur optischen Beschreibung gehört vielleicht noch, dass sie einen kleinen Vorbiss hat und den Kopf beim Gehen manchmal einzieht, was aber beides kaum auffällt, jedenfalls nicht mehr beim späteren Sex. Die Örtlichkeiten kenne ich hier schon, und so geht es nach der Dusche auf die Spielwiese. Schon zum dritten Mal diese Woche bin ich auf Anhieb verliebt. Auch hier gibt es wieder weder Hektik noch Berührungsängste. Beim Blasen wird nichts ausgelassen, das Ficken ist vielleicht mechanisch nicht ganz kompatibel und so rutscht sie einfach ein Weilchen auf meinem Pimmel herum. Dann kriege ich wieder eine Massage verpasst und obwohl ich kaum noch eine Steigerung für möglich gehalten habe, ist diese mit nochmals höherem Krafteinsatz verbunden und es kracht im Gebälk, was sie zu mehreren Ausrufen des Erstaunens veranlasst. Wahrscheinlich sollte ich sowas wöchentlich durchführen lassen. Danach wieder kuscheln und ich buche noch eine weitere Stunde nach, die ähnlich kurzweilig wie die vorangegangene verläuft. Insgeheim ist das aber auch ein kleines Luder, wenn immer, wenn ich einen Orgasmus hatte, rubbelt sie mit einem Grinsen einfach weiter an der Eichel, die in dem Zustand ja recht empfindlich ist (man suche im Videoportal der Wahl einfach nach „post orgasm“). Obwohl ich zwischendurch auch mal ein Problem mit der Potenz hatte, kriege ich wieder ne Latte, als die Zeit eigentlich schon um ist und so noch ein letztes Mal den kombinierten Blow-Handjob. 2*2500 Kronen für 2 1/4 Stunde Anwesenheit. Nun zeige ich noch schnell die Webseite des Ladens, denn da ist gar keine Anna gelistet, welche von denen sie denn ist, aber sie erkennt sich nicht wieder und versteht auch nicht so richtig. Achja, alle drei Asiatinnen diese Woche haben auf die Frage nach ihrer Herkunft mit Taiwan geantwortet, keine Ahnung, ob es stimmt, eigentlich habe ich Taiwan für ein High-Tech-Land gehalten, wo die Mädels es nicht unbedingt nötig haben sollten, ausgerechnet in einem Tschechenpuff anzuschaffen. Aber wer weiß...

