Bericht Immer wieder Warschau

Dieses Thema im Forum "Überregional: Ausland" wurde erstellt von Neuromancer, 20. Oktober 2019.

  1. Neuromancer

    Neuromancer Sachse

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    Immer wieder Warschau (08/2019)

    Nach fast einem Jahr war es wieder Zeit, in Warschau nach den Rechten zu schauen. Geschafft komme ich abends in der Stadt an, die Deutsche Bahn kriegt nicht mal sowas einfaches wie die Relation Dresden-Berlin pünktlich hin, die Infomail über verspätete Abfahrt wird ausweislich des enthaltenen Zeitstempels versendet, da ist der Zug dann doch schon eine Stunde lang unterwegs und Reservierungen für Sitzplätze sind nicht ausgezeichnet, da hatten die wohl keine Lust, meint der Schaffner, was dazu führt, dass die Leute in meinem Abteil inkl. mir noch mal umziehen müssen. Das ist mittlerweile alles so typisch für unser Land. Und ich frage mich, warum habe ich nicht den Flixbus genommen, durchgängige Fahrt ab Dresden für 17,99 Euro, was weniger als die Hälfte des Preises der Bahnfahrkarte ist. Aber ich wollte wohl nicht stundenlang eingezwängt im Bus sitzen und an jeder Station zittern, ob jemand mit meinem Rucksack aus dem Gepäckabteil verschwindet. Nach zwei Stunden Aufenthalt in Berlin kommt dann auch schon der legendäre Berlin-Warszawa-Express, und mir ist nun inzwischen auch bekannt, dass hier vom Bordservice das erste Getränk umsonst ausgegeben wird (meistens habe ich den Kopf geschüttelt, während die anderen Fahrgäste nach mir dann umsonst Kaffee und Wasser bekommen haben), und ich bitte um eine kleine Flasche Mineralwasser und der Clerk will 1,20 Euro. Keine Ahnung, vielleicht waren wir noch nicht über die Grenze und das gilt erst hinterher oder das Geld wandert nun in die private Tasche, günstige Gelegenheit, da der dumme Deutsche, der sich nicht auskennt und zum ersten Mal nach Polen fährt, alleine im Abteil sitzt. Danke für nichts, nächstens sage ich wieder nein.

    Gebucht habe ich das Hotel Metropol direkt an der Kreuzung Jero/Marsza, eine sehr gute Lage, die man mit etwas Straßenlärm erkauft. Diesmal bekomme ich ein Zimmer auf der rechten Seite mit Balkon, dort war ich noch nie, während ganz früher auch mal die restlichen Zimmer alle einen kleinen Balkon besaßen, welcher aber schon vor Jahren geschliffen wurde. Außerdem wurden Empfang, Bar und Frühstücksraum leicht umgebaut, und abends fährt der Fahrstuhl nur noch mit der Hotelzimmerkarte. Leider gibt es auch die Jazz-Livemusik Dienstag Abend offensichtlich nicht mehr, das hatte sowas Schönes aus der Zeit gefallenes. Ringsherum sozialistische Wohnbauten, Reste des Vorkriegs-Warschaus und kapitalistische Wolkenkratzer, vor der Tür Obdachlose und Partygänger und neureiche Sportwagenfahrer, bunt schillernde Werbung und Schmuddelecken - und in der Hotelbar spielen ältere Herren Jazz. Die haben das wahrscheinlich auch schon zur Hoteleröffnung gemacht, aber nun eben nicht mehr. Entgegen des selbst gesteckten Vorhabens läuft am Abend nichts mehr. Aber ich besorge mir schon mal eine einheimische SIM-Karte.

