Bericht Grimbergsauna - The (Brothel-) Beauty and the (Burger-) Beast...

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 1. Oktober 2015.

  1. Sachsenforum-News

    Sachsenforum-News Einer von vielen .. Sachsenteam

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    zitrone
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    Mit freundlicher Genehmigung von zitrone aus dem Rheinforum kopiert.

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    ...oder "Die passende Dose"
    23. September 2015



    Eine lange virtuelle Bekanntschaft sollte gestern endlich mal in einem persönlichen Kennenlernen münden. Ein weiterer Fickkumpel, mit dem ich ein paar nette Stunden verbringen konnte. Unser auserkorenes Ziel war die Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. in GE. Wie so oft Neuland für mich als Location-Hopper. Allgemein war mir schon klar, was mich in einem RTC erwartet und trotzdem war der frühe Mittwochabend wohl nicht dieParadetime der Grimbergstraße. Somit möchte ich den Laden selbst ziemlich außen vor lassen und gebe nur einen beschränkten Ersteindruck wider.

    RTC-typisch eingerichtet und dunkel. Klein und spartanisch in jeder Hinsicht. Eine Schnellfick-Bude, die keine Wohlfühlatmosphäre gestern vermitteln konnte. Für die 30 Tacken Eintritt bekommt man herzlich wenig geboten, aber wenn man es relativ sieht, kann man auch damit gut leben. Schließlich verursacht auch jeder Puff seine Kosten auf der Betreiberseite.

    Mit der Entscheidung für die Grimme hat man einen „Pflichtfick“ an der Backe. Für 60 Schleifen bekommt man zwei Handtücher und Spindschlüssel mit Fickbon. Jede weitere Nummer, mit jedem gebotenen Service ( FT, Spermaspielchen und AV) inklusive, kostet, wie die „Zwangsnummer“, 30 Euro. In Sachen Anal ist die Grimme der„Vorzeige- RTC. Somit ist und bleibt es insgesamt unschlagbar günstig.

    Irgendwie tue ich mich etwas schwer mit der Optik vieler Gipsy-Greteln und hatte wirklich Glück meine Perle trotzdem zu finden. Diesbezüglich bietet die Villa Venus oder die Freude einfach mehr alleine durch die Quantität. Bei zwanzig oder mehr Mädels findet sich mühelos eine „passende“ Dose. An diesem Abend waren es derer in Gelsenkirchen keine zehn überhaupt. Ist halt ein kleiner Puff.



    Ficklaune?
    Irgendwie Fehlanzeige. Zunächst keine Option für mich und ohne Kathi hätte ich wohl einen Komplettausfall verzeichnen können. Dann hätte ich sozusagen einen knappen halben Liter Automatencola mit Frustgeschmack für 60 Euro bekommen.

    Eine Flasche Whisky aus dem Hause Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. wäre nicht nur billiger gewesen… [​IMG]



    Kathi [​IMG]
    Meine virtuell Auserkorene überraschte mich mit einem Deutsch, welches sich als absolut unterhaltungstauglich herausstellte. Kathi ist jung, schlank und süß. Zudem pfiffig und hübsch. Für mich die bislang hübscheste, die ich in einem Blindenbunker zu Gesicht bekommen habe. Eben eine Perle, die auch später nicht zur Mogelpackung mutierte.

    Seit etwas mehr als zwei Jahren in diesem Laden tätig. Damals 19, heute 20 Lenze jung. Sie hat wohl nur in ungeraden Jahren Geburtstag. Die siebzig Zentimeter über den Grundmeter hinaus, nehme ich ihr auch nicht ganz ab. Zumindest zwei Hundertstel dürften auch hier geschummelt sein. Erbsenzähler und Korinthenkacker, ich weiß! Kathi ist tätowiert (Handgelenke und Rückseite des rechten Oberarms). Ihre schwarzen Extensions, die sie zum Sidecut trägt, bezeichnete ich als Perücke und erntete dafür ihre „Empörung“. Läuft! Wohl nicht unwichtig, denn ihr eilt der Ruf voraus, dass sie eine selektive Hure wäre. Eben abweisend und zickig, wenn ihr das Dreibein nicht zusagt. Mein Zickenradar verzeichnete keine Impulse.

    Respekt zolle ich ihr dafür, dass sie wohl 17 Kilogramm abgenommen hat. Tolle Leistung, wenn es stimmt. Dafür spricht allerdings, dass Kathi meine Begleitung wiedererkannte, aber er sie nicht. War durchaus ein witziger Part im Gespräch, welches angenehm verlief. Nachdem sie mich mit zwei Adjektiven (frech und versaut) perfekt beschrieben hatte, stand für mich endgültig fest, die oder keine!

    Kathi bläst gut und ziemlich tief. Mit wenig Handeinsatz spielt und züngelt sie. EL und ES runden das Oralpaket ab. Später, zum Finale des Zimmers, fehlte ihr das letzte Quäntchen Schwanzgefühl, welches sie mit Ehrgeiz zu kompensieren wusste. Beide Seiten hatten wohl mein Abspritzen für „unmöglich“ gehalten.

    Die Nummer selbst war stellungs- und knutschtechnisch intensiv. Auf hohem Niveau gejammert, fehlte mir etwas Leidenschaft zum perfekten Schmusefick. Fingern und Lecken ergaben sich nicht. Beides wäre aber durchaus „drin“ gewesen. Nach munterem Anblasen sattelte Kathi zum Reiten auf. Es folgte Missio, Wiener Auster, Löffelchen, Elefant. Schon früh musste ich eine Menge Konzentration aufbringen, damit es keine Kurznummer wurde.

    Erneute Blase- und Brunftballspiele. Prostata-Jojo hätte mir gefallen. Ich fordere aber nichts wirklich ein und führe sie nonverbal zum Reserve Cowgirl und in Doggy. Mir gelingt es weiterhin nicht zum Höhepunkt zu kommen. Ich habe und bekomme einfach nicht genug!




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    Dieses Fickfeeling galt es in die Länge zu ziehen. Die halbe Stunde ist vollbracht. Finales Blasen und Eierlecken bescheren mir auch kein Ende. Mittlerweile schwitze ich dafür tüchtig. Komme ich, wenn wir weiterficken? Mag sie überhaupt noch? Kathi meinte nämlich zwischenzeitlich, nicht mehr zu „können“.

    Zärtlich missioniert und geknutscht, mochte sie scheinbar doch noch. Ganz süß! Nach vielleicht drei Minuten strich ich die Segel und legte mich neben sie, um mich für einen tollen Fick zu bedanken! Ich sollte mich irren, denn Kathi hatte plötzlich mächtig Ehrgeiz und legte mündlich die letzten Reserven an meinen widerwilligen Samenspender. Sie sollte es tatsächlich schaffen! Dass ich die Soße auch schlucken wollte, bemerkte sie ein bisschen zu spät und ich bekam nur noch einen kläglichen Rest ab. Ausgeknutscht und gesäubert verlassen wir den Ort des Geschehens. Toller Fick!




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    Hochzufrieden stehe ich in der Herrenumkleide am Spind zum Handycheck. Ich bin ausgefickt und auch meine Puffbegleitung hat, nach einer eher durchschnittlichen Nummer, keine weiteren Ambitionen. Nach der Dusche beschließen wir den gemeinsamen Abflug ins benachbarte American Diner. Der Frankenstein XL-Burger und das große Radler rundeten meinen Ruhrgebietsausflug ab.
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