Salvete wertes Kollegium und Grüße an alle, welche meine neuesten Erlebnisse visuell sichten. Samstag – und wie in Stein gemeißelt gilt die Devise, die heiligen Hallen der griechischen Jagdgöttin hinter den Toren der deutschen Hauptstadt anzusteuern. Aus aktuellem Anlass, bezüglich Corona – Neuinfektionen, Sperrstundenumsetzung und Weiteres zu diesem Thema, äußere ich mich folgend im Prolog II. Prolog I Dieses Mal möchte ich mir die Freiheit nehmen, den Titel meines Berichtes nicht näher zu erörtern. Mir ist bewusst, dass dieser für Außenstehende ohne greifbaren Bezug ist, jedoch ist dies ein Insider und zugesagt, sodass ich selbstredend mein Wort halte und dieses Mal auf ein von mir so geschätztes geschichtlich – römisches Thema verzichte. Beim nächstes Mal, wird dies wieder wie gewohnt in einer Art „Storyline“, was ja auch zugegebener Maßen eher meinen rhetorischen Stil verkörpert. Also – viele Grüße an dieser Stelle und es stimmt – dass Leben ist ein Fluss, kein Felsen. Prolog II THEMA SPERRSTUNDE Wie so ziemlich alle mitbekommen haben dürften, gilt ganz Berlin als Hochrisikogebiet. Entsprechend hat der Senat diverse Einschränkungen veranlasst, der das von uns geschätzte Nachtleben massiv einschneidet. Wie ist das Artemis davon betroffen? Folgendes hat sich geändert: Die Sperrstunde, welche ja ab 23 Uhr gilt, konnte der Club umschiffen. Es ist ganz normal geöffnet, allerdings gilt ab jetzt zu beachten: Das Abendessen wird jetzt schon 17 Uhr gereicht und ENDET kurz vor 23 Uhr. Es gibt dann NICHTS mehr zu speisen, also sollte man sich vorab versorgen. Die Getränkeausgabe an der Bar via Personal ENDET EBENFALLS 23 Uhr. An der hinteren Wand Richtung Treppenhaus Abstieg gen Wellnessbereich, in der Lounge, wurde ein geräumiger Doppelkühlschrank aufgebaut. Sobald die Stunde 11 schlägt – also nachts – nimmt sich einfach jeder Gast SELBST die Getränke in Flaschenform aus den Kühleinheiten. Finde ich perfekt gelöst und clever umgesetzt, Alkoholausschank ist selbstredend NICHT MÖGLICH, auch Freunde von Espresso, Kaffee und anderen Heißgetränken können dies dann NICHT mehr zu sich nehmen. Da gab es selbstverständlich wieder viele Diskussionen, ich weiß nicht, es ist doch verdammt nochmal BESSER, wir können weiter clubben, als wenn da einfach geschlossen wäre: ICH finde das gut so, denn es wäre eine erhebliche Einschränkung, hätte man sich 22. 30 Uhr bereits zum Umkleiden begeben müssen. In der Umsetzung hat das tadellos funktioniert und hat sogar gewisse Vorteile, da man das Getränk in Flasche auch einfach mal bequem im Bademantel transportieren kann. Alle bereits gültigen Hygienekonzepte wurden selbstverständlich beibehalten und werden auch regelmäßig kontrolliert. Es ist schon Bedingung, sich beim Laufen durch den Club die Maske aufzusetzen – und sei der Weg auch noch so kurz. Aber auch an dieser Stelle – das hat sich eingespielt und ist beinahe Routine. Ansonsten merkt man im Club selbst von den rasant angestiegenen Fallzahlen GAR NICHTS. Wie eine Art heile Welt da drin. Und nun … zurück zum Morgen … Diesmal ließ sich leider nicht organisieren, dass ich in Begleitung eines Kollegen den Weg nach Berlin antreten konnte, wenngleich die Alternativen schon vorab getroffen wurden. Mit zwei guten Clubfreunden