    Am nächsten Vormittag beginne ich eine Telefonrunde im Sektor Milf. Wenn es vor Aufregung nicht so gut läuft, erhoffe ich mir dort mehr Gelassenheit und Verständnis, andererseits, da ich lange keinen ßeks mehr hatte, könnte es passieren, dass ich schon aufs Laken kleckere, wenn ich ein affengeiles Model vor die Flinte bekomme (vorab kann ich anmerken, ich hab die ganze Woche lang kein solches affengeiles Model erwischt). Bei diesem rothaarigen Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. (vermutlich ist sie auch Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., für 50 Złoty mehr) kommt es zum Kontakt und einem Termin mitten am Nachmittag, wobei ich ne halbe Stunde vorher noch mal den Termin bestätigen muss und mir so lange die Daumen drücke, dass inzwischen kein Stammfreier dazwischenkommt. Sie residiert in der Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., einem der vielen abgeschotteten Wohnquartiere. Sowohl für die Hausnummer 12 als auch die 14 entdecke ich beim Rundgang nur einen einzigen vergitterten Eingang um die Ecke auf der Radziwie in den Innenhof (dahinter spielen Muttis mit ihren Kindern), am Klingelterminal steht, man muss, wenn man zur 14 will, noch eine 1 zusätzlich wählen, da mir eine Tausender-Nummer angesagt wird, mutmaße ich, dass die zusätzliche 1 bereits enthalten ist, den Knopf mit der Glocke am Terminal nach der Nummer auch noch drücken (andere Varianten wählen sofort durch), und dann geht es im Hof am Hauseingang J/K den Aufgang K hoch. Puh, das wäre geschafft! Die Frau begrüßt mich im Body und sieht mit den roten, leicht gewellten Haaren und ihren leicht überdurchschnittlich großen Brüsten schon ziemlich heiß aus. Sie stammt angeblich aus Moskau und hat sehr wahrscheinlich noch mindestens eine Kollegin in der Wohnung, die aber wie üblich unsichtbar bleibt. Nach dem obligatorischen Badbesuch geht es auf die Spielwiese und ZK sind inbegriffen und der Pimmel wird sanft verwöhnt. Dann fällt der Body, den hätte sie vielleicht besser angelassen, denn der Bauch sieht nicht besonders gut aus, da sind ein paar Kilo zuviel und außerdem etliche hängende Haut- und Speckfalten. Bevor es zum Sex geht, ölt sie sich die Hände, die Titten, den Bauch und den Hintern ein, setzt sich in der Piratenposition auf mich und hoppelt hoch und runter, während eine Hand den Pimmel außerhalb meiner Sichtweite an sie randrückt. Dann noch mal das gleiche Spiel in der normalen Reiterposition. Das ist schon sehr geil, aber ich denke mir wieder mal, alles, was man per Schmierinfektion kriegen kann, haben wir nun herzlich geteilt. Nach der ersten Runde gibt es noch eine zweite und ich bin mit meiner Leistung und meiner Wahl insgesamt doch recht zufrieden. Es war gut, aber es gibt noch Steigerungspotential. Die Bezahlung erfolgt am Ende der Stunde, 200 Złoty wechseln den Besitzer.

