Bericht Ein Freitagbesuch auf'm Velberter Berg

mushroom
Matratzenprofi

Registriert seit:
21. Februar 2011

Mit freundlicher Genehmigung von mushroom aus der Bordellcommunity kopiert.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Kaiserwetter und dann noch los, ohne Los – Freilos! Joh, der Pilz hatte bis dato schmarotzt und heute dann endlich(!) mal ohne und das auch noch nach der happy hour: 40€, bis 13 Uhr = 30€. Einen Zehner mehr als/wie im Schwestern/Bruderclub in Ratingen.
Zimmerpreise aber identisch: pro halbe Stunde = 40€.

Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. hat mädelsmäßig und gucktechnisch was zu bieten. Die ED verklickerte mir, dass kurz vor 15 Uhr 30 Damen da wären, sich schon eingeschrieben hätten, aber man mit ca. 60 Lotten rechnet. Der Club war um diese Zeit schon gut besucht – nur noch wenige Parkplätze frei. Unter der Woche war ich noch nicht auf dem hardcoremountain – dat geht irgendwie plokkermäßig gar nicht. Sonst, wenn, am WE – diesmal auf’m Freitagnachmittag und schauen mir mal. Tat ich auch und das gerne. Die Mädels ebenfalls und das heute irgendwie sehr entspannt – mit gelegentlichen Augenblinken, Lächeln, welches ich in dieser Häufigkeit hier so noch nicht wahrgenommen hatte. Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.!

Der Barde NY grübelte mal: ’Es gibt nichts Schlimmeres, als auf die Bühne zu gehen und genau zu wissen, was man tun wird!’

Und da war es dann wieder: DAS Aca - Aufgebot!
Schon unter der Dusche, der Sound von den Schuhen auf dem Gefliesten. Dieses betörende Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. oder auch manchmal Schlapp-Schlapp, mit Schmackes oder auch schwebend. Die Woche rann unter dem Wasser wech und ich legte den Schalter um.

Überblick verschaffen!
Wer auf 32/34er ’ Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.’ steht, wird in Velbert wohl immer fündig. Bis zu ’ner gepflegten 40 (aber nicht drübber) – alles dabei und breit gestreut. Blond, braun, schwarzmeerschwatt und rotgetöntes. Dominanz der transsilvanischen Damen. Im Raucherrefugium registrierte ich aber auch einige deutsche Mädels. Exotisch, heute, Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar..
Ein Aufatmen unter den Schaffenden, das heute wohl wesentlich mehr los sein würde, im Gegensatz zum gestrigem Tag.

Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.

Durch die diversen, wenn nun wohl auch nicht sooo häufigen Besuche, aber immerhin, hat man doch die ein oder andere Bank. Eine davon saß auf einer Couch und strahlte, lächelte. Sonnenschein von mehreren Seiten – draußen sowieso und nun auch noch hier: Roxana! Bei soviel Licht und optischem Trallala strahlte meine Latte gleich mal mit und ick war am brabbeln. Glück des Tüchtigen, denn sie ist erst seit Donnerstag wieder im Traumland.

Natürlicher Charme, dunkelblond, schöne Augen (mit Raffinesse). Von ihren getunten Möpsen hatte ich auch nur ’gehört’ – selbige wirkten aber, verpackt, nicht so überbordend.
Ausgepackt auch nicht – ein gutes Tuning und bei ihrer Körpergröße kann es schon mal ein bissel mehr sein, so im C/D Bereich, bei umme 1,70m groß. Bank = Servicegarantie!

Küsse der Referenzklasse! Weich, aufsaugend und einlullend – man schließt die Augen und genießt das Ensemble. Das Aufliegen ihrer Konturen auf einem selbst, aber auch das Ertasten von den was noch nicht so formschlüssig angeschmiegt ist, was so absteht. Eine 40er KF mit eher weicherem Popo. Geil und dann noch ’ne Knutschwelle. Brustwarzenknabbernd und mit Augenaufschlag schlängelte Roxana sich runter (slowly!), zum Gebläse ansetzend, schön tief, mit EL.

Der Hr. Pilz hat ja sein eigenes Drehbuch, das packte er dann auch wieder aus, es funzte und DANN war es auch Zeit für lecker CL, Clitstimu und diesen Sabberkram.