hatte ich mich über die sozialen Netzwerke verabredet und somit war gewährleistet, den Tag im Freudenhaus nicht „allein“ verleben zu müssen. Meine Anreise verlief diesmal sehr unspektakulär, ich hatte nicht das allerbeste Wetter, wurde aber von Radarkontrollen oder Staus in Gänze verschont. Pünktlich gegen 10 Uhr, lenke ich mich Gefährt auf den Parkplatz, wo ich einen vertrauten Clubbruder treffe, mit dem ich in Erinnerungen schwelge und mich über Gott und die Welt austausche. Wir versinken im Gespräch und die Zeit rast dahin, als auch der zweite Kollege eintrifft, mit welchem ich schlussendlich das Artemis entere. Check – Inn … Inzwischen absolutes Tagesprogramm, diesmal Empfang durch die Dame mit dem roten Haar, welcher wie immer sehr freundlich war. Nachdem durch die Kühle des Morgens zunächst überhaupt keine Temperatur gemessen werden konnte, wärmte ich mich kurz auf und konnte anschließend, nach erfolgreicher „Messung“, die heiligen Gefilde betreten. Ein kleiner Stoßtrupp an Damen verwehrt uns zunächst das direkte Ansteuern der Wertspinde und wir verharren dementsprechend, ehe sich die Ladies in alle Himmelsrichtungen verteilt haben. Am gewohnten Umkleideschrank, wechsele ich meine Berufs – und Alltagskleidung gegen den üblichen „Dresscode“ des Ladens und nehme eine erfrischende und reinigende Dusche. Frühstück … Es ist gegen 12 Uhr, als ich mit meinem Begleiter am erhöhten Tisch sitze. Ich verköstigte ein Rührei, diesmal ergänzt mit einer pikant gewürzten Wurst, welche ausgezeichnet geschmeckt hat und welche ich seit 14 Jahren Club das erste Mal bewusst zu mir nehme. Ich nage gerade an einem letzten Scheibchen Gurke, als Alina herein kommt und wir uns mit einem Highfive begrüßen. Die ersten Stunden … Ein Trupp sehr sympathischer Finnen hat sich zu uns gesellt und wir belagern in Kohortenstärke die Panoramasauna, welche neue Sanduhren erhalten hat. Ein Aufguss wird schmerzlich vermisst, aber wir machen das „Beste“ daraus und trotzen der Hitze. Nach einer Dusche gilt es, in den „kalten See“ zu springen und ein paar Bahnen zu ziehen, was ich mit großem Genuss vollziehe. Wir aalen uns in den Fluten und erfreuen uns unseres Daseins. Es ist jedes Mal das Gleiche, trotz unzähliger Besuche, stellt sich binnen kürzester Zeit eine absolute Form des mentalen Zufriedenheitszustandes ein, wo sämtliche Sorgen und Belastungen der irdischen Welt wie triefender Honig von einem abgleiten … Natürlich kommt keine Dame nach draußen, da die Witterung dies einfach nicht begünstigt. Wir absolvieren unser Wellnessprogramm, scherzen, lachen und schließen Deutsch – Finnische Freundschaft. Wellnessbereich … Einen O-Saft später, entdecke ich den Masseur Thorsten, über dessen Anwesenheit ich mich sehr freue. Leider haben wir, trotz vieler vieler Anwesenheitstage selten das „Glück“, gemeinsam im Artemis zu verweilen. Rückblickend bereue ich es etwas, dass ich diesmal nicht zu einer Massage kam, weil einfach „oben“ und ringsum zu viel passierte, sodass dieser Faktor der Reaktivierung leider zeitlich verloren ging. In der finnischen Sauna betreiben wir eine erste Analyse und werfen ein anerkennendes Auge auf die Damen, welche an uns vorbei flanieren. Gefühlt sitzen wir eine Stunde in der Schwitzstube, ehe wir dem kalten