    Am Abend bin ich schon wieder geil, und beschließe, zuerst in der Tytusa Chałubińskiego 9/22 einzukehren. Das ist ein ganz durchschnittliches Wohnungsbordell in einem alten Hochhaus an der Ecke zur al. Jerozolimskie. Einst hatte ich hier eine Stammschnecke, die aber schon paar Jahre nicht mehr da ist, es sei ihr gegönnt. Wie immer werde ich in einem Zimmer zwischengeparkt, dann stellen sich die Mädels auf dem Flur auf und ich darf die Parade abnehmen. Das sieht besser aus als erwartet, hier gab es auch schon eine Geisterbahn. Ungefähr fünf Mädels, alle blond, alle ein kleines bisschen älter, von denen sicher drei gut tubar wären, stehen zur Auswahl. Ich nehme die, die im Büro am Computer gesessen hat und am frechsten guckt, das macht mich am meisten an, hatte gar nicht erwartet, dass die überhaupt mit zur Wahl steht. Sie hat blonde gelockte Haare, einen dunklen Body an und ein silbern glänzendes kurzes Höschen in Hotpants-Form. Klare Ansage, 110 Złoty für eine Viertelstunde, früher war das mal eine Godzina, eine Stunde, oder wenigstens eine Godzinka, ein Stündchen. Nach dem Badbesuch, die Waschmaschine läuft, das Höschen ist schon ausgezogen, geht es schnell zur Sache. Als ich ein kleines bisschen kuscheln will, heißt es, nur Sex, keine Liebe. Blasen kann sie echt gut, die erwartete Wirkung tritt schnell ein. Dann wird der Body unten aufgeknöpft (eingedenk der vorherigen Erfahrung finde ich diese Entscheidung insgeheim gut), eine wunderschöne Pussy kommt zum Vorschein, und es wird in Missionar gevögelt. Es zeigt sich, ich habe hier eine richtige Rassekatze entdeckt, denn mit ihren langen roten Fingernägeln zerkratzt sie mir Brust und Arme, es blutet sogar ein bisschen, und feuert mich an und krallt sich mir in die Seite, um das Tempo vorzugeben. Dann geht das Licht aus und in der verbleibenden UV-Beleuchtung leuchten ihre Zähne und die Augen, es sieht echt geil aus. Ich schaffe es aber nicht ganz, rechtzeitig abzuspritzen, und frage daher, ob wir das Licht wieder anmachen können und sie sich ein bisschen an der Pussy spielt. Ich rubbel mir nun einen, während sie sich intensiv die Pussy bearbeitet, ich darf sogar selbst mal vorsichtig anfassen, und so kommt es mir dann. Sie lässt bei sich aber gar nicht locker, ich rubbel die Pussy nun auch mit, stecke ihr den Finger danach in den Mund, welcher tief eingesogen und abgeschleckt wird, jetzt wird sogar noch eine Titte freigelegt, wo ich den Nippel lutschen kann und ZK gibt es auch noch. Mein Schwanz wird gar nicht wieder klein und bleibt hart. Mit dem nach wie vor gummierten Schwanz reibt sie sich jetzt auch noch die Pussy. Dann hat sie es wohl aber geschafft und die Zeit ist um, und ich bin schon wieder geil. Klar darf ich noch mal, kostet wieder 110 Złoty. Jetzt habe ich aber nur noch einen 200er einstecken und auch auf dem Flur kann wohl keiner wechseln. Das Wechselgeld wird mir aber für später versprochen. Beim Vorspiel werde ich gefragt, ob ich FO haben will (die Mods haben mir vor ner Weile gesagt, im Ausland ist das nach wie vor legal) und das kostet mich auch noch mal 110 Złoty, ob ich die hätte, klar hätte ich die, beantwortet sie sich die Frage gleich selbst. Ich rechne dann vor, dass sie ja noch 90 hat und also noch 20 kriegt. Das ist ok. Dieses Luder bläst wirklich gut und ich bin gut in Form. Danach wird in Missio und von hinten wild gevögelt, ein sehr schöner Anblick und es klatscht gut, bis es vorbei ist. Hinterher wird meine Manneskraft gelobt und ich werde herzlich verabschiedet. War super!

    Am nächsten Tag, außer dass mir beim Frühstück eine wunderhübsche, super gestylte, leicht exotische Frau zulächelt, mit der ich leider nicht näher in Kontakt komme und die ich auch nie wieder sehe, passiert sonst nichts. Die exotische Frau geht mir nicht mehr aus dem Kopf und so rufe ich am nächsten Tag bei der exotischen Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. an. Die hat auch ausgezeichnete Kritiken bei Garso. Sie residiert in der Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., auch das ist wieder eine gated Community, diesmal gehobeneres Niveau, im Süden Warschaus. Etliche moderne Apartmenthäuser stehen da in einem Innenhof, von der Ecke Gintrowskiego Przemysława 53, nahe einem „Plus Salon“ (was irgendein Laden ist), befindet sich der Eingang. Bei Google Maps und OSM habe ich mich vorher orientiert, so dass ich diskret die Einzäunung überwinden und zielgerichtet das richtige Gebäude aufsuchen kann. Es erwartet mich eine überraschend große (mit Schuhen) junge Frau mit einem milchkaffeebraunen Teint (mit viel Milch), einigen Tattoos und formschönen mittelkleinen Brüsten. Ein paar optische Abstriche muss man auch machen, die Haare sind sehr afrikanisch und kaum gestylt und etliche Kilo Speck weniger wären auch passend. Insgesamt ist die nun nicht so sehr mein Typ und auch lange nicht so sexy wie die Frau vom Frühstück. Letztlich hätte man das an den Fotos alles erkennen können, aber egal. Der Sex ist dafür gut, das Gefühl beim Sex ist super und ZK mit ihren weichen vollen Lippen sind auch möglich.