Gummiertes Poppen und das auf hohem Niveau. Jenseits vom Drehbuchgrau entspann sich ein Gef(l)echt in preußischer Manier, aber doch individuell und somit schlecht zu rezipitieren. Gehockt und besprungen, obwohl ich fairerweise eingestehen muss, das dann nun nicht mit Rhönradfähigkeiten einherging, um mal bei der Herkunft zu bleiben, aber doch recht turbulent war und es gefiel, wurde mit Wohlwollen kommentiert, wie auch mitgeturnt. Fein!!!
Noch ein bissel ausklingen und die Stunde war rum.
80€ und noch wat obendrupp wurden in der Umkleide danach getauscht.

Später!
Dann im Essbereich: Gucken und Futtern. Würschte, Weißfleischgegrilltes, Pommes.
Einen Teller gefüllt und Inhalieren der Aca-Atmosphäre. Einige Barbusige, Große, wie auch Püppis, zart bis dezent strammer. Die Mugge im Hintergrund wirkte nicht überdreht.
Ein paar Schwattknoppaugen im ntv für einen Hungerhilfeaufruf. Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.!
Hier, jetzt und heute war eh eine andere Welt und das DRAUSSEN wird mich noch früh genug einholen.

Abhängen im Kinobereich. Pornozeuchs läuft jetzt ohne Ton. Die Bilder von den Zuchtprinzen und Edelstuten reichen mir eh und so habe ich meine Ruhe.
Fülle Servicepersonal am wetzen. Eine Langbeinige mit ’ner 34er KF, blond, aber auf DEREN Seite – hätte aber auch gut unter die Mädels gepasst. Unserer Wege kreuzten sich des öfteren oder anners ausgedrückt: beide waren am lopen und Runden drehen.
Dann wieder verweilen. Ein paar jüngere, aber sonst überwiegend reifere Gäste, unterschiedlicher Nationalitäten.

Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Man achtete verstärkt da drauf, dass die Damen nicht mit ihren Telefon daddelten und sich sich so ihre Zeit vertrieben. Immer wieder ein Aufschrecken im Rauchereck, wenn man sie dort zu recht wies… ’Aber, aber wir wollten doch nur…’
Ganz anders erging es hier oben einer der Stöckelnden, wie sie dann mit ihrem Heißgetränk plötzlich Probleme mit der Schwerkraft bekam! Dat ist auch eine Kunst auf den Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Ihr gelang das Ausbalancieren nicht…
Vielleicht summte es auch im Mantel, wer weiß.
Dann, wohl wie im Profisport: ein bissel mehr antizipatorisches Training!

Icke am sinnieren: oder sie nahm das mit dem Geld auf der Strasse zu genau.. ui,ui,ui!
Auf dem Hinweg füllte den Bus, an einer Haltestelle, eine südosteurop. Großfamilie.
Vier Kinnerwagen und fünf Hackenporsche, gefüllt mit teutonischen Wohlstandzeuchs, eine Traube Einkaufsbestückter. Die Akkumulationspirale ’unserer Pinke’ scheint zu funktionieren.
Und sage mir mal einer ÖPNV ist ätzend oder langweilig!

Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Der Pilz dann doch wieder auf’m Aussichtspunkt im Essbereich, beschäftigt mit dem Kerngeschäft! Ein nettes Blond neben mir, im blauen Einteiler und wirklich sexy, wie sie sich unter ihrem, an der Seite rausschauendem Halbrund, Servietten unterschob, dass der Popo auf dem Sitzpolster doch nicht so kalt wird. Man kommt in’s Gespräch und wer hätte das gedacht, Ette, Ungarin, war sogar am Lächeln. Vielleicht bitte ich ihr beim nächsten Mal meine Pranken als wärmende Unterlage an…Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Ein Tisch weiter, ein Muselmann aus’m Bilderbuch, entsprungen der Scheherazade’schen Erzählung (osä.). Ick war mir noch unsicher, ob er einer der Vierzig war oder doch Alibaba persönlich. Er wurde von einer hiesigen Dame umgarnt, in der Hoffnung, dass der Braungebrannte, Kahlköpfige mit seinen Kotletten, sich in ihrem Netz verfing.
Es war wohl soweit – Pläneschmieden!