Schwall des Wassers erliegen, um anschließend, im Textil gebettet, unsere Position in die Lounge zu verlegen. In eben dieser … Es ist noch sehr leer – verständlich, da wohl viele Gäste mit dem derzeitigen Lagezustand in Berlin hadern. Und – ich liebe das Artemis, was meine zweite Heimat wurde, aber es muss gestattet sein, zu erwähnen, dass via Internetpräsenz auch nicht wirklich eine Angst genommen wurde, oder zumindest der Werdegang entsprechend Transparenz erhielt. Bei einem Cappuccino, entdecke ich den Clubfreund Herrmann, welcher heute, ungeplant und nicht abgesprochen, seine Kreise um die Bar zieht. Wir begrüßen uns und unsere kleine Einheit ist um einen weiteren Legionär gestiegen. Später, traf auch Aurelius dazu, welcher aber bald seiner Lust frönte und mit welchem ich nur in gelegentlichen Momenten die Zeit hatte, ein paar inspirierende Gespräche zu führen. Wer war denn da? Nun, die üblichen Verdächtigen, Alina, „Schoko“, Gabi, Raisa, Tatjana, Katja, Elisabeth, Salome, Melinda, Belle, Jessica, Ranja, Sonia, Lidia, Elina, Meg, Diana, Ryon, Funda, Virginia, Fabienne, Nana, Esra und wie sie alle heißen, aber auch zwei komplett neue Damen, welche allerdings eher fraulicher Natur waren und sich somit meinem Radar entzogen. Im Gespräch darf ich aber attestieren, dass zumindest eine der Ladys – mit der anderen habe ich nicht gesprochen – einen außerordentlich sympathischen Eindruck erweckte. Und ich? Nun, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen – ABER ES FRISST! Es ist ja kein Geheimnis monumentalen Ausmaßes, dass sich die Lage für bekannte Gäste und Insider nicht signifikant verbessern kann. Durch die Begrenzung an männlichen Gästen ist es derzeit schlichtweg geschäftlich gar nicht umsetzbar, dort 100 Damen zu integrieren. Somit hat man einen festen Kader – welcher durchaus mit absolut tollen Geschöpfen gespickt ist und eben tendenziell immer mal eine Blutauffrischung, aber – mich betreffend, schwimme ich in bekannten Gewässern. Es ist nicht zwangsläufig so, Gefahr zu laufen, von einem weißen Hai geschnappt zu werden, welchen man aus den Untiefen kommend, schlichtweg nicht gesehen hat. Ich hatte viele nette Gespräche, natürlich auch mit Gabi, welche mir ja beim letzten Besuch die Ehre gab, mit ihr ein längeres Zimmer zu verleben. Viele werden wissen, was ich damit meine, wenn ich sage, dass es schwer ist, immer allen Damen gerecht zu werden, welche man alleine durch die gemeinsame Verbundenheit selbstredend mit einem Zimmergang wertschätzend „belohnen“ möchte. Dies funktioniert einfach nicht und man gerät an seine Grenzen, müsste man dann doch schon des Mittags beginnen und es wäre notwendig, sein Glied an eine Panzerbatterie anzuschließen. So versuche ich, besten Wissens und Gewissens, immer ein wenig fair zu agieren, wobei ich da schon eine enorme „Entwicklung“ genommen habe, da ich, wie ihr wisst, überhaupt nicht der Gasttyp „Wiederholer“ bin. Aber, inzwischen, habe ich schon wenige Damen, die ich bewusst auch sehr gern auf Zimmer bitte, wenngleich ich doch immer noch sehr gern „jage“ und neue Erfahrungen mache. Jagen? Heute? Wen denn? Eine berechtigte Frage, wenn ich mich selbst „interviewe“. Ich habe durchaus ein Interesse an der rothaarigen Dame Delia, welche aber, wie