    Am Freitag bin ich so langsam im richtigen Rhythmus. Routiniert telefoniere ich meine Liste durch. Leider gibt es auch hier wieder erst am Nachmittag ein Date. Das ist ein bisschen blöd, weil man dadurch immer etwas Leerlauf hat. Immerhin habe ich nun einen letztjährigen Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. mit sehr guten Kritiken in Aussicht, in der Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Das ist vom Hotel aus gesehen diagonal auf der anderen Seite des Kulturpalastes ein großes sternförmiges Wohnsilo aus tiefsten Ostzeiten mit drei Flügeln, am Eingang mit Concierge. Pünktlich bekomme ich die Wohnungsnummer gesagt, die Tür geht auf und dann noch mit dem Fahrstuhl in den fünften Stock, nach links „and then you go, go, go“ sagt sie. Ganz am Ende des nordwestlichen Flügels komme ich in einer kleinen Einraumwohnung an. Geradeaus ist das Bad abgetrennt, links ist die Wohnküche und hinter dem Bad ist die Spielwiese aufgebaut. So ähnlich habe ich das schon verschiedentlich gesehen. Keine Ahnung, was die Kommunisten gedacht hatten, wieviele Leute hier wohnen sollten, wobei die sicherlich froh über den damaligen Komfort gewesen sind. Heute ist hier außer mir und ihr garantiert niemand sonst, es sei denn, es hat noch einer im Bettkasten gelegen. Zuerst darf ich ins Bad, danach sie, währenddessen bewundere ich die Schuhsammlung. Die Frau hat längere schwarze Haare, ist gut gestylt und hat auch wieder einen Body an. Die Titten sind etwas größer, aber nicht mehr ganz jugendlich straff. Das Alter würde ich auf runde 30-35 schätzen. ZK und FO sind problemlos möglich. Der Body bleibt an, was sicher wieder eine kluge Entscheidung war, denn das ist schon ein ganz schönes Brot, keine schlanke Kirsche. Aber mit Body ist die Optik ganz ok. Nach der erste Runde spiele ich ihr ein bisschen an der Muschi, die gern präsentiert wird. Und da geht immer mehr. Sie zwirbelt sich selbst die Nippel, das mache ich dann auch mal, der Finger wandert in die Muschi, sie rubbelt sich mit ihren schönen langen roten Fingernägeln selbst die Knospe und fängt zu zucken an, immer mehr. Ich gebe nicht auf und die Säfte fließen. Danach bin ich wieder an der Reihe, und als sie so neben mir hockt, während sie meinen Pimmel im Mund hat, denke ich, ich hätte die Weiblichkeit jetzt gern in vollen Zügen genossen und das mitten in meinem Gesicht, aber Küsse auf die Pussy gehen jetzt grade nicht, da ist jetzt alles zu reizbar. Schade. Wie die zweite Runde zu Ende ging, weiß ich gar nicht mehr, aber Zeit zur Verlängerung und einer dritten Runde hat sie nicht mehr, die Mutti hat schon angerufen und ich war der letzte Kunde. Aber egal, war völlig ok.