    Am Sonnabend bin ich eigentlich ausgepowert, die Happyexoticgirls oder auch meine gestrige Gespielin gehen mir zwar nicht aus dem Kopf, aber vorerst regt sich nichts mehr. Am Abend treibt mich jedoch mehr das Pflichtgefühl als die Lust noch mal in den Neonclub. Wenn ich es hier schon so bequem habe, zu Hause ist wieder sexlose Zeit und dann ärgere ich mich, Geld habe ich mittlerweile auch genug, als dass es mir um die 3000 Kronen leid tun müsste, selbst wenn es nicht so toll werden würde. Ein bisschen habe ich ein gespaltenes Verhältnis zu diesem Club: Positiv ist, man kann einfach ohne umständliche Telefongespräche und Terminvereinbarungen hingehen, wenn man Zeit hat. Man hat freie, meist relativ große Auswahl im Gegensatz zu einer festen Terminvereinbarung anhand unscharfer und anonymisierter Fotos im Internet, kann die Chemie checken und vielleicht auch ein Weilchen mit der Frau auf dem Sofa sitzen und schon mal kuscheln. Negativ sind besonders seit der letzten Preiserhöhung vor ein paar Jahren die Unkosten sowie dass es eigentlich fast immer nur Sex nach dem deutschen Reinheitsgebot gibt (und dabei beziehe ich mich nicht vor allem auf FM, sondern auf ohne GFS). Die relativ gut gepflegte Webseite verspricht für heute 41 anwesende Mädels, von denen die meisten mit Bildern gezeigt werden. Irgendwann kurz vor Mitternacht treffe ich ein und es ist ziemlich voll, um nicht zu sagen rammelvoll. Aber ich finde einen Platz an der Bar, ordere ein Bier, was mittlerweile 99 Kronen kostet (auch eine Preissteigerung), und harre der Dinge, die hier kommen mögen. Mädels sehe ich ungefähr 20 in der Bar, welche immer mal wechseln, und relativ viele sind sicher auf Zimmer. Ich habe das Bier noch gar nicht verkostet, da treffen die ersten Mädels bei mir ein, und ich wimmle erstmal alle ab. Zu denen, die nicht kommen, gehe ich mal hin, zu den Negerinnen (Uganda und Ghana) in der Sofaecke, die sind aus der Nähe aber nicht so hübsch, die Naomi mit dem allerschärfsten Fahrgestell im ganzen Club ist gerade auf Zimmer, und im vorderen Bereich sitzt Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., wie ich vermute, was mir bestätigt wird, obwohl die gar nicht mehr in der Übersichtsliste der Mädels des Clubs dabei ist. Sie hatte ich schon zwei Mal und heute sieht sie wirklich gut aus (viel besser als auf den alten Fotos), ist aber offensichtlich nicht so gut drauf und daher gehe ich auch wieder zur Bar zurück. Nun bin ich durch, und am ehesten sind mir von der Vorstellungsrunde im Gedächtnis eine Frau mit leicht asiatischem Touch sowie eine Negerin geblieben. Asia hatte ich die ganze Woche, und die Negerin hat sich so schön zärtlich an mich geschmiegt und versprochen, sich zuerst mit mir zu unterhalten und nicht sofort aufs Zimmer zu stürmen, das wäre nicht ihre Art. Also gehe ich jetzt zu ihr aufs Sofa. Das ist Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. aus Ghana, und ihr gefällt meine Nase, von der kann sie gar nicht mehr lassen. Im Gesicht hat sie jeweils unter den Augen auf den Wangen zwei Narben, das ist mir schon bei jedem früheren Besuch aufgefallen, und ich frage, was das ist. Eine Markierung ihres Stammes, hat die eigene Mutter gemacht, als sie noch ein Kleinkind war. Kriegen aber nur die Frauen. So sage ich, na dann bin ich ja safe, und denke mir, darum wird Afrika immer so bleiben, wie es eben ist. Ob auch untenrum was beschnippelt worden ist, kann ich nicht beurteilen, so unterschiedlich, wie es dort bereits natürlicherseits aussieht. Nun sitze ich jedenfalls auf dem Sofa und die Anschmiegsamkeit ist nicht mehr so sehr gegeben und die Gemütlichkeit auch nicht. Ich lasse noch einen Ladydrink mittlerer Größe (400 Kronen) springen und dann soll es aufs Zimmer gehen, die Getränke können wir mitnehmen. Ich handle noch zwei Minuten heraus und dann geht es gleich neben der Treppe auf der Baretage ins Zimmer, nicht ohne dass die Barfrau versucht, weitere Getränke an den Mann zu bringen. Schnell fallen die Klamotten, zwei hübsche größere Brüste, aber auch ein Bäuchlein kommen zum Vorschein, die Haut ist überall wunderbar glatt. Nach einer Dusche kommt sehr schnell der Gummi über den Pimmel, ob der optischen Reize stellt sich auch eine gute Erektion ein und ich werde aufgefordert, sie im Stehen zu nageln. Sie stellt sich breitbeinig vors Bett, stützt sich darauf ab und versucht dann, den Pimmel einzufädeln. Es klatscht auch gut, die Hände sind beide auf dem Bett, aber nach einer Weile habe ich den Verdacht, das war nur Schenkelverkehr. Dann ist der Gummi vielleicht kaputt, ich habe es nicht richtig gesehen, er kommt jedenfalls runter und ein neuer drauf, der sitzt auch wieder schlecht. Mittlerweile hat die Erektion nachgelassen und die folgende halbe Stunde vergeht damit, eine feste Erektion aufzubauen, die jeweils nach ein paar vergeblichen Versuchen und ein paar Stößen zwischen den Schenkeln wieder verschwindet. Am Ende hockt sie rittlings auf mir, Blick auf die Pussy, anfassen natürlich verboten, und rubbelt mir einen bis zu irgendwie sowas wie einem Orgasmus. Und Tschüss!

    Am letzten Tag regt sich wirklich rein gar nichts mehr in der Hose. Das hätte es früher nicht gegeben. Aber immerhin, der Schrittzähler steht bei 120 km für die Woche, das ist auch ein Ergebnis. So vergeht der letzte Tag mit Sightseeing bis zur späten Rückfahrt, im ehemals gut gefüllten Gepäckraum vom Hotel ist mein Rucksack das letzte einsame, quasi vergessene Stück, was ich mir ganz alleine holen darf, mit dem Bus.
     
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  2. hennecke

    hennecke Obersachse

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