immer, an Samstagen dauergebucht von einem Gast mit Handtuch durch die Lounge huscht. Es ist leichter, bei Donald Trump einen Termin zu ergattern, als mit dieser Lady intim zu werden. Schade, macht sie doch stetig einen sehr sehr netten und höflichen Eindruck, sodass ich fast sicher bin, dass man an dieser „Kampflinie“ ein lohnenswerter Zimmer davon trägt. Meine Begleiter haben sich im Dickicht des Clubs verfangen. Man tut das, warum man eigentlich an jenem Ort zugegen ist: Man zimmert. Petronius fischt in österreichischem Gewässer und „angelt“ die Dame Mandy, auch die anderen Clubbrüder werden fündig. Was ist denn nun mit mir? Nur Geduld – ich arbeite ja daran. Ich bin raus aus dem Alter, wo ich einfach irgendeine x-beliebige Dame zimmere, nur um nachher zu behaupten, dass ich in der oberen Etage war. Es muss bei mir „Klick“ machen, richtig „Klick“, ich muss begeistert sein und diese Begeisterung ist mit einem nackten Frauenkörper allein nicht zu erreichen. Es ist die Gesamtheit an Aura, an der Stimme, der Bewegung, dem Gang, dem Trinken des Getränks durch den Strohhalm, dem Witz, einem Lächeln und dem entgegen gebrachten Charme. Ich kann wenig damit anfangen, wenn eine Dame vulgär durch den Raum schreit, wobei dieses „Säääx?“ oder „Ficken?“ wirklich eine verbalen Kastration gleichkommt. Nun, ich entdecke Anja und es ist eine jener Damen, die alles in sich vereint. Also, keine Ahnung, ob das jeder behaupten möchte, aber, ich für meinen Teil – in unserer zwischenmenschlichen „Beziehung“, bin wirklich mehr als glücklich, dass sich diese „Geschichte“ so entwickelt hat. So scherzen wir ein wenig, zugegeben auf die uns ganz eigene Art – Außenstehende mögen da denken das sich zwei Todfeinde miteinander unterhalten – und wir beschließen ein Zimmer als „Vorspeise“ vor dem Abendessen. Wie immer ist das ein absolutes Highlight. Mach doch mal was anderes! NEIN. Also – mache ich ja, aber das ist inzwischen fast ein Sakrileg, sich dieser gemeinsamen Stunden zu berauben. Aber es ist doch nicht … EGAL. Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. Der einzige Mensch, mit dem man sich vergleichen sollte, ist man selbst, mit DEM Menschen, der man GESTERN war. Aber, dieser existiert so nicht mehr – zumindest, was mich betrifft. Das Abendessen … Man darf wählen zwischen Geschnetzeltes vom Rind und einer total leckeren Frikadelle „Toskana“ mit Tomate und Kartoffelbrei. Ich fühle mich gestärkt und wie zuletzt immer, habe ich an der Darbietung der Abendspeisen ÜBERHAUPT NICHTS auszusetzen. Der Kollege Herrmann, mit dem ich zu Abend speise, unterstützt meine These. Zurück in der Lounge … JAGDFIEBER! Die Musik wird lauter, der Laden voller. Ich treffe Deutsch – Türkin Lola, mit welcher ich kurz spreche, wo es aber zu keinem erneuten Zimmer kommt. Während ich an einem Wasser nippe, stehe ich plötzlich neben Anja und was toll war, wird nur mindestens so toll oder toller werden. Und – in der Tat – eine Stunde später, oder eineinhalb, ich weiß gar nicht mehr, kann ich das tatsächlich für mich selbst ehrlich so einordnen. Gut, ich habe mir diesmal auch besonders Mühe gegeben JA – das habe ich. „Warte – ich kann es besser.“ „Es war super.“ „Gut, ich kann es auch nicht besser.