    Abends gehe ich nun endlich ins Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., das hatte ich mir schon die ganze Woche vorgenommen, wobei da vor Donnerstag sicher eher wenig los ist, vielleicht dafür mit besseren Preisen. Kurz vor Mitternacht komme ich an, und wenn man um 22 Uhr aufschlägt, das kenne ich schon, da ist hier nicht viel Betrieb. Aber selbst um Mitternacht sind heute nicht viele andere Gäste da und auch nicht so viele Mädels wie gewohnt zu sehen. Logischerweise werde ich schon bedrängt, bevor ich überhaupt ein Bier habe, aber routiniert kann ich alle Annäherungsversuche abwehren. Auf der Bühne tanzt grade ne Negerin, die eine tolle Figur hat und insgesamt nicht schlecht aussieht, aber die Titten mit zwei Handbällen ausgestopft hat, richtig bäh. Das Oberteil wird auch quasi nicht ausgezogen, aber geöffnet, und es bleibt auf den Silikontitten einfach liegen. Immer mal wieder kommt eine der Damen vorbei, teils sehen die ja gar nicht schlecht aus, aber es ist mir noch zu früh für eine Entscheidung, wem ich die teuer am Automaten gezogenen Złoty in den Rachen schmeiße. Ich habe mir außerdem überlegt, am Vortag des Beginns des Zweiten Weltkriegs (je nach Definition) kommt es vielleicht doof an, wenn ich hier als Deutscher die polnischen Weiber abgreifen und am liebsten ficken will, und beschlossen zu erzählen, ich komme aus Schweden, das klappt bestimmt, das kaufen die mir ab. Und schon die erste, der ich das sage, versteht erst gar nicht, und als sie es dann versteht, sagt sie freudestrahlend: Hey da war ich erst, das war super, ich war in Stockholm, wo kommst Du her? Ich sag Göteborg, das ist weit weg, da war sie hoffentlich nicht auch noch, nun will sie wissen, wo ich arbeite, und ich behaupte bei Ericsson, denn Volvo kann ich nicht leiden, Saab ist pleite und mehr schwedische Firmen fallen mir nicht ein, vielleicht ist Erricson auch pleite, das weiß ich gerade nicht, aber die Firma kennt sie ohnehin nicht. Puh, das ist ja anstrengend, den nächsten Mädels sag ich dann wieder: Bin aus Deutschland, Hitler kaputt. Und hoffe, die unterhalten sich nicht untereinander über die Gäste (Da vorne, der Schwede, das ist ein komischer Typ! - Welcher Schwede denn?). Die nächsten Tänzerinnen sind auch eher trübe Tassen, die stehen bissl auf der Bühne rum und weder das Oberteil wird ausgezogen noch das Höschen, wie das früher mal Standard war. So kommt keine Stimmung auf. Als nächstes kommt eine dünne blonde Frau in einem unscheinbaren langen Kleid undefinierbarer Farbe auf die Bühne, und ich denke noch so bei mir, was wird das jetzt erst für ne langweilige Nummer werden. Dann bin ich abgelenkt, weil ich weitere Annäherungsversuche abwehren muss, und als ich das nächste mal auf die Bühne gucke, räkelt sich die blonde Kirsche nackt vor meiner Nase, hat einen absoluten Traumbody ohne ein Gramm Fett und wunderschöne kleine straffe Brüste mit spitzen Nippeln, die auch in der Rücken-Liegeposition ihre Form behalten. Wahnsinn! Nun wird der Abend doch noch toll. Die habe ich allerdings im Barraum immer nur kurz gesehen, möglicherweise war sie bereits belegt. Die erste, die mich dann überzeugt, war eine dunkelhaarige Frau aus der Ukraine, ebenfalls mit einem Traumkörper, vielleicht ein kleines bisschen weniger drahtig, aber trotzdem null Fett und etwas größere, natürliche Brüste. In die hätte ich mich auf der Stelle verlieben können. Die zieht mich nach kurzem Gespräch einfach vom Barhocker an der Tanzbühne in eine dunkle Ecke, kriegt 100 Złoty und macht einen wirklich tollen Lapdance mit vollem Kontakt. Den zweiten Lapdance habe ich dann mit einer wunderhübschen Polin, der auch wieder super war, und später sitze ich dann im oberen Bereich, wo mich noch mal eine dunkelhaarige Frau überzeugt. Mittlerweile habe ich aber nur noch große Geldscheine, denn der Lapdance kam hier mal unschlagbar günstige 50 Złoty, und so hebe ich in Polen immer jeden 50-Złoty-Schein für diesen Spaß auf, damit ich passend zahlen kann, auf den neuen Preis von 100 Złoty bin ich nicht vorbereitet. Ich frage also noch sicherheitshalber nach, ob sie denn wechseln kann, um klarzumachen, dass ihr nur die Hälfte meines 200ers gehören wird; nee, wechseln kann sie nicht, aber das macht nichts, sie würde dann einfach ein bisschen länger tanzen. Nunja, dieser Lapdance war auch nicht länger als die beiden anderen und dann kommt schon die Barfrau, ob ich nicht Getränke spendieren würde und ich sage nein danke und rüste mich so langsam zum Aufbruch, nicht ohne die blonde Tänzerin noch mal zu bewundern, die mittlerweile das Outfit geändert hat und einfach atemberaubend aussieht. Gedankliche Bookmarks für Lapdances hätte ich noch gehabt, aber Kohle habe ich erstmal genug vernichtet.

