Bericht Erstbesuch im Samya

Raw
erprobter Rheinländer

Registriert seit:
25. Juni 2015

Mit freundlicher Genehmigung von Raw aus dem Rheinforum kopiert.

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Am letzten Freitag zuckte es mir mal wieder gewaltig in der Nudel, also musste schleunigst Abhilfe schaffende Action her!

Nach kurzem ausloten der Möglichkeiten, entschied ich mich dafür, ins Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. zu fahren. Da war ich bisher nicht, aber da der Club ja recht groß sein soll, rechnete ich mir dort gute Chancen aus, dort was nach meinem Gusto vorzufinden.

Ich kam gegen halb Sieben an und erwischte mit viel Glück den letzten Parkplatz, und das auch nur, weil der grade in dem Moment frei wurde. Schien also schon um diese Uhrzeit mächtiger Andrang zu herrschen!

An der Kasse bin ich kompetent von zwei großen schlanken Brünetten mit Pferdeschwanz vom Typ Bondgirl begrüßt worden, die aussahen wie Zwillinge. Für 50 Taler habe ich einen Spintschlüssel, Badelatschen und -mantel ausgehändigt bekommen. Dazu 'ne kurze Einführung, weil ich mich als Erstbesucher outete.

Dann erstmal, wie von den Bondgirls beschrieben, ab in den Keller, duschen und das Eisbärenfell, was ein großes Loch am Ärmel hatte, angelegt. Auf den schrottigen Bademantel wurde ich im Laufe des Abends von mehreren Frauen angesprochen; denen hab' ich dann immer erzählt, dass läge halt daran, dass ich auf dem Zimmer immer zum Hulk mutiere.

Schon in der Umkleide habe ich 'nen freundlichen Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.-Stammkunden um die Vierzig mit Mönchsfrisur kennengelernt, mit dem ich mich kurze Zeit später an der Bar beim Getränk weiter unterhielt – war bestimmt wieder einer von Euch, oder? Er gab mir auch freimütig Tipps und zeigte mir ein paar anwesende, seiner Erfahrung nach empfehlenswerte DLs, unter anderem eine Blondierte mit Locken, die am anderen Ende des großen Partybereiches saß, und als eine der Wenigen ihre überzeugenden C-Kaliber-Argumente umverhüllt zur Schau stellte.

Bevor ich die näher kennen lernen konnte, hatte es allerdings schon eine andere appetitliche Nacktschnecke auf mich abgesehen. Etwas unverschämt drängte sie sich zwischen mich und meinen Gesprächspartner, grinste frech, stellte sich als Blowy vor und presste ihren geilen kleinen Knackarsch erst subtil und dann rhythmisch immer fester werdend gegen meine Hand. Das verfehlte seine Wirkung nicht und ohne drüber nachzudenken, hob ich sie auf meinem Schoß, auf dem sie eh schon halb saß, und fing an ihren markellosen Teenykörper zu streicheln. Dass der Angriff dieser Killernacktschnecke somit nicht mehr abgewehrt werden konnte, erkannt auch der erfahrene Kollege und verabschiedete sich. Dass unser Gespräch somit zu einem jähen Ende kam, fand ich schade - aber ein Mann muss nun mal tun, was ein Mann tun muss. Da machste nix dran!

Ratzfatz hatte ich dann einen veritablen Ständer, der Blowy natürlich nicht entging. Die Frage nach dem Zimmergang war also faktisch schon entschieden, aber wie komm ich da mit der riesen Latte und ohne Unterhose unterm Bademantel jetzt hin? Ach, da hilft ja jetzt nix und das is' mir hier auch kackegal! Also lauf ich neben ihr einfach mit voll ausgefahrener Wünschelrute zur Rezeption und nix wie ab auf's Zimmer!