“ Während ich das tippe, muss ich über manch Konversation dort in der eiskalten Gespensterbude herzlich lachen. Selbstredend trage ich das jetzt nicht nach außen. Und schon „wieder“ in der Lounge … Geduscht, gesalbt und einiger Kräfte beraubt, sitze ich bei meinen Clubbrüdern auf dem Sofa. Wir inhalieren das typische Flair der Nacht und lassen uns vom Treiben anstecken. Man flirtet, scherzt, schäkert und dreht ein paar Runden, kommt in Gespräche, hinterfragt sich selbst, wie es wohl für einen weitergehen wird … Wie geht es denn weiter? Gute Frage. Danke. Ich spreche mit Ranja – diese moldawische Dame ist wahrlich mit Optik gesegnet, aber an dieser Stelle erwehre ich mich auch mit ihr einer Wiederholung. Ferner sprechen mit Cassandra und Gulia an, beide bereits von mir auf die Laken gebeten, aber ich kann nicht aus meiner Epidermis und muss einen zweiten Nahkampf verneinen. Und jetzt? Das kann es doch nicht gewesen sein und das war es auch noch nicht. Ich bin wahrscheinlich wenig spannend, dass auch die nächste längere Zimmereinheit an Anja geht. Warum in einem halbleeren Stadion Europaleague spielen, wenn man die Chance hat, im Championsleague – Finale in der Startelf aufzulaufen. Natürlich habe ich es nicht bereut und federe hochzufrieden in der Nacht zurück in die unteren Etagen. Es war witzig, abwechslungsreich, hingebungsvoll und bereichernd. Im Endeffekt kann ich mich nur selbst dazu beglückwünschen und den Göttern danken. Die Nacht … Aber doch nicht schon wieder … Nein, nein. Oder? Nein. Das wäre doch selbst für mich makaber. Aber ich schwimme doch nie mit dem Strom? … Ich nehme die „Spannung“ vorweg, es gab nicht noch ein Zimmer Nummer 6 oder 7 – also in Zeiteinheiten gemessen. Dann fahr doch heim du Lustmolch! Aber nein, … wir kommen ins Gespräch mit Nana. Ich habe ja schon viel erlebt, wirklich viel – vielleicht zu viel – und manche Zimmergänge, welche ich absolviert habe, kann ich mir in deren Entstehungsgeschichte nur mit dem Handbuch der Freimaurer erklären. Es unterliegt nicht immer einer rational verständlichen Logik. Nana -na – na – na … Come on! … Okay, Zeit, den Ohrwurm aus dem Hirn zu verbannen und zu attestieren, dass diese deutsche Dame mit den schwarzen langen Haar und der Pferdeschwanzfrisur an Freundlichkeit und Sympathie in der obersten Liga spielt. Und, ungeplant – wie die Jungfrau zu dem Kinde – teilen wir das Lager in Rundell – Form. Im Gespräch hatte der ein oder andere Kollege ja schon verlautbaren lassen, dass der Servicegedanke dieser Dame ein unbestritten hohes Level aufweist. In dieses Füllhorn an Komplimenten kann ich nur ebenfalls hinein greifen, ein tolles Zimmer, mit einer Lady, die auf jeden Wunsch eingeht und dem Gast eine schöne Zeit bereiten möchte. Es ist nicht selbstverständlich, zu dieser Stunde, den Turbo noch einmal so zünden und ich hatte ja bereits selbst einiges in den Knochen. In diesem Sinne: Diese Dame ist der Ehrerbietung einer Anfrage fürs Zimmern voll umfänglich „berechtigt“. Und nun? Gut, man soll die große Bühne verlassen, wenn es am Schönsten ist. Ich schwatze noch mit Nadine und stehe dann wieder draußen im Berliner Nachthimmel. Die Götter schenken mir eine trockene Rückfahrt und ich erfreue mich eines tollen Clubtages - in jedweder Hinsicht. Bleibt oder werdet gesund! Euer Quintus