    Jetzt will ich noch mal poppen, und auf dem Weg zum Hotel liegt die Chmielna 10/36. Der Eingang ist vom Hinterhof her, wer mit dem Terminal nicht klarkommt, kann den Zusatzklingelknopf nutzen. Mir egal, dass irgendwelche Leute vor dem Eingang sitzen und quatschen, ich will jetzt geile Weiber ficken! Oben stellen sich zwei Damen vor. Die eine ist kurvig, schwarzhaarig mit Stirnpony und lächelt mich an, eigentlich genau mein Typ. Die andere hat einen langen braunen Pferdeschwanz, ausgeprägte Lippen und offensichtlich operierte Brüste. Porno! Und schon auf dem Gang ins Zimmer schelte ich mich: Warum nur hast Du nicht die andere genommen? Diese hier hat doch augenscheinlich überhaupt keine Lust. Wechselgeld, keine Ahnung. Kann sein, dass ich das auch hier wieder eingebüßt habe. Sie legt sich wie eine Gummipuppe aufs Bett, die Titten haben immerhin noch funktionierende Nervenbahnen, denn die Nippel reagieren, aber ansonsten reagiert nichts. Nach einer Weile poppen meint sie dann, es würde ihr weh tun, und ich denk mir, als die Dir die Titten aufgeschlitzt haben, damit hattest Du kein Problem, aber jetzt, wenn wir die natürlichste Sache der Welt machen? Unter den Umständen höre ich natürlich trotzdem auf, Spaß hat es ohnehin nicht besonders viel mit dieser Gummipuppe gemacht, versuche noch selbst mir einen von der Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. (die hier gleich um die Ecke steht) zu wedeln, was aber auch nicht klappt und letztlich in Warschau Verschwendung wäre. Also dann Tschüss!

    So kriege ich Gelegenheit, die nächsten Bordelle auf ihren Zustand zu kontrollieren. Ich entschließe mich für den plac Konstytucji 2/6, wie ich immer sage ein leicht überdurchschnittlich schmuddeliges Etablissement, in dem ich aber auch schon gute Erlebnisse hatte. Die Empfangsdame meint, hier sind momentan nur zwei Mädels frei, und sicherheitshalber frage ich noch mal nach, auch um Zeit für meine Entscheidung zu gewinnen, das bedeutet jetzt also, sie und die andere? Die andere ist eher langweilig, die Empfangsdame ist einfach unglaublich dick. Ich bin mir sicher, hier reichen 100 Kilo nicht, vielleicht nicht mal 150. Ist aber noch jünger, hat wunderschöne lange blonde Haare, nett und freundlich und echt riesig große Brüste. Also ab mit ihr in die Kiste. Die Titten werden ausgepackt, oh Wahnsinn! Mindestens so groß wie mein Kopf und fühlen sich gut an. Die ist auch wesentlich bemühter um den Kunden und ich kann gar nicht genug von ihr und den dicken Möpsen bekommen. Ja, das war durchaus ok, für nen Billigpuff sogar sehr ok.
     
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  2. Neuromancer

    Neuromancer Sachse

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