Raw erprobter Rheinländer Registriert seit: 25. Juni 2015 Mit freundlicher Genehmigung von Raw aus dem Rheinforum kopiert. -------------------------------------------------------------------------------------------------- Als ich davon gehört habe, dass das Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. mitten in der DL-Urlaubszeit massenhaft Freikarten unter die Leute gebracht hat, hat mich das eher stutzig gemacht. Sehr viele Männer für Lau in den Club lassen, die für den regulären Eintrittspreis dort wohl nie hingehen würden, was soll das denn bringen? Naja, vielleicht sorgt das bei den Frauen ja für klingelnde Kassen und gute Laune? Dass in dem Club mit dem höchsten regulären Eintrittspreis in NRW von 65 Euro nun nicht nur einige Club-Members, die nur 40 Euro für volles Leistungsspektrum zahlen, sondern überwiegend Freikarteninhaber, die nur die relativ günstigen Getränke- und Essenspreise zahlen müssen, zu Gast sind, erschien mir auch nicht so richtig fair gegenüber den Vollzahlern. Gleiches Recht für alle geht auf jeden Fall anders! Aber ich bin neugierig und will mir einfach mal vorurteilsfrei vor Ort einen Einblick verschaffen. Von der Freikartenflut ist einiges zu Ebay-Kleinanzeigen übergeschwappt, dort wurden zeitweise wohl fast 100 Freikarten zum Verkauf angeboten. Also ersteigere ich mir einfach mal eine für zehn Euro plus 1 Euro Versandkosten – wenn man das so haben kann, warum sollte man dann bitte 65 Euro Volleintritt zahlen wollen? Der Verkäufer wirkt zwar ein wenig dubios, weil er schlecht deutsch kann und es ewig dauert, bevor er mir funktionierende Überweisungsdaten übermittelt, aber nach der Nachricht „Habe geschickt heute“ finde ich Tags darauf tatsächlich einen Brief im Kasten, der neben der ersteigerten noch zwei weitere Freikarten enthält. Echt voll nett, oder? Also mache ich mich am Samstagabend ins Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. auf und erreiche den Club gegen halb zehn. Meine Freikarte wird akzeptiert und ich erhalte einen hochwertigen Bademantel, ein Handtuch und ein Sensorarmband, mit dem man nicht nur seinen Spint schließen kann, sondern auf dem auch der Verzehr verbucht wird. Das System finde ich wesentlich praktischer als die andernorts gebräuchlichen Verzehrkarten. Ich hole mir erst mal ein Bier und sehe mir den Club an. Alles wirkt schon recht gediegen. Gut gefallen mir die schöne Sauna mit angrenzender Dusche und Ruheliegen. Auch die in Saunaclubs wohl einmalige Salzgrotte, die im Winter immerhin noch als Ruheraum taugt, hat was. Das Servicepersonal ist freundlich und auf Zack, allerdings sind alle Thekenplätze fortwährend besetzt, was die Getränkebestellung dann doch mitunter etwas schwierig macht. Auch das Showprogramm finde ich klasse: Jede Stunde gibt es gute Poledances oder einen Saxofonisten zu bewundern. Die housige bis jazzige Musik gefällt mir wesentlich besser als in vielen anderen Clubs. So manches finde ich allerdings auch verbesserungswürdig. Im Hauptraum ist es sehr dunkel, sodass man die Frauen nicht richtig begutachten kann. Im Raucherzelt ist es zu kalt und unerträglich verqualmt. Das erinnert mich an die Zeiten, als es in der Bahn noch Raucherwagons gab. Auch zu beanstanden habe ich, dass es in der Dusche bei den Umkleiden unangenehm nach verstopftem Abfluss riecht. Das Hauptproblem an dem Abend ist für mich aber das deutliche Geschlechterungleichgewicht: Auf eine Frau kommen zirka drei bis eher vier männlich Gäste! Davon sind dem Aussehen nach zu urteilen rund dreiviertel Osmanen, die wie ich ein schwarzes Freikartenarmband tragen. Ich habe damit sonst kein Problem, da sich alle in meiner Gegenwart gut benommen haben. Sitzgelegenheiten im Clubraum sind dementsprechend allerdings nur schwer zu bekommen. Das Lineup empfinde ich als eher durchschnittlich. Die Anzahl der DL an dem Abend schätze ich auf maximal 40. Wie üblich viele Rumänin, durchaus auch eine handvoll optisch recht ansprechender, an die man aber durch den Herrenüberschuss kaum ran kommt. Viel Frauen wirken auf mich auch etwas gestresst und scheinen nicht so wirklich die beste Laune zu haben. Gebucht habe ich dann irgendwann Viviana, 29, aus Rumänien, denn ihr Gesicht und ihre glatten schwarzen Haare gefallen mir. Sie fährt den Katy-Perry-Look. Ihr schwarzes Kleid hätte mich skeptisch machen können, denn nachdem sie das ausgezogen hat, wirkt alles ein bisschen schlaffer als erhofft, aber okay, halt kein Optikfick - ist aber alles noch im grünen Bereich. Sie hat Tattoos seitlich am Bauch und auch eines der guten alten Arschgeweihe. Illusion kommt für mich bei ihr nullkommagarnicht auf, aber zumindest kann ich mich ganz nett auf deutsch mit ihr unterhalten. Ihr FO finde ich gut, aber das war's dann leider auch schon so ziemlich. Küssen hatte sie mir vorher zwar zugesagt, macht das dann aber nur alibimäßig und ohne Zugeneinsatz mit. Sie ist so ziemlich überall kitzelig, insbesondere am Hals. Naja, sanftes küssen ihrer Brüste toleriert sie aber zumindest. Das Nervigste ist aber ihr Anaconda-Bullshit-Alarm: Die ganze Zeit versucht sie zu verhindern, dass ich ihn mal richtig bis zum Anschlag reinstecken kann. Sorry, aber zirka 15 Zentimeter sind nun echt keine mords Fleischpeitsche! Wer die nicht wegstecken kann, soll meinetwegen 'nen Asiaten heiraten, aber nicht als Prostituierte arbeiten. Eigentlich will sie nur Missio mit zusammengekniffenen Schenkeln machen, aber ich kann sie dann noch zum Reiten und mit Überredungskunst sogar zum Doggy mit angezogener Handbremse bewegen. So konnte ich dann auch abschließen. Halleluja! 50 Euro übergeben – und Tschüss! Nach einem Saunagang und 'nem Kaffee bin ich bereit für die zweite Runde. Aber bestimmt eineinhalb Stunden bin ich auf der Pirsch nach der richtigen Frau für das nächste Zimmer. Aber es taucht einfach keine auf, die mir optisch gefällt und bei der ich auch noch ein gutes Gefühl habe. Ich bin schon drauf und dran nach Hause zu gehen, aber dann kommt mir eine Frau mit geilem Knackarsch entgegen, die ich auch spontan buche - wegen der mittlerweile hohen Lautstärke im Club wäre ein ausführliches Vorgespräch hier auch gar nicht mehr möglich gewesen. Micaela, schätzungsweise Mitte 20 und aus Rumänien, hat neben einem schönen Hintern große weiche D-Cups und schwarze Haare. Auf dem Zimmer will sie mir ziemlich penetrant Aufnahme für 50 und Anal für 100 andrehen, was ich bei diesen Preisvorstellungen aber klar ablehne. Sind das hier wirklich die üblichen Aufpreise? Danach ist die Stimmung wohl beiderseits schon nicht mehr die allerbeste, aber ihre war es wohl auch schon vorher nicht. Ihr FO ist dennoch gut, das kann sie. Sie lässt sich auch ohne Gezicke anfassen, wirkt aber leicht genervt und lustlos, was, wie sich später bestätigen wird, aber wohl nicht an mir liegt. Da ich mittlerweile auch nicht mehr allzuviel Bock habe, nehme ich sie einfach Doggy im Quickiemodus. Ihr Arsch und ihre Rosette sehen geil aus dabei, das ist ja immerhin auch was wert. Während ich sie schnell und hart von hinten ficke, stöhnt sie auch ordentlich. Immerhin noch ein wenig Illusion heute - Halleluja! Nach ungefähr 15 Minuten bringe ich die Nummer dann auch in dieser Position zum Ende. Auf meine Aufforderung bleibt sie noch ein paar Minuten zum AST. Sie äußert von sich aus ihre Unzufriedenheit über die große Anzahl der Männer im Club, die nur grapschen aber nie Zimmergänge buchen. Dazu säge ihr die sehr laute Mucke bis sieben Uhr morgens echt an den Nerven. Von der Freikartenpolitik sei der Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.-Chef wohl überzeugt und nicht davon abzubringen. Ich bin davon in dieser Form nicht überzeugt, die Mädels offensichtlich auch nicht so wirklich... 50 Euro übergeben – und Tschüss! Ich gehe duschen, ziehe mich um und verlasse das Oceans gegen halb zwei. Und Tschüss! Vielleicht gebe ich dem Club vor dem Verfallsdatum der Freikarten nochmal eine Chance. Der Club mit seinen guten Wellnessmöglichkeiten hat mir schon ganz gut gefallen. Das Showprogramm und das Servicepersonal finde ich auch tadellos. Prinzipiell ist es ja nett und vermutlich auch gut gemeint vom Oceans, vielen muslimischen Männern mit Migrationshintergrund (primär an diese Gruppe sind augenscheinlich Freikarten verteilt worden) die Möglichkeit zu bieten, den Club gratis kennen zu lernen. Aber den daraus resultierenden Männerüberhang fand ich dann doch recht stressig und beide Zimmergänge waren jetzt nicht wirklich unterirdisch, aber doch unterhalb des Standards in vielen anderen mir bekannten Saunaclubs – das war eher Laufhausniveau plus FO. Vielleicht hatte ich ja nur wenig Glück an dem Abend, aber der Gedanke, dass ich im Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. um die Ecke für's gleiche Geld trotz vollem Eintrittspreises womöglich mehr Spaß gehabt hätte, kam mir auf der Heimfahrt dann schon. … und Tschüss! Raw