Nur ein kurzer Husch Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., dat war dann wohl Putri. Vor zur ED:’ Ja sie wäre auch da!’
Für den heutigen Tag war das dann aber auch der einzige innoffizielle Kontakt. Sehr oft schwirrte eine Langbeinige mit roten Haaren vor meiner Linse rum – ER und ich wollten aber noch ein bissel pumpen. Oder vielleicht doch lieber die Ungarin??? Abgeneigt war sie nicht!
Roxana hat den Bogen raus. Wenn sie dann mal frei war, hoppelte sie in einem, durch das Abflughallenlicht, fluoreszierenden Einteiler, in bunt, rum. Sie weiß schon, was zu machen ist und ihre Netze liegen wohl nicht zu lang aus!

Und für mich Traumtänzer kam es dann auch, wie es kommen sollte bzw. ich es auch verdient hatte: Putri ward nicht mehr gesehen, dat Balatonmädel verschwand nach gut einer Stunde doch mit einem anderen (warum auch nicht???) und die Lange huschte mit zwei weiteren Lotten und einem Gast in ein(!) Zimmer! DANACH grinste sie mich nur an: ’Wir haben uns doch heute schon so oft gesehen und Da hättest Du doch… Jetzt habe ich Feierabend!’ (Emma).

Es war nur ein Versuch!
He, he, - my, my und die Bühne war wieder frei!!!

Sie nannte sich Martina!
Aufrechtsitzend auf einer Couchlehne in der Abflughalle, barbusig und ein wirklich hübsches Gesicht, rassige Augen, mit viel slawischem Dingsda und aus Ungarn, wie sie mir dann was erzählte. Das habe ich ihr mal, wegen des so typischen Akzents, abgekauft. Martina ist erst seit gut 10 Tagen im Aca, aber schon länger HIER und ick hatte Bock auf Neuland, zumal ich noch NIE mit einer aus Ungarn – das war wohl auch ein Grund! Dezentes Knutschen und meine Hoffnung, dass dat bestimmt besser wird, wenn ich meine Zauberkiste auspacke!

Taten wir dann auch, auf’m Zimmer. Sie dann ihre (reichhaltig) und ich meine, was man denn nun so Haptisches erleben könnte. Sie: vielleicht Anfang/Mitte 20, schwarze Haare, mit einer 38er KF, A/B-Cups mit kleineren Vorhöfen, wie auch Nippeln – ein tatoo mit drei Rosen im Taillendreieck. Das sah so eigentlich ganz lecker aus und fühlte sich auch gut an – das war es dann aber auch schon! Wenn vor dem Stabverzücken schon mal trocken geputzt wird, kann ich das ja noch verknusen, aber DANN wieder, weil der Sabber unangenehm ist…
War mir so auch neu, befremdlich und in der Häufigkeit dann doch nervig (Boehhh, wat die Lotten aus’m Tal die Latte doch hochgelegt haben…). Knaller: ihre Muschi vertrug auch keinen zusätzlichen Speichel. Huch, wat waren wir hier vornehm!!!

Animalischer Sex, Porn war nicht zu erwarten – zärtliches Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. funzte auch nicht so wirklich: Nicht am Ohr und da bin ich auch empfindlich!!!’ Knutschen wurde auch nicht besser! Eingetütet und irgendwie drin, brach er dann bei den euphorischen Sympathiebekundungen auch noch wech! Jackpott und Gummi runter – Umschalten auf HE. Boehh was für ein Trost. ’Das kommt öfters vor!’

Ich hatte noch 10 Minuten bis zum Abflug.
Frustfressen??? Statt eines zarten oder gar feurigen Gulaschs, tröstete ich mich mit der saftigen, triefenden Konsistenz vom frischen Dönerfleisch. Das Runterrinnende, vom Mundwinkel, musste zwar auch abgetupft werden, aber die Intensität des Nachgeschmacks war labend!

Und ich werde trotzdem wiederkommen, denn rückblickend betrachtet, überwiegt einfach das Positive und halt nicht das eine verhuschte Zimmer. Eine schnucklige Schwatte saß plötzlich in der Halle. Mit dem optimalen Timing hatte ich es wohl heute Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. …

Kurz nach 21 Uhr kam dann noch ein Schwarm Jungblut in den Club – das Nachtprogramm begann und ich wieder mit dem Bus zurück. An der Halte und im Gefährt noch Zeit und Möglichkeit zum schwatzen: ein Osmane und sein nordafrikanischer Kumpel, trollten sich auch gerade aus dem Club und wir waren am fachsimpeln über das Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar..
Mal keine Politik, einfach nur Multikultigedöns über dat Poppen!
Geht auch!

Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.​