Blowy ist ein Skinny-Teen-Girl mit Nerd-Brille, halb Bulgarin und halb Türkin, sehr schönen kleinen A-Cups und perfektem Apfelärschchen. Es war angeblich ihr erster –und wohl auch letzter- Tag im Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., da sie sonst im Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. in Erkrath ihre Dienste anbietet, und dies in Zukunft wohl auch lieber wieder dort tun möchte. Auf dem Zimmer gab's gutes FO, durchaus passable ZKs und sie zu Lecken hat mir echt viel Spaß gemacht. Der Abschluss erfolgte dann nach nicht allzu langer Zeit in der Missio, da ich ja auch ordentlich Druck auf der Lunte hatte. Ich hab' dann auf 'ne Stunde verlängert, weil mir bis dahin alles gut gefiel und die zweite Halbzeit im Samya auch nur 25 Euro Aufpreis kostet. Nachdem sie sich kurz frisch machen war, habe ich ihr dann 'nen ordentlichen Ritt durch die Positionen geboten, den sie auch gut mitgemacht hat. Nachdem das vielleicht zwanzig Minuten so ging, waren wir aber beide schweißgebadet und etwas aus der Puste. Ihr wurde das wohl zu sportlich ambitioniert und sie sagte, sie könne nicht mehr. Sie wollte mir dann im Handbetrieb noch einen von der Palme wedeln, was ich aber ablehnte. Zum zweiten Abschluss kam es somit nicht und die letzten zehn Minuten wurden von ihr etwas unsicher und fahrig mit einer Kombination aus AST, zappen durch die Samya-Pornokanäle und ckecken ihres Handys verplempert. Typisch verpeiltes Teenygebaren, das auch zu ihr passte, aber natürlich nicht der gelungene Abschluss für die Stunde war, den ich mir erhoffte. Anyway, die 25 Öcken Aufpreis war's mir dennoch wert.

Ich ging in den Keller zum Duschen und als ich damit fertig war, ging auch der blondierte Lockenkopf duschen, der mir anfangs empfohlen wurde und den ich wohl gleich angesprochen hätte, wäre Blowy nicht dazwischen gekommen. Ich lächelte sie an und stellte mich vor, während sie sich duschte. Sie antwortete: „Hi, I'm Valentina.!“ Ich antwortete: „Nice to meet you!“ und dreht mich schon um, um zu gehen. Aber nee, das reichte noch nicht! Ich sah ihr noch ein wenig beim Duschen zu, grinste dabei über beide Ohren und sagte „Veeeerrrry nice to meet you!!!!“. Nun gut, da ich nach dem Stundenzimmer erst mal was essen und relaxen wollte, musste das für den Moment wohl reichen.

Also ging ich zum Buffet und bediente mich. Das Angebot war reichhaltig und lecker: Frisches Fleisch vom Grill, viele Antipasti wie gefüllte Weinblätter, Oliven, Kichererbsensalat, dazu Brot und auch Nudeln und Reis gab's, sowie Obst und Kuchen.

Ich holte mir ein Bier, wobei Valentina kurz mit einem Mann im Schlepptau durch's Bild huschte und unsre Blicke sich lächelnd trafen. Sehr geschäftstüchtig, die Frau, muss man ihr lassen! Dann ging ich nach draußen zum Rauchen und quatschte länger mit anderen Gästen, erst mit zwei Iranern, dann mit drei älteren Ösis. Irgendwann kam auch der Chef des Samya vorbei und begrüßte uns mit Handschlag. Sympathischer Typ!

Danach sah ich mir das Frauenangebot noch mal an. Bestimmt 60-70 DLs, fast alles die typische Schwarzmeerbrigade und keine dabei, die mich von meinem Plan ablenken konnte, jetzt endlich Valentina zu buchen, aber wo war die eigentlich? Mittlerweile war Disko angesagt und es war so laut, dass man sich nicht mehr vernünftig unterhalten konnte. Ich holte mir ein Getränk, wehrte mehrere plumpe Animationsversuche ab, und schlug mich Richtung Treppe zur Sauna durch. Auf dem Sofa im Durchgang saß Valentina mit 'nem Typen kuschelnd auf dem Ledersofa. Na toll!

Ich gehe also in die Sauna, die sehr sauber – wie übrigens der gesamte Club - und schön heiß ist. Als ich nach einem Saunagang prustend unter der kalten Dusche stehe kommt Valentina wieder vorbei. Ich frage sie etwas genervt, wann sie endlich mal Zeit für mich hat. Sie spielt die Ahnungslose und sagt, dass sie ja nicht wusste, dass ich sie will. Den Bullshit kann sie mal schön ihrer Oma erzählen! Wenn das Schicksal es so wolle, werde ich sie schon wieder treffen nach dem Duschen –Bäm! Noch größerer Bullshit! - und schon ist sie wieder entschwunden!

Eins ist klar: Was alle anderen DLs mit heftiger Animation an diesem Abend nicht mehr schaffen werden, schafft sie mit Anti-Animation! Sie macht mich echt verrückt mit ihrem scheiß Katz- und Mausspiel! Ich finde sie jetzt und schleppe sie mit auf's Zimmer - und wenn ich sie dafür mit'm Lasso einfangen muss!

Zehn Minuten später finde ich sie dann draußen, wo sie bei fünf Grad Celsius oben ohne eine von diesen lächerlich dünnen Mädchenzigaretten raucht. Ich geselle mich zu ihr, zünde mir auch eine an und frage sie, ob ihr nicht kalt sei. Sie antwortet, ich könne sie ja wärmen und kuschelt sich eine Minute lang an mich. Dann schmeißt sie unvermittelt ihre Kippe weg und geht schnurstracks wieder rein. Erst dort dreht sie sich um und schaut mich mit einem Blick an der unmissverständlich fragt: „Kommst Du jetzt mit, oder soll ich noch drei Meter weiter gehen und mich vom nächsten Typen buchen lassen?“ Okay, sie weiß genau, dass ich scharf auf sie bin und ich weiß genau, dass sie sich bei der schwachen Konkurrenz die Typen frei aussuchen kann. Also Kippe weg und endlich ab mit ihr zur Rezeption - ob nun trotz, oder grade wegen ihrer latent arroganten Scheißtour, weiß ich dabei selbst nicht so genau.

Die Treppe zu den Zimmern wird grade gewischt. Sie schaut mich bedürftig aus Kulleräuglein an – tja, Badelatschen sind wohl manchmal einfach praktischer als Highheels. Ich trage sie also zum Zimmer, pfeife den Hochzeitsmarsch und frage sie, ob sie bereit ist für unsere Hochzeitsnacht.

Ob der Sex mit ihr dann gut war? Aber ja doch! Es gibt wohl kaum etwas befriedigenderes, als eine Jagd erfolgreich zu beenden. Durch ihre Hinhaltetaktik war ich einfach rattenscharf auf sie und gleichzeitig konnte ich nach dem Zimmer mit Blowy jetzt schön lange durchhalten. Perfekte Bedingungen also, um ihr mal ganz gepflegt den Hengst zu machen und über sie herzufallen, wie ein Verhungernder über eine Geburtstagstorte! Bei dem intensiven GF6-Programm ist sie auch super mitgegangen und hat den Eindruck vermittelt, dass es ihr genau so viel Spaß macht wie mir. Kleine Wermutstropfen gab's aber auch: ZKs macht sie nicht und die Variante ohne Zunge schmeckt nach Zigarette. Darüber hinaus Sex nur mit Flutschi, aber fühlte sich trotzdem geil an.

Auch wenn es für mich an diesem Abend somit ein Happy End gab, soll ein Wort der Warnung nicht fehlen: In einem überfüllten Club einer dauergebuchten Optikperle nachzustellen, kann auch echt ganz böse nach hinten los gehen! Es kann dabei nämlich sehr gut passieren, dass die Auserwählte nicht mehr auffindbar ist, oder einen links liegen lässt, um sich lieber mit anderen zu vergnügen. Wäre das passiert, hätte ich mich nur noch mit einem gefühlten Trostpreis aus der Schwarzmeerbrigade trösten können - und das wäre vermutlich genau so teuer, aber nicht halb so befriedigend gewesen.

Ein drittes Zimmer wäre an dem Abend für mich durchaus denkbar gewesen, aber es war mir mittlerweile wirklich zu voll und zu laut im Samya. Beim Bewegen durch den Partybereich musste ich alle zwei Meter nervige Anmachversuche von Frauen abwehren, die mich gar nicht interessierten. Also beließ ich es dabei, ich hatte ja auch alles gehabt, was ich wollte und verließ den Club gegen halb Elf.

Das Samya ist ein sehr gut geführter Club, in dem alles sauber ist und reibungslos funktioniert. Das Essen ist sehr gut, das Lineup der Damen empfand ich an dem Abend als allenfalls durchschnittlich, aber bei zirka 70 DLs sind natürlich schon ein paar Perlen dabei. Ob man an seine Favoritin dann allerdings auch rankommt, oder sich von dreister Animation ködern lässt, ist dabei aber wohl mehr oder minder Glückssache. Ich hatte an diesem Abend Glück und war sehr zufrieden. Die laute und überfüllte Diskostimmung zu späterer Stunde nebst nerviger Damenanimation ging mir allerdings echt auf den Sack, aber andere stehen auf sowas